Kita Hermannstein "Mullewapp"

Address
Kita Hermannstein "Mullewapp"
Großaltenstädter Straße 64
35586 Wetzlar
Funding authority
Stadt Wetzlar
Ernst-Leitz-Straße 30
35578 Wetzlar
kita-mullewapp@wetzlar.de
https://www.wetzlar.de/leben-in-wetzlar/kinder-jugendliche/kitas/kita-mullewapp-hermannstein.php
06441-1351
Opening times7:00 AM - 5:00 PM o'clock

Introduction/specifics

Steckbrief der Einrichtung

Die Kindertagesstätte (Kita) „Mullewapp“ befindet sich am Ortsrand des Wetzlarer Stadtteils Hermannstein.

Das Konzept der Kneipp-Kita ist an den fünf Wirkprinzipien von Sebastian Kneipp ausgerichtet. Das Zusammenspiel der fünf Säulen ermöglicht den Kindern erlebnisreiche Stunden in den Funktionshäusern und stellt die Verbindung von Herzens- und Wissensbildung in den Mittelpunkt.

Rooms

Funktionsräume unserer Einrichtung

Zwei Hauptideen prägen die räumliche Gestaltung der Kita Mullewapp: Akzeptanz und Anpassung an die Umgebung sowie das Gelände und die Erschaffung einer häuslichen, natürlichen, spielerischen, aber trotzdem funktionellen Umwelt für die Kinder, die hier einen Teil ihres Tages verbringen. In der Mitte des Hauses verbindet ein Flur, der ähnlich einer leicht gewundenen Straße angelegt ist, einzelne eineinhalbgeschossige „Häuser“, die als Gruppenraum dienen, an das Haupthaus. Zwischen den Gruppenräumen erschließen sich kleine Plätze, in denen eine gegenseitige Begegnung stattfinden kann. Der Flur dient als Spielstraße mit Anbindung an den großen Mehrzweckraum, eine erweiterte Gemeinschaftsfläche. Gegenüber liegen die Gruppenhäuser, die als Funktionsräume eingerichtet sind.

Bau- und Schauhaus
Im Bau- und Schauhaus steht für die Kinder auf zwei Ebenen ein vielfältiges Angebot an Konstruktionsmaterial wie Duplo, Lego, Schienen, Holz oder Polsterbausteine bereit. In den Baubereichen kann man eigene Ideen, Erlebnisse oder Dinge aus dem Alltag nachbauen. So schulen Kinder spielerisch Feinmotorik, Auge-Hand-Koordination und räumliches Vorstellungsvermögen oder finden Lösungen und Handlungsstrategien zur Umsetzung eigener Spielideen.
Eine Auswahl verschiedener Bilderbücher, ausgesucht nach Jahreszeit, aktuellem Projektthema oder zu Fragen und Problemen der Kinder findet sich im Bücherregal und lädt zum Vorlesen und Anschauen ein.

Kunsthaus
Das Kunsthaus regt das kreative Tun der Kinder auf verschiedene Weise an. Neben den angeleiteten Mal- und Bastelaktivitäten dürfen die Kinder selbstständig und frei mit den zur Verfügung gestellten Materialien arbeiten und experimentieren.
Die Kinder lernen hier, ihre Fantasie, ihre Ideen und Vorstellungen in kreatives Handeln umzusetzen. Dabei wird ganz nebenbei die Feinmotorik, die Farblehre und der verantwortungsbewusste Umgang mit dem vorhandenen Material erlernt.

Theaterhaus
Das Theaterhaus lädt Kinder mit verschiedenen Themenbereichen wie Kaufladen, Verkleidungsecke, Puppenhaus, Kinderwohnung und vielem mehr zu spontanen Rollenspielen ein.
Mühelos schlüpfen die Akteure in fremde Identitäten und erproben neue Verhaltensmuster, spielen Erlebtes nach oder tragen Konflikte aus. Verschiedene Rollenspiele werden von der Erzieherin angeleitet und finden als Theaterstück, nachgespieltes Märchen, Kinderfest oder Tischtheater ihren Platz in diesem Funktionsraum.

Spiel-, Sport- und Bewegungsraum
Der Spiel-, Sport- und Bewegungsraum wird von den Kindern gruppenintern oder gruppenübergreifend unter Anleitung einer Erzieherin genutzt. Die Kinder haben auch die Möglichkeit, sich im Freispiel mit Spielmaterialien wie z. B. Hüpfbällen, Boxsack, Seilen, Matten, Trampolin usw. zu beschäftigen.Die gesammelten Erfahrungen gehen dabei weit über den körperlich-motorischen Bereich hinaus. Die Kinder setzen sich mit ihrer eigenen Person auseinander, machen Körper- und Selbsterfahrungen und beschäftigen sich mit ihrer sozialen Umwelt. Auch die kognitive Entwicklung wird gefördert und Gesundheit und Wohlbefinden werden unterstützt.

Räumlichkeiten in der Krippe

Die Krippenkinder sind in zwei Gruppenräumen im Anbau untergebracht. Jeder Gruppenraum verfügt zusätzlich über einen separaten Schlafraum. Ein weiterer Raum dient den beiden Gruppen "Pusteblume" und "Gänseblümchen" als Differenzierungsraum zur Umsetzung der Kneipp-Säule "Lebensordnung und Bewegung".

Der Toiletten- und Wickelbereich ist sehr großzügig gestaltet, so dass dort über hygienische Abläufe hinaus die Wasserelemente des Kneipp-Konzeptes ihre Anwendung finden. Das Kneipp-Innenbecken bietet eine kindgerechte Hinführung zu ersten Erfahrungen mit der Kneipp-Säule "Wasser".

Care providers are responsible for all profile content. (State: 28/03/2024 17:22:52)

Offered care types at Mar 28, 2024:

Kind of carecount places
 Krippe
20 Places
 Kindergarten
75 Places

Basics

Pädagogische Grundlagen

Die Kindertagesstätte trägt den Namen „Mullewapp“, genau wie der Hof, auf dem die Freunde Johnny Mauser, Franz von Hahn und das Schwein Waldemar in den Bilderbüchern von Helme Heine ihre Abenteuer erleben. Die drei Freunde sind sehr unterschiedlich, verstehen sich aber dennoch prächtig.

Auch die Kinder in der Kindertagesstätte „Mullewapp“ haben verschiedene Bedürfnisse und Fähigkeiten und lernen trotzdem, gut miteinander auszukommen, Freunde zu werden und gemeinsam viel Spaß zu haben. Das moderne Gebäude mit transparenten, lichtdurchfluteten Räumen liegt ruhig, aber doch zentral am Ortsrand, unmittelbar angrenzend an herrliche Natur. Diese naturnahe Lage und die architektonisch offene Bauweise auf zwei Ebenen spiegelt sich in der pädagogischen Konzeption wider.

In der Tagesstätte, die nach einem teiloffenen Konzept arbeitet, werden drei Gruppen mit bis zu 25 Kindern betreut und gefördert.

Seit dem 1. August 2013 wurde die Kneipp-Kita Mullewapp um zwei Krippengruppen erweitert. In diesen Krippengruppen werden bis zu zehn Kinder im Alter von einem bis drei Jahren betreut.

Durch die pädagogischen Angebote soll / sollen

  • die Kinder zum Denken herausgefordert, zu Eigeninitiative und freiem Tun ermutigt werden,
  • den Kindern geholfen werden, sich mit ihrer Umwelt auseinander zu setzen und sich im Leben zurecht zu finden,
  • Kinder in ihrer Neugierde und ihrer Freude am Entdecken und Experimentieren unterstützt werden,
  • Kinder ermutigt werden, Fragen zu stellen, Vorerfahrungen einzubringen und neue Inhalte aufzunehmen,
  • Kinder die Möglichkeit bekommen, vielfältige soziale Kontakte zu knüpfen,
  • Kindern geholfen werden, ihre Ausdrucksmöglichkeiten zu erweitern.

Kneipp

Dass Wasseranwendungen kleine Heil- und Wundermittel sind, erkannte schon Sebastian Kneipp, der Namensgeber unseres Konzeptes, vor mehr als 100 Jahren. Heute kennt man die Wirkungen der Kneipp-Methode noch viel besser, z. B. wie die Abwehrkräfte gestärkt werden und die gesamte gesunde Entwicklung unserer Kinder gefördert werden kann. Aus diesem Grund haben wir unseren Kita-Alltag nach den fünf Wirkprinzipien Sebastian Kneipps unter dem Motto „Kinder von Mullewapp gesundheitsbewusste Erwachsene von morgen“ ausgerichtet. Diese sind: Lebensordnung, Wasser, Bewegung, Ernährung und Kräuter.

An erster Stelle der ganzheitlichen Gesundheitskonzeption nach Sebastian Kneipp steht die Gesunderhaltung unserer Kinder. Der ganzheitliche Ansatz aller fünf Säulen ist Inhalt unserer täglichen Arbeit. Durch den Situationsansatz soll das Wissen der Kinder erweitert, ihre Selbstständigkeit und Kreativität gefördert und entwickelt werden.

In unserer vom Kneipp-Bund e.V. mit Zertifikat anerkannten Kneipp-Kita betreuen und fördern wir Kinder im Alter von einem Jahr bis zum Schuleintritt.

 

Wasser

Wasser stellt den Vermittler natürlicher Lebensreize dar, steigert die Leistungsfähigkeit, stärkt die Selbstheilungskräfte und verbessert das Körperbewusstsein.

Die Anfälligkeit gegenüber Infektionskrankheiten nimmt gerade bei Kindern zu. Hier kann mit Wasseranwendungen vorgebeugt werden. Dabei sollte der Spaß im Vordergrund stehen und kein Zwang ausgeübt werden.


Beispiele zur Umsetzung:

  • Wasser treten im Kneippbecken
  • Taulaufen, Schneetreten
  • Barfuß gehen
  • Wechselbäder an Armen, Beinen, Füßen etc.
  • Wechselduschen
  • Bachwanderungen
  • Güsse (z. H. Kniegüsse)
  • Experimente

Ernährung

In „Mullewapp“ wird großen Wert auf gesunde Ernährung gelegt. Unser Hauptziel ist es, die Kinder an vollwertige, möglichst naturbelassene Produkte heranzuführen. Den Kindern soll außerdem die Freude am Selbsthergestellten vermittelt werden, um so das dauerhafte Interesse, sich gesund zu ernähren, zu wecken.

In der Kindertagesstätte werden die Mahlzeiten überwiegend selbst zubereitet - viel frisches Obst und Gemüse, teilweise aus eigenem oder biologisch kontrolliertem Anbau.

Beispiele zur Umsetzung:

  • Heimisches Obst und Gemüse in Natur- und Verarbeitungsformen kennenlernen
  • Gespräche mit Anschauung und Probiermöglichkeiten
  • Obst und Gemüse im eigenen Garten anschauen
  • Gemeinsames gesundes Frühstück
  • Zahnpflege
  • Anbieten von Früchte- und Kräutertees
  • Sinnesspiele mit Nahrungsmitteln (Geschmacksmemory)
  • Verschiedene Bestandteile von Nahrung kennenlernen (Ernährungspyramide)

 

Bewegung

Der natürlichen Freude an der Bewegung begegnen wir mit vielfältigen sportlichen Aktivitäten. Die Bewegung an der frischen Luft bei jedem Wetter dient der Stärkung des Immunsystems und der gesunden Entwicklung des Bewegungsapparates.

Beispiele zur Umsetzung:

  • Übungen im Spiel-, Sport- und Bewegungsraum, der an mehreren Tagen in der Woche geöffnet ist
  • Bewegungsspiele im Freien
  • Wanderungen in die Umgebung
  • Bewegungsbaustellen
  • Wald und Bacherkundungen

Lebensordnung

Durch den geregelten Tagesablauf in Mullewapp und den Wechsel zwischen Anspannung und Entspannung, der im Einklang mit dem Biorhythmus unserer Kinder steht, lernen diese, Verantwortung für sich selbst zu übernehmen, Gefühle zuzulassen, aktiver zu werden und zu genießen. Durch verschiedene Spiel- und Lernangebote sowie Entspannungsübungen auf dem Wasserklangbett soll bei den Kindern eine hohe Lebensqualität erreicht werden.

Beispiele zur Umsetzung:

  • Sinnesspiele / Wahrnehmungsspiele
  • Entspannungsspiele / -übungen
  • Fantasiereisen / Autogenes Training mit Musik
  • Rhythmikübungen
  • Musik zur Besinnung und Entspannung
  • Geschichten erzählen
  • Mandalas malen
  • Massagen (z. B. mit dem Igelball)

Kräuter

Durch die Nutzung und den direkten Umgang mit Kräutern und Heilpflanzen wird das Interesse der Kinder für die Natur mit ihren vielfältigen Möglichkeiten geweckt und gefördert. Sie bekommen einen Einblick in die Wirkungsmöglichkeiten der Natur und werden darin unterstützt, ein gesundes Verantwortungsbewusstsein gegenüber ihrer Umwelt und dem Körper zu entwickeln.

Beispiele zur Umsetzung:

  • Kräuterwanderung im Wald und auf der Wiese
  • Kochen mit Kräutern
  • Wohlfühlen mit Kräutern
  • Teeproben und Geruchsproben
  • Anlegen und Pflegen eines Kräutergartens
  • Umgang mit und Verarbeiten von gesammelten / geernteten Kräutern
  • Herstellen von Kräuterkosmetik
  • Gestalten mit Kräutern

Ziele unserer täglichen Arbeit

Das ganzheitliche Gesundheitskonzept Sebastian Kneipps sieht vor, dass die Kinder spielerisch die Grundlagen zur gesunden, naturgemäßen Lebensweise erlernen. Dabei dienen die fünf Elemente der Kneippschen Philosophie als Basis. Gesundheitsbewusstes Verhalten wird am Vorbild gelernt und täglich geübt, gesundheitsbewusste Einstellungen und Verhaltensweisen werden gefördert.

Die Kinder lernen, verantwortlich mit sich, Mitmenschen und der Natur umzugehen. Sie lernen Zusammenhänge zwischen Mensch, sozialer und biologischer Umwelt kennen und beachten. Ein positives Wir-Gefühl wird gefördert, das Selbstwertgefühl gesteigert und Toleranz und Rücksichtnahme eingeübt.

Natürlich arbeiten wir auch nach den Zielen des Hessischen Bildungsplans.

Additional Offerings

Zusätzliche Angebote

Schulanfänger

Im Schulanfänger-Treff lernen sich die Kinder als Vorschulgruppe kennen und arbeiten gemeinsam an Aufgaben, die Neugierde und Aufgeschlossenheit auf den bevorstehenden Schuleintritt wecken. Diese Aufgaben umfassen Arbeitsaufträge, Mal- und Bastelangebote, Diskussionen, Absprachen, Arbeitsblätter, usw. und bilden in ihrer Gesamtheit die Träger für das Gerüst der Schulfähigkeit. Zu ihnen zählen wir soziale und kognitive Elemente wie Gruppenfähigkeit und Regelverständnis, grob- und feinmotorische Fähigkeiten, Lernbereitschaft, Artikulationsfähigkeit u.v.m.

Die Vorschulkinder treffen sich einmal pro Woche zum Schulanfängertreff. In der Kita werden noch keine systematischen Kenntnisse im Lesen, Schreiben und Rechnen vermittelt. Vorschularbeit zielt vielmehr darauf ab, Kinder schulfähig zu machen, das heißt, ihnen Kompetenzen zu vermitteln, die eine Grundlage für schulisches Lernen bilden.

Faustlos Seit Anfang 2008 führen wir das Programm „Faustlos“ in der Einrichtung durch. Dieses Programm hat zum Ziel, das Sozialverhalten von Kindern zu fördern und ihr Selbstbewusstsein zu stärken. Wir sprechen mit den Kindern viel über Gefühle und sie lernen mit „Faustlos“ tägliche Probleme konstruktiv zu lösen. Kinder, die mit „Faustlos“ begleitet werden, sind sozial kompetenter und haben mehr Erfolg in der Schule.

Der Minitreff Im Minitreff beschäftigen sich die Kinder mit „Entdeckungen im Entenland“, ein Projekt, das Kinder an Methoden des Denkens heranführt, die ihnen helfen, Wissen über die Welt aufzubauen und mit ihrem Leben zu verbinden. Das Entenland führt die Kinder auf spielerische Art in die Welt der Farben, Formen und Zahlen ein.

Sprachförderung Die sprachliche Förderung von Kindern im vorschulischen Bereich ist ein dringliches Anliegen der Bildungspolitik. Um den Kindern bessere Chancen auf ihrem weiteren Bildungsweg zu geben, kümmert sich die Kita um eine intensive Sprachbildung, auch in Zusammenarbeit mit der Schule. Seit August 2003 wird in der Einrichtung Sprachförderung in kleinen Gruppen mit Kindern ab 4 Jahren angeboten. Die Gruppen setzen sich größtenteils aus Kindern mit Migrationshintergrund zusammen. Wir arbeiten überwiegend nach dem Sprachförderprogramm von Elke Schlösser „Wir verstehen uns gut“. Es bietet spielerische Übungen aus Situationen im Alltag, die den Kindern immer wieder begegnen. Zudem singen wir gemeinsam, machen Kreis- und Tischspiele. Bilderbücher und Malaktionen gehören ebenso zu unserem Programm. Die Übungsmappe ist bei uns in der Einrichtung einzusehen.

Treff der kleinen Forscher Wir wissen aus der Entwicklungspsychologie, dass Kinder im Vorschulalter ins zweite Fragealter kommen und sich ihre Fragen auf das Warum und Weshalb beziehen. Wir versuchen gemeinsam mit den Kindern mit anschaulichen Experimenten Antworten auf diese Fragen zu suchen, selbst wenn sie scheinbar so schwierige Bereiche wie den der Physik oder der Chemie berühren. In Mullewapp fördern wir dies in Kleingruppenarbeit mit den Schulanfängerkindern.

Teamwork with parents

Elternangebote und deren Schwerpunkte

Wir möchten unsere pädagogische Arbeit transparent und nachvollziehbar gestalten. Um einen regelmäßigen Austausch gewährleisten zu können, bieten wir neben Elternabenden, Gruppenelternabenden, gemeinsamen Ausflügen selbstverständlich auch persönliche Gesprächs- und Beratungstermine an.

Öffentlichkeitsarbeit und Kooperation mit anderen Institutionen

Selbstverständlich pflegen wir eine enge Kooperation mit Schulen, Beratungsstellen und sonstigen Einrichtungen, die für die Entwicklung Ihres Kindes von Bedeutung sind. Auch an dem Vereinsleben in Hermannstein beteiligen wir uns aktiv mit Spiel, Spaß und Gesang.

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