Introduction/specifics

Herzlich Willkommen in unserer Kindertagesstätte St. Elisabeth

Über uns

Unsere Kindertagesstätte ist eine katholische Einrichtung unter der Trägerschaft der katholischen Kirchengemeinde St. Vitus, Visbek.

Durch qualifiziertes Personal wird die Erziehung, Bildung und Betreuung von Kindern im Alter von 1 – 6 Jahren gewährleistet. Wir unterstützen die Eltern in ihrer Erziehungsarbeit und schaffen für die Kinder ein Angebot, in dem sie

• verlässliche Beziehungen in festen Gruppen aufbauen können,
• sich wohl fühlen können,
• gute Entwicklungschancen erhalten,
• soziale Erfahrungen machen, Spielpartner finden
• und eine kontinuierliche Betreuung bis zum Schuleintritt erfahren.

Die Kindertagesstätte liegt inmitten einiger Siedlungen der Gemeinde Visbek, beeindruckt aber mit ihren großzügigen Räumlichkeiten und dem weitläufigen, naturnahen Spielplatz, der von vielen Bäumen umgeben ist.

In unserer Einrichtung können bis zu 137 Kindern betreut werden. Die Gruppen unterteilen sich wie folgt:

Marienkäfer
Krippengruppe mit 15 Kindern
07:30 Uhr – 12:30 Uhr
Randzeit 12:30 Uhr – 13:00 Uhr

Spatzennest
Integrative Krippengruppe mit 14 Kindern
07:30 Uhr – 14:00 Uhr

Zauberwald
Integrationsgruppe mit 18 Kindern
07:30 – 13:30 Uhr

Regenbogenland
Regelgruppe mit 25 Kindern
07:30 Uhr – 12:30 Uhr

Mäusenest
Altersstufenübergreifende Gruppe mit 25 Kindern
07:30 Uhr – 13:00 Uhr

Villa Kunterbunt
Integrative Ganztagsgruppe mit 18 Kindern
07:30 Uhr – 14:00 Uhr

Schneckenhäuschen (Außenstelle)
Altersstufenübergreifende Gruppe mit 21 Kindern
07:30 Uhr – 13:00 Uhr

Zusätzlich wird eine gruppenübergreifende Randzeit von 07:00 Uhr – 07:30 Uhr angeboten.

Personal

Unser Team kennzeichnet ein wertschätzender Umgang und das jeder von jedem profitiert. Wir arbeiten unterstützend, beratend und kollegial miteinander.

Zurzeit setzt sich unser Team wie folgt zusammen:

• eine vom Gruppendienst freigestellte Einrichtungsleitung
• 13 Erzieherinnen
• 1 Sozialassistentin
• 1 Kinderpflegerin
• 2 Heilpädagoginnen
• 1 Fachkraft für Sprachförderung 
• 4 Raumpflegerinnen
• 1 hauswirtschaftliche Kraft (stundenweise)
• 1 Hausmeister (stundenweise)
• 3 Erzieherinnen als Krankheits- und Abwesenheitsvertretung
• 1 Freiwilligendienstleistender
• Auszubildende und Praktikanten von verschiedenen Schulen

Unser Team zeichnet sich durch folgende Zusatzqualifizierungen aus:                

• Fachwirtinnen für Erziehungswesen
• Fachkräfte für Integration und Inklusion
• Fachkräfte für Kleinstkindpädagogik
• Fachkräfte für frühkindliche Sprachbildung und Sprachförderung
• Zusatzqualifikationen Praxismentoring
• Zusatzqualifikation Psychomotorik
• Montessori-Diplom
• Systemische Beratung

Zusätzlich nehmen alle Mitarbeiter regelmäßig an unterschiedlichen Fortbildungen teil.

Räumlichkeiten

Bereits beim Betreten der Einrichtung wird Ihnen unsere große, helle Eingangshalle auffallen. Sie dient als Ort der Bewegung und Begegnung.
Hier stehen den Kindern aus den verschiedenen Gruppen vielfältige Spielmaterialien zur Verfügung: Matten zum Turnen, Klettern und Springen, Fahrzeuge, Turngeräte, Bausteine, Hängematten, Decken, ….
Im wöchentlichen Wechsel werden von den Gruppen unterschiedliche Bewegungsstationen aufgebaut.
Außerdem wird dieser Bereich auch für gruppenübergreifende Angebote wie z.B. Adventsstuhlkreise, gemeinsames Singen, etc. genutzt.

Jeder Gruppe stehen folgende Räumlichkeiten zur Verfügung:

• der Gruppenraum mit Kinderküche
• die Empore
• der Nebenraum
• der Material- und Wickelraum
• der Waschraum
• die Kindergarderobe

Die Gestaltung dieser Räumlichkeiten richtet sich individuell nach den Bedürfnissen und Interessen der Kinder und Mitarbeiter und kann variieren.

In jeder Gruppe befinden sich die Bereiche: Puppen- und Verkleidungsecke, Bau- und Konstruktionsecke, Mal- und Bastelecke, Frühstücksecke.

Der Schlaf- oder Ruhebereich auf der Empore in den Ganztagsgruppen lädt die Kinder nach dem Mittagessen zum Ausruhen und Entspannen ein.

Für die Arbeit mit den Kindern können zusätzlich folgende Räume genutzt werden:

• die Eingangshalle und der Flurbereich
• die Turnhalle mit dem Umkleideraum
• der Therapieraum/ Bällebecken
• das Spielzimmer
• die Holzwerkstatt
• der Personalraum/ Ausweichraum
• die Speiseräume/ Küche
• der Besprechungsraum

Weitere Informationen und Einblicke in unsere Arbeit erhalten Sie auf unserer Homepage und auf unserem Instagram – profil.

Daily Schedule

Tagesablauf
Der Tagesablauf gliedert die Zeit, die die Kinder in der Einrichtung verbringen. Uns ist wichtig durch einen strukturierten Tag und regelmäßige, wiederkehrende Abläufe den Kindern Halt, Sicherheit und Orientierung zu bieten, wobei der Ablauf von Gruppe zu Gruppe unterschiedlich sein kann.
Der Kindergartenalltag richtet sich nach den individuellen Bedürfnissen der Kinder und der Gruppe, nach z. B. Bewegung, freiem Spiel, Experimentieren und Forschen, Gemeinschaftserlebnisse, Ruhe und Rückzug.

Ein Beispiel, wie ein Tagesablauf in einer Gruppe aussehen kann:

• Begrüßung
• Morgenkreis
• Freispiel
  Während des Freispieles:
  • Gleitendes Frühstück
  • Projekte oder Aktivitäten mit einzelnen Kindern oder einer Kleingruppe
• Aufräumen

Danach gestaltet sich der Ablauf in den Gruppen unterschiedlich

Regelgruppe   

• Stuhlkreis
• Spielen auf dem Spielplatz
• Verabschiedung

Gruppen mit Mittagstisch

• Mittagessen
• Zähneputzen
• Ruhephase
• Spielen auf dem Spielplatz
• Verabschiedung

Morgenkreis
Der Morgenkreis beginnt mit einem Begrüßungslied, bei dem die Kinder sich bewusst gegenseitig wahrnehmen. Gemeinsam wird überlegt, ob Kinder fehlen und den Kindern wird mitgeteilt, welche Aktivitäten für den Vormittag geplant sind.

Weitere Inhalte des Morgenkreises können sein: Erzählrunde, in der jedes Kind etwas berichten darf oder Fragen stellen kann, Kinderkonferenz, beten, singen, u.s.w.
Der Morgenkreis dauert in der Regel zwischen 5 und 15 Minuten.

Frühstück
Das Frühstück hat einen besonderen Stellenwert im Kindergarten. Hier werden lebenspraktische Fähigkeiten und der Umgang miteinander geübt. In einer einladenden Atmosphäre werden die Kinder sensibel für unsere Tisch- und Esskultur.

Gesundes Frühstück
Jede Gruppe bietet im individuellen Rhythmus das sogenannte "Gesunde Frühstück" an, zu dem die Kinder Obst oder Gemüse mitbringen. Ergänzend werden dazu unterschiedliche Lebensmittel vom Kindergarten angeboten z. B. frisches Brot, Eier, Quark o. ä.
Ziel ist das gemeinsame Zubereiten unterschiedlicher Lebensmittel und das Probieren neuer unbekannter Obst- und Gemüsesorten. Die Kinder erleben gemeinsames Frühstücken als gemütliches, verbindendes, leckeres und sprachförderndes Element.

Das Mittagessen
Eine vollwertige Verpflegung und die Qualität der Ernährung beeinflussen die körperliche und geistige Entwicklung der Kinder und sind elementare Bestandteile der Gesundheitsförderung.
In unserer Kindertagesstätte legen wir Wert auf eine ausgewogene, gesunde, abwechslungsreiche und auf das Alter abgestimmte Auswahl der Lebensmittel. Wir orientieren uns dabei an den Empfehlungen der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE).

Das Mittagessen wird in unserer Einrichtung in einzelnen Menükomponenten von einem Catering-Unternehmen tiefgefroren geliefert, eingelagert und mittags von der hauswirtschaftlichen Kraft zubereitet. Die Zusammenstellung des Essensplans/ der Menükomponenten erfolgt ausschließlich durch das verantwortliche Personal aus Krippe und Kindergarten. So können individuelle Vorlieben der Kinder berücksichtigt werden, sofern sie in das Ernährungskonzept unserer Einrichtung passen. Besonderheiten bei Kindern mit Allergien und Unverträglichkeiten werden mit den Eltern besprochen und gemeinsame Lösungen gefunden.

Tägliche Rituale wie z.B. die Mithilfe der Kinder beim Herrichten des Servierwagens und das Eindecken des Esstisches, der gemeinsame Beginn mit einem Tischgebet oder -spruch und ein kurzes Gespräch über das anstehende Essen, stimmen positiv auf die Mahlzeiten ein.
„Anbieten, nicht aufdrängen“ ist unsere Grundhaltung in der Begleitung der Essenssituationen. Eine einladende Präsentation der Speisen, eine ansprechende Tischdekoration und das Schaffen einer angenehmen Essensatmosphäre sind uns sehr wichtig.
Die Kinder dürfen in unserer Kindertageseinrichtung Essen als Genuss mit allen Sinnen wahrnehmen und erleben.

Basics

Gesetzliche Grundlage unserer Kindertagesstätte

Die gesetzlichen Vorgaben und Bestimmungen des Bundes und des Landes Niedersachsen bilden die Grundlage der pädagogischen Arbeit in den Kindertagesstätten. 
Für die Kindertagesstätte St. Elisabeth gilt somit u. a. das Sozialgesetzbuch (SGB) achtes Buch (VIII) Kinder- und Jugendhilfe, das niedersächsische Gesetz über Tageseinrichtungen für Kinder (KiTaG), das Bundeskinderschutzgesetz (BKischG) und der Orientierungsplan für Bildung und Erziehung im Elementarbereich niedersächsischer Tageseinrichtungen für Kinder.

Unser Pädagogischer Ansatz

Jedes Kind ist ein einmaliges Geschenk Gottes und wird von ihm bedingungslos geliebt. Dieser christliche Glaube bildet in unserer Kindertagesstätte die Grundhaltung für unser Handeln. 
Jedes Kind in unserer Kindertagesstätte soll die Möglichkeit erhalten, zu lernen und sich zu entwickeln, unabhängig von seiner Staatsangehörigkeit, Kultur, Sprache und Weltanschauung. 
Wir sind eine familienergänzende Einrichtung, die das Kind als Individuum in seinem Lebensumfeld und seinen Lebensbedingungen annimmt. Daraus ergibt sich für uns das Arbeiten nach dem kindorientierten Ansatz. 
Wir knüpfen an den Interessen und Bedürfnissen des Kindes an und begleiten es so individuell in seiner Entwicklung. 
Das Kind braucht vertrauensvolle Beziehungen, sowie Sicherheit und Zuverlässigkeit im Umgang miteinander. So kann sich das Kind dem Spielen und Lernen zu wenden, damit positive Entwicklung geschehen kann. 
Aus diesem Grund gibt es in unserer Einrichtung feste Gruppen.

Wir sehen uns als Entwicklungsbegleiter des Kindes.
Die Gestaltung unserer pädagogischen Arbeit basiert auf Beobachtungen aus dem Verhalten des Kindes, die schriftlich festgehalten werden.
Unsere Beobachtungen, die sich aus dem emotionalen, sozialen, motorischen und kognitiven Entwicklungsstand zusammensetzen, werden durch die Beobachtungen der Eltern ergänzt. So ergibt sich ein ganzheitliches Bild des Kindes.
Das Kind steht in ständiger Wechselwirkung zu seiner Umwelt, somit spielt die Beobachtung des Einzelnen innerhalb der Gruppensituation eine wichtige Rolle.
Nur aufgrund unserer Beobachtung können wir auf die Bedürfnisse einzelner Kinder eingehen und kindorientiert arbeiten. 
Aus den Beobachtungsergebnissen setzen wir Ziele, sowohl für das einzelne Kind als auch für die Gruppe. Entsprechend dieser Ziele gestalten wir den Alltag und schaffen eine vorbereitete Umgebung (Gruppenraum, Spielmaterialien …), in der sich jedes Kind nach seinen Möglichkeiten entfalten und entwickeln kann.

Additional Offerings

Integration
Kinder sind verschieden, und in dieser Vielfältigkeit bereichern sie sich gegenseitig.

Seit Gründung der Kindertagesstätte im Oktober 1993 ist die Integration ein fester Bestandteil der Einrichtung.
Die rechtlichen Grundlagen der Integrationsmaßnahme sind im SGB IV verankert.

Die Gruppen Zauberwald und Villa Kunterbunt unserer Einrichtung sind integrative Kindergartengruppen und die Gruppe Spatzennest ist eine integrative Krippengruppe.
Hier werden Kinder mit unterschiedlichen individuellen Voraussetzungen betreut und gefördert und durch Impulse zu Selbstbildungsprozessen ermutigt.
Während im Kindergartenbereich vier Kinder mit sonderpädagogischem Förderbedarf und vierzehn Regelkinder je Gruppe betreut werden. Setzt sich die integrative Krippengruppe aus mindestens einem Kind mit sonderpädagogischem Förderbedarf und 13 oder weniger Regelkindern zusammen.

Toleranz, Vielfalt und Offenheit im Zusammenleben von unterschiedlichen Menschen gilt für uns als wesentliche Grundlage für ein harmonisches Miteinander. Gemeinsam sollen die Kinder

• voneinander lernen,
• den anderen mit seinen Stärken und Schwächen kennen lernen,
• sich gegenseitig akzeptieren können
• und den Alltag gestalten.

Um Integration zu leben ist für uns eine enge Zusammenarbeit aller Beteiligten erstrebenswert. Wesentlich ist dabei die Zusammenarbeit mit den Eltern. Sie zeichnet sich in unserer Einrichtung durch Intensität, Sensibilität und Kooperation aus.

Therapeutische Maßnahmen für die Förderung der Kinder wie u. a. Logopädie, Ergotherapie, Hippotherapie oder Physiotherapie, werden in unserer Einrichtung (auf Rezeptbasis) durch geschultes Personal unterschiedlicher Praxen von außerhalb gewährleistet.

Teamwork with parents

Erziehungspartnerschaft mit Eltern

Die Zusammenarbeit mit Eltern ist ein wichtiger und fester Bestandteil unserer Kindergartenarbeit. Eltern vertrauen ihr Kind der Einrichtung für einen Teil des Tages zur Betreuung, Bildung und Erziehung an. Im Rahmen der Zusammenarbeit gilt für uns, eine Erziehungspartnerschaft anzustreben, die von gegenseitiger Wertschätzung, Respekt und Toleranz geprägt ist. Ziel ist, die ganz besonderen Kompetenzen beider Seiten so zusammen zu führen, dass für die Kinder die bestmöglichen Entwicklungsbedingungen geschaffen werden.
Regelmäßig informiert unsere Kindertagestätte über die pädagogische Arbeit und bietet den Eltern unterschiedliche Angebote:

Anmeldegespräch
Nach einer Platzzusage erhalten Sie die Aufnahmeunterlagen für Ihr Kind und werden zu einem ersten Gespräch in die Kindertagesstätte eingeladen. Hier erhalten Sie wichtige Informationen und erste Fragen können geklärt.

Informationsabend
Vor Beginn eines neuen Kindergartenjahres findet bei Bedarf ein gruppeninterner Informationsabend für „neue“ Eltern statt. Die Eltern lernen die Mitarbeiter/ -innen der Gruppe und die Räumlichkeiten des Kindergartens kennen. Sie erhalten erste Informationen, die den Eintritt in den Kindergarten unterstützen. Erste Kontakte zu anderen Eltern werden geknüpft und offene Fragen beantwortet.

Erstes Kennenlerngespräch
Damit der Übergang von der Familie in die Kindertagesstätte gelingt, müssen die Eltern eine Beziehung zu den Erzieherinnen, denen sie ihr Kind anvertrauen werden, aufbauen. Vor dem ersten Kindergartentag findet ein persönliches Kennlerngespräch zwischen Bezugserzieherin und Eltern statt. Das Gespräch dient dem gegenseitigen Austausch von Informationen zum Kind.

„Gemütlicher Elternabend“
An diesem Abend kommen die Eltern der gesamten Gruppe zusammen. In gemütlicher Atmosphäre haben die Eltern die Chance sich kennenzulernen. Die Erzieher/ -innen berichten über die pädagogische Arbeit in der Gruppe. Im Anschluss erhalten die Eltern Informationen über die anstehende Elternratswahl und deren Inhalte. Daraufhin findet die Wahl der Elternvertreter statt.

Elternrat
Zu Beginn eines Kindergartenjahres wählen die Eltern in einer
Elternversammlung aus ihrer Gruppe zwei Elternvertreter. Die Elternvertreter aller Gruppen bilden den Elternrat. Dieser trifft sich in regelmäßigen Abständen zur Elternratsversammlung. Der Elternrat beteiligt sich an der Planung der Elternarbeit und führt auch selbstständig Elternveranstaltungen durch.
In Elternratsversammlungen werden über aktuelle Kindergartenthemen
diskutiert und beraten.

Eingewöhnungsgespräche
Nach Eintritt des Kindes in die Kindertagesstätte führen wir nach sechs bis acht Wochen ein sogenanntes „Eingewöhnungsgespräch“, indem ein Austausch zwischen den Eltern und Erziehern stattfindet, wie das Kind im Kindergartenalltag angekommen ist, ob es bereits Spielpartner gefunden hat und sich wohl fühlt.

Tür- und Angelgespräche
Beim Bringen und Abholen der Kinder ergibt sich die Gelegenheit für kurze Gespräche zwischen Eltern und Erzieher/ -innen. Wir nennen sie Tür- und Angelgespräche. Sie dienen in erster Linie dem Informationsaustausch und können in der Anfangsphase das gegenseitige Kennenlernen unterstützen.

Entwicklungsgespräche
Einmal jährlich und bei Bedarf wird mit den Eltern ein dokumentiertes Entwicklungsgespräch geführt, um sich über die Entwicklung des Kindes auszutauschen. Die Eltern werden als Experten ihres Kindes gesehen. Mit den Eltern werden Lern- und Erziehungsziele abgestimmt, die gemeinsam überprüft und fortgeschrieben werden.

Thematischer Elternabend
Einmal jährlich findet in unserer Einrichtung ein thematischer Elternabend statt. Er kann ein von Eltern gewünschtes Thema beinhalten oder ein Thema, dass von den Erziehern/ -innen des Kindergartens ausgewählt und ausgearbeitet wird.
Alternativ werden zu bestimmten Themen auch Referenten eingeladen.

Hospitation
Nach Terminabsprache können Eltern und Interessierte in den
Kindergartengruppen einen Vormittag lang hospitieren, um den Ablauf eines Gruppenalltags mitzuerleben und sich ein Bild von dem vielfältigen Geschehen eines Kindergartentages zu machen.

Elterncafé
Vor und nach Wortgottesdiensten in unserer Kindertagesstätte, laden wir die Eltern zu Tee, Kaffee und Keksen ein. Das Elterncafé bietet die Möglichkeit der Begegnung, Kommunikation und des Erfahrungsaustausches mit anderen Müttern, Vätern oder Großeltern. Gleichzeitig können so kleine Wartezeiten vor und nach den Gottesdiensten überbrückt werden.

Feiern mit Eltern
Zur Zusammenarbeit mit Eltern gehört für uns das gruppeninterne Feiern von kleinen Festen. Sie dienen dem zwanglosen Zusammensein und des sich näher Kennenlernens.

Das Grillfest: In gemütlicher Atmosphäre treffen sich Eltern und Kinder der Gruppe an einem Nachmittag im Sommer zum Grillen.
Die Adventsfeier: In der Adventszeit werden die Eltern von den Erziehern zu einem Stuhlkreis mit den Kindern eingeladen.

Elterninformationen
Zu Beginn eines jeden Kindergartenhalbjahres erhalten alle Eltern eine Übersicht über wichtige Termine und Schließungstage der Einrichtung. Weitere Kindergarteninformationen werden im Laufe des Jahres über die Eltern App „Kidsfox“ oder über einen Aushang an den Gruppenpinnwänden weitergegeben.

Wünsche und Kritik
Den Anliegen oder Beschwerden von Eltern stehen wir offen und wertschätzend gegenüber. In einem respektvollen und vertrauensvollen Rahmen nehmen wir uns Zeit, gemeinsam nach Lösungen zu suchen.