Kindertageseinrichtung St. Franziskus

Address
Kindertageseinrichtung St. Franziskus
Lindenstraße 91
33415 Verl
Funding authority
Adolph Kolping Kindergarten Verl e.V.
st-franziskus-kita-verl@gmx.de
http://www.kolping-kindertageseinrichtungen-verl.de
05246/700553
Opening times7:00 AM - 4:30 PM o'clock
Closing daysDie Schließtage sind unter Aktivitäten & Ereignisse zu finden!
Foreign languages Polish
Denomination catholic
Specially educational concept Situation approach
Therapeutic support Hearing-impaired, early advancement
Extras Barrier-free, Integrative facility, Parents center, care with lunch, full day care

Introduction

Auszüge aus der Konzeption der St. Franziskus Kindertagesstätte

Ziele:

Hauptziel unserer Arbeit ist es, die Kinder entsprechend ihrer jeweiligen Fähigkeiten und Interessen zu einer eigenverantwortlichen und selbständigen Persönlichkeit zu erziehen.
Des Weiteren ist es uns wichtig, den Kindern Normen und Werte zu vermitteln und zwar:
•im Umgang mit unseren Mitmenschen,
•durch unseren Glauben und die Religionspädagogik,
•im Umgang mit der Natur und Umwelt.

Leitsatz unserer pädagogischen Arbeit:

Ein Stück des Lebens begleiten, um Dir zu helfen, Dich zu entdecken und zu entfalten.
Ein Stück des Lebens begleiten, um Dir zu helfen, das Anderssein zu verstehen und
Freude am Miteinander zu haben.
Ein Stück des Lebens begleiten, um Dir zu helfen,Dir selbst zu vertrauen und es selbst zu tun.

Bildung ist für uns:

„Ein ganzheitlicher, kontinuierlicher und lebenslanger Prozess ,der die allseitige Entfaltung der menschlichen Grundkräfte (Bildungsbereiche) beinhaltet.“

Die Beobachtung ist die Grundlage unserer pädagogischen Arbeit und unseres pädagogischen Handelns.
Für jedes Kind erstellen wir über den Zeitraum, den es unsere Kindertageseinrichtung besucht, eine Bildungsdokumentation. Diese Mappe erhält das Kind, wenn es die Einrichtung verlässt, in der Regel beim Schuleintritt.

Vernetzung, interdisziplinäres Arbeiten

Um die Kinder bestmöglich in ihrer Entwicklung zu fördern, haben wir ein gutes Netzwerk aufgebaut und arbeiten mit unterschiedlichen Institutionen zusammen.
Wir haben durch die Vernetzung die Möglichkeit, unser eigenes Handeln zu reflektieren, die Fachkompetenzen zu erweitern und Anregungen oder Hilfestellungen für pädagogische Arbeit zu bekommen. Ebenso können wir für Familien, je nach Situation und Bedarf, notwendige Kontakte herstellen oder weitervermitteln.

Eckpfeiler unseres pädagogischen Handelns sind:

Der situationsorientierte Ansatz: Ausgehend von der Lebenssituation und dem Entwicklungsstand der Kinder werden Themen Projekte und Angebote geplant und durchgeführt.
Die Religionspädagogik: Orientiert sich an der christlichen Glaubenslehre.
Die gruppenübergreifende Arbeit: Die Kinder können unterschiedliche Räume zum Spielen nutzen, sich gegenseitig in den Gruppenbesuchen und an gruppenübergreifenden Angeboten teilnehmen.
Die integrative Arbeit: Integration ist für uns ein wechselseitiger Prozess, bei dem Menschen mit unterschiedlichen Voraussetzungen in einer Gemeinschaft leben, sich gegenseitig akzeptieren und voneinander lernen. In enger Verzahnung mit dem Elternhaus und anderen Institutionen werden individuelle  Fördereinheiten geplant und umgesetzt.

Die Gruppen:

Die insgesamt 94 Plätze für Kinder verteilen sich folgendermaßen:

Sonnengruppe: 

U 3 Gruppe (Typ II)

10 Kinder im Alter von 0 – 3 Jahren

Betreuungszeiten: 45 Wochenstunden

Wassergruppe:            

20 Kinder im Alter von 2 – 6 Jahren (Typ I)

Betreuungszeiten: 25, 35 (geteilt) 45 Wochenstunden

Windgruppe:   

integrative Schwerpunktgruppe (Typ I)

20 Kinder im Alter von 2 – 6 J.,

von denen können bis zu 5 Kinder heilpädagogische Förderbedarf erhalten. Betreuungszeiten: 25, 35 (geteilt) und 45 Wochenstunden

Mondgruppe: 

integrative Schwerpunktgruppe (Typ III) 20 Kinder im Alter von 3 – 6 Jahre

von denen können bis zu 5 Kinder heilpädagogische Förderbedarf erhalten. Betreuungszeiten: 25, 35(geteilt) und 45 Wochenstunden

Sternengruppe:   

Regelgruppe (Typ III)

24  Kinder im Alter von 3 – 6 Jahre

Betreuungszeiten: 25, 35 (geteilt) und 45 Wochenstunden

 

Rooms

Die Räumlichkeiten

Unsere Einrichtung zeichnet sich durch ein außergewöhnlich gutes Raumangebot aus. Neben der großzügigen Bauweise hat der Trägerverein viel Wert auf die technische Ausstattung gelegt, z.B. Fußbodenheizung, Aufzug und Notstromaggregate.

Unseren Kindern steht folgendes Raumangebot zur Verfügung:
•5 Gruppen mit Nebenräumen und Küchenzeilen
•5  Garderobenbereiche
•5 behindertengerecht ausgestattete Waschräume mit Wickelvorrichtungen und Toiletten
•1 Turnhalle
•1 große Eingangshalle (mit unterschiedlichen Spielbereichen und Elterncafe´)
•1 Bällebecken
•1 Spiel- und Thearpiezimmer
•1 großer Schlafraum mit abgetrennter Wickelecke
•2 Ruheräume (zusätzlich zu nutzen für die Wahrnehmungsförderung)
•1 Werk – und Matschraum
•1 Besprechungsraum
•1 große Küche
•1 Personaltrakt (mit Personalraum und Büro und WC)
•Kellerräume für Waschmaschine und Lagerung

 

 

Outdoor Facilities

Unser weitläufiges Außenspielgelände bietet den Kindern vielfältige Spielmöglichkeiten und Erfahrungsräume durch:
•Sandkästen mit reichlich Sandspielzeug, Wasserpumpe, und Materialien zum Bauen und Konstruieren
•Klettergerüst/Ritterburg
•Schaukeln, großer Nestschaukel
•Fahrzeuge wie Roller, Kettcar, Bobbycar, Dreirädern usw.
•Turn- und Kletterstangen
•Niedrigseilgarten Bewegungslandschaft mit Rutsche
•Sinnesgarten mit Wasserspirale  

 

Daily Schedule

Der Tagesablauf

Hinweis: Wir werden im weiteren Text für das Betreuungsangebot der 45 Wochenstunden den Begriff „Tagesstätte/Tagestättenkinder“ und für das  Betreuungsangebot der 25 und 35  Wochenstunden den Begriff „Kindergarten/Kindergartenkinder“ verwenden!

Die Betreuungszeit beginnt morgens ab 7.00 Uhr für die Tagesstätten, bzw. 7.30 Uhr für den Kindergarten mit der Begrüßung und Übernahme der Kinder. Die Kinder werden vormittags in ihrer jeweiligen Gruppe betreut. Nach Absprache mit den Erzieherinnen können sie auch in den anderen Gruppen, auf dem Flur, in der Turnhalle oder auf dem Außenspielgelände spielen. Voraussetzung ist, dass sie Regeln einhalten können. Die Kinder sollen ein Miteinander auch ohne die unmittelbare Anwesenheit einer Erzieherin lernen.
Unser Ziel ist es, zwischen den Kindern und Erzieherinnen ein Vertrauensverhältnis aufzubauen,  hierbei ist es wichtig, sich aufeinander verlassen zu können und zu seinem „Wort“ zu stehen.
Der Vormittag bietet den Kindern sehr viel Zeit zum freien Spielen (siehe „Das Freispiel“). Darüber hinaus gibt es unterschiedliche Angebote der Erzieherinnen, an denen sich die Kinder beteiligen können. An bestimmten Förderangeboten sollte sich jedes Kind beteiligen. Abhängig vom Gruppengeschehen und den Bedürfnissen der Kinder gehen wir bei jedem Wetter nach draußen.

Einmal wöchentlich steht jeder Gruppe die Turnhalle zur Verfügung. Bewegungsangebote richten sich in ihrer Zielsetzung nach dem Entwicklungsstand der Kinder. Dabei können je nach Angebot die Gruppengröße und die Zusammensetzung wechseln.

Während des Vormittags finden regelmäßig Sing- und Spielkreise statt.
Bei den gemeinsamen Mahlzeiten sind uns kleine wiederkehrende Rituale, die Freude und sinnliche Erfahrung am Essen und das Lernen von Umgangsformen des gemeinsamen Essens wichtig.
Ab 12.00 Uhr werden die Kindergartenkinder aus der Turnhalle abgeholt, während die Tagesstättenkinder in ihrer jeweiligen Gruppe zu Mittag essen.

Nach den Mahlzeiten gehen wir mit den Kindern in den Waschraum. Wir unterstützen und fördern die Selbständigkeit und Sauberkeit beim Waschen, Zähneputzen und beim Toilettengang.

Von 13.00 – 14.00 Uhr gibt es eine Mittagspause. Einige Kinder gehen schlafen andere ruhen sich aus (hören einer Kassette, CD / eine Geschichte wird vorgelesen).
Im Verlauf des Nachmittags haben die Kinder die Möglichkeit für einen Nachmittagsimbiss. Danach können sie in der Gruppe spielen, auf das Außenspielgelände gehen oder an gruppenübergreifenden Angeboten teilnehmen.
Die Betreuungszeit endet für alle Kinder um 16.30 Uhr. (Freitags um 15.00 Uhr)

 

Food

Bei den gemeinsamen Mahlzeiten sind uns kleine wiederkehrende Rituale, die Freude und sinnliche Erfahrung am Essen und das Lernen von Umgangsformen des gemeinsamen Essens wichtig.
Ab 12.00 Uhr werden die Kindergartenkinder aus der Turnhalle abgeholt, während die Tagesstättenkinder in ihrer jeweiligen Gruppe zu Mittag essen.

Nach den Mahlzeiten gehen wir mit den Kindern in den Waschraum. Wir unterstützen und fördern die Selbständigkeit und Sauberkeit beim Waschen, Zähneputzen und beim Toilettengang.

Von 13.00 – 14.00 Uhr gibt es eine Mittagspause. Einige Kinder gehen schlafen andere ruhen sich aus (hören einer Kassette, CD / eine Geschichte wird vorgelesen).
Im Verlauf des Nachmittags haben die Kinder die Möglichkeit für einen Nachmittagsimbiss. Danach können sie in der Gruppe spielen, auf das

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Additional Offerings

Die Intergration/ Inklusion in unserer Einrichtung

„Die Integration ist ein gesamtgesellschaftlicher Lernprozess. Dieser muss schon unter den Kindern einsetzen.“ (Cloerkes 1988)

Kinder gehen erfahrungsgemäß unbefangener und neugieriger mit Andersartigkeiten um. Erwachsene haben oft noch erfahren, dass der behinderte Mensch nicht am gesellschaftlichen Leben teilnimmt und in Sondereinrichtungen untergebracht wird.
Die Unbefangenheit der Kinder möchten wir nutzen und streben eine Normalisierung im Zusammenleben an.
Hierbei ist uns wichtig, dass das Kind mit Behinderungen / der Mensch mit Behinderungen nicht auf diese reduziert wird, sondern als eigenständige Persönlichkeit mit all seinen Stärken und Schwächen Anerkennung findet.
Die Gleichstellung von Menschen mit Behinderung ist im Grundgesetz (GG) verankert.

Im Weiteren regeln folgende Gesetze die Rechtsansprüche auf Teilhabe am Leben in der Gemeinschaft:
• Grundgesetz (GG)
• Sozialgesetzbuch (SGB IX)
• Kinder- und Jugendhilfegesetz (KJHG)
• Kinderbildungsgesetz (KiBiz)

Um auf die besonderen Bedürfnisse von Kindern mit Behinderung oder von Kindern mit drohender Behinderung eingehen zu können, gibt es in unserer Kindertageseinrichtung die Möglichkeit diese Kinder integrativ zu begleiten.
Zur Entwicklungsbegleitung und Förderung der Kinder arbeiten in unseren Gruppen zusätzlich zu den Erzieherinnen gruppenübergreifend 4 Heilpädagoginnen und eine Motopädin.

Die Sprachförderung

Die Sprache ist der Schlüssel für erfolgreiche Lern- und Bildungsprozesse. Sie ist das zentrale Medium für die Aufnahme, Verarbeitung und Weitergabe von Informationen und Wissen.
Wir sind überzeugt, dass sprachliche Bildung ganzheitlich und als fester Bestandteil im gesamten Tagesablauf der Kindertagesstätte integriert sein muss. Das beginnt zum einen damit, dass unsere pädagogischen Mitarbeiterinnen sich als Vorbild der Kinder sehen und geht weiter über die „Verbalisierung des Alltags“, das Initiieren von Erzählimpulsen, Geschichten, Spielen etc.

 

Quality Assurance

Durch die regelmäßige Evaluation unserer pädagogischen Arbeit und der täglichen Abläufe möchten wir der Beliebigkeit des Handelns entgegenwirken und uns ständig verbessern. Mit der Entwicklung von individuellen Qualitätsstandards möchten wir eine verlässliche, transparente und professionelle Fachlichkeit schaffen und diese dauerhaft anbieten. Zu unseren Qualitätsmerkmalen gehören u.a.
- Freundlichkeit und Respekt als persönliche Grundhaltung
- die Ausrichtung am christlichen, humanistischen Menschenbild
- die interne und externe Kommunikationsstruktur
- die Partizipation
- die Inklusion
- die Lebensweltorientierung
- die Bedarfsorientierung
- die Sozialraumorientierung
- die Bedürfnisorientierung
- die Qualifizierung und Weiterentwicklung des pädagogischen Teams
Zur Erfüllung dieser Qualitätsmerkmale befinden wir uns in einem stetigem Prozess, der einen Anfang aber kein Ende hat.


Familienzentrum

Das Ministerium für Generationen, Familie, Frauen und Integration des Landes NRW hat im Frühjahr 2006 ein Projekt ins Leben gerufen, um Kindertageseinrichtungen in NRW zu Familienzentren weiter zu entwickeln.

Der Adolph Kolping Kindergarten Verl e.V. wurde als Träger des Adolph Kolping Kindergartens und der St. Franziskus Kindertagesstätte ausgewählt, um als eine von 250 Institutionen an dem landesweiten Pilotprojekt in der Zeit vom Juni 2006  - Juni 2007 teilzunehmen.

Dieses ist erfolgreich geschehen, denn im Juni 2007 erhielten wir als Kolping – Familienzentrum Verl erstmals das Gütesiegel für Familienzentren des Landes NRW.

Als Familienzentrum haben wir über den eigentlichen Auftrag der Kindertageseinrichtungen hinaus folgende Angebote:

• ein umfassendes / ganzheitliches Bildungskonzept für Kinder
• eine Betreuung für Kinder unter drei Jahren
• ein Beratungs- und Bildungsangebot für Eltern
• eine Bibliothek für Familien
• eine gezielte Sprachförderung
• eine Tagesmutter- und Tagesvätervermittlung
• unterschiedliche Betreuungsangebote, mit unterschiedlichen Betreuungszeiten
• eine gute Vernetzung im Sozialraum
• gute Kontakte zu anderen Institutionen

 

Cooperations

Zusammenarbeit mit anderen Institutionen

Um die Kinder bestmöglich in ihrer Entwicklung zu fördern, haben wir ein gutes Netzwerk aufgebaut und arbeiten mit unterschiedlichen Institutionen zusammen.
Wir haben durch die Vernetzung die Möglichkeit, unser eigenes Handeln zu reflektieren, die Fachkompetenzen zu erweitern und Anregungen oder Hilfestellungen für pädagogische Arbeit zu bekommen. Ebenso können wir für Familien, je nach Situation und Bedarf, notwendige Kontakte herstellen oder weitervermitteln.
Viele der hier aufgeführten Institutionen kommen auf Anfrage in unsere Kindertagesstätte und stehen mit uns in einem regen regelmäßigen Austausch:

• Adolph Kolping Kindergarten als unsere Partnereinrichtung
• Kolpingsfamilie Verl und Kolping Diözesanverband Paderborn
 (Kooperationspartner unseres Familienzentrums)
• Familienzentrum / Familienbildungsstätte Droste Haus
 (Kooperationspartner unseres Familienzentrums)
• Caritas Diözesanverband Paderborn
• St. Anna Pfarrverbund
• Stadt Verl / Fachbereich Jugend (Kooperationspartner unseres Familienzentrum)
• Kreis Gütersloh
• Landschaftsverband Westfalen Lippe / Landesjugendamt
• Beratungsstellen (Caritas, AWO, Diakonie, Kreis GT, Lebenshilfe)
• Frühförderstellen (Lebenshilfe, Haus der Kinder)
• Heilpädagogische Praxen
• Therapeuten (für Logopädie, Physiotherapie, Ergotherapie )
• Ärzte (Kinderärzte, Abt. Gesundheit des Kreises GT)
• Sozialpädiatrisches Zentrum (SPZ) in Bielefeld
• Westfälisches Institut für Entwicklungsförderung in Bielefeld
• Sozialpädagogisches und Psychomotorisches Institut e.V. Gütersloh (SPI) e.V.
• Kindertageseinrichtungen in der Stadt Verl
• Schulen (Grundschulen vor Ort / Förderschulen im Kreis GT)
• Die katholischen Kindertageseinrichtungen der Gemeinde Verl arbeiten regelmäßig im Pfarrverbund zusammen.
Viele der hier aufgeführten Institutionen kommen bei Bedarf in unsere Kindertagesstätte und wir stehen in einem regen regelmäßigen Austausch.

Kooperationspartner des Familienzentrums
Mit den nachfolgend aufgelisteten Institutionen haben wir für unser Familienzentrum eine schriftliche Kooperationsvereinbarung zu folgenden Bereichen getroffen:

Familienzentrum Droste – Haus - Tagesmütter- und Tagesväter- Vermittlung           
Schulungen für diesen Bereich
     - Vermittlung von Sprachkursen für Familien mit Migrationshintergrund
     - Angebote zu Elternbildung / Gesundheit und Bewegung
     - Spielgruppen
Kolping-Bildungswerk   
      - Elternbildung / Elternschulungen zu verschiedenen Themen /  
      - Weiterbildungen für Eltern / Mitarbeiter/Innen
      - Austausch der Kindertageseinrichtungen
      - Anbindung zur Kolping Akademie
 Caritasverband für den Kreis Gütersloh:
      - Elternberatung / Erziehungsberatung
       - Weiterbildung für Mitarbeiter/Innen
       - Informationen über weitere Angebote für Eltern
Stadt Verl    
      - Weiterleiten sozialräumlicher Informationen
      - Arbeitskreis Kindertageseinrichtungen –  Grundschulen
      - Zusammenarbeit im Bereich § 8 a
      - Übernahme der Elterninformationen bei bestimmen U-Untersuchungen
 Kreis Gütersloh  
      - Zusammenarbeit mit der Anlauf und Diagnostik-Stelle

 

Basics

Ziele und Schwerpunkte

Hauptziel unserer Arbeit ist es, die Kinder entsprechend ihrer jeweiligen Fähigkeiten und Interessen zu einer eigenverantwortlichen und selbständigen Persönlichkeit zu erziehen.
Des Weiteren ist es uns wichtig, den Kindern Normen und Werte zu vermitteln und zwar:
• Toleranz und Akzeptanz im Umgang mit unseren Mitmenschen
• durch unseren Glauben und die Religionspädagogik,
• im Umgang mit der Natur und Umwelt.

Anhand der Farbpalette zeigen wir die unterschiedlichen Bildungsbereiche und welche individuellen Einflüsse auf die Entwicklung eines Kindes einwirken.


Bildung ist für uns:
 
„Ein ganzheitlicher, kontinuierlicher und lebenslanger Prozess ,der die allseitige Entfaltung der menschlichen Grundkräfte (Bildungsbereiche) beinhaltet.“

Die Bildungsbereiche:
- Naturwissenschaften
- Bewegung/Motorik  Kultur
- Körper/Sinne    
- Emotional/Sozial
- Sprache
- Religion/Ethik
- Geistig/ Kunst
- Kognitiv         
- Kreativität/ Gestaltung
- Musik/
- Wohnumfeld   Rythmus

Beeinflusst wird die Ausbildung und Prägung der Bildungsbereiche durch
Veranlagung, Interessen, Umfeld, Kultur, Förderung und Fertigkeiten.

Die Grundlage unserer pädagogischen Arbeit basiert auf Arbeitsansätzen, die wir nachfolgend erläutern:
I. Der situationsorientierte Ansatz
II. Die integrative Arbeit
III. Die religionspädagogische Arbeit
IV. Die Gruppenarbeit u. die gruppenübergreifende Arbeit
V. Die Arbeit mit Kindern unter drei Jahren
VI. Partizipation in der Einrichtung

 

Employee

In unserer Einrichtung arbeiten 21 pädagogisch qualifizierte und motivierte Mitarbeiterinnen. Dazu kommen noch eine Erzieherin im Anerkennungsjahr, 2 Erieher*innen in der Ausbildung (PIA) eine FOS Praktikantin, zwei Hauswirtschaftskräfte und ein Hausmeister.

Aufbauend und ergänzend zeichnet sich das Team durch zusätzliche Professionalisierungen aus:

 

  • drei Heilpädagoginnen
  • vier Fachkräfte im Bereich Kleinkindpädagogik / Betreuung unter dreijähriger Kinder
  • zwei Fachkräfte im Bereich Kindeswohl / Kindeswohlgefährdung
  • eine Fachkraft im Bereich „Entwicklungsbegleitung nach Doering“
  • zwei Sprachpädagoginnen
  • eine Waldorfpädagogin
  • eine Kräuterpädagogin
  • eine Betriebswirtin, Arzthelferin, psychologische Beraterin / Personal Coach/ Präventionsfachkraft

 

All diese zusätzlichen Ausbildungen wurden berufsbegleitend und mit einem hohen Maß an Eigeninitiative absolviert.

Im Laufe eines Kindergartenjahres stellen wir unterschiedliche Praktikumsplätze zur Verfügung:

 

  • Schulpraktika
  • Praktika in unterschiedlichen Ausbildungsformen
  • freiwillige Praktika
  • PIA- Ausbildung zum/zur Erzieherin

 

Das pädagogische Personal im Einzelnen Mitarbeiter/innen im

Familienzentrum St. Franziskus, Lindenstr. 91, 33415 Verl

ab: 01.08.2020

 

Einrichtungsleitung:

  • Andrea Wodtke (Erzieherin, Arzthelferin, Betriebswirtin, Psychol. Beraterin, Personal Coach, Präventinsfachkraft; 39,0 Wo/Std)

 

Windgruppe:

  • Martha Brinkmann (Gruppenteamleitung, stellvertr. Ltg. 39,0 Wo/Std)
  • Laura Goldbecker (Erzieherin 39,0 Wo/Std)
  • Wiebke Westhoff (Dipl. Heilpädagogin 25,0 Wo/Std)
  • Susanne Weihsbach (Heilpädagogin 19,5 Wo/Std)
  • Christina Paßler (Erzieherin 30,0 Wo/Std)
  • Leon Horsthemke (PIA- Auszubildender zum Erzieher)

 

Mondgruppe:

  • Christiane Westhues (Gruppenteamleitung 39,0 Wo/Std)
  • Laura Stahnke (Erzieherin 39,0 Wo/Std)
  • Stefanie Peitz(Erzieherin 39,0 Wo/Std)
  • Kathrin Kuhlmann (Heilpädagogin 14,0 Wo/Std)
  • Anita Heitmeyer (Erzieherin 19,5 Wo/Std)
  • Verena Kerkhoff (Anerkennungspraktikantin)

 

Sonnengruppe:

  • Jennifer Eberlein (Gruppenteamleitung 39,0 Wo/Std)
  • Svenja Lach (Erzieherin 35,0 Wo/Std)
  • Kim Julia Schmidt (Erzieherin 39,0 Wo/Std)

 

 

Wassergruppe:

  • Svenja Cichon (Gruppenteamleitung 39,0 Wo/Std)
  • Diana Brakemeier- Hark (Erzieherin 39,0 Wo/Std)
  • Jana Genath (Erzieherin 39,0 Wo/Std)
  • Anna Werneke (PIA- Auszubildende zur Erzieherin)

 

Sternengruppe:

  • Supria Möller (Gruppenteamleitung 39,0 Wo/Std)
  • Florian Risse (Erzieher 39,0 Wo/Std)
  • Lisa Marie Huhndorf (Erzieherin 39,0 Wo/Std)
  • Milena Bergen (FOS Praktikantin)

 

gruppenübergreifende Pädagoginnen:

  • Stefanie Hagenlüke (Springer/ Erzieherin 30,0 Wo/Std)

 

Küchenhilfe/ Haushaltshilfe

  • Tatjana Rempel
  • Marianne Mettenborg

 

Hausmeister

  • Helmut Wittenstein

 

 

Teamwork with parents

Zusammenarbeit mit den Familien / Eltern

Für die Entwicklung und das Wohlbefinden des Kindes ist ein gegenseitiges vertrauensvolles Verhältnis zwischen Eltern und pädagogischen Mitarbeiterinnen unerlässlich und für unsere Arbeit eine wichtige Grundlage.
Um eine gute Zusammenarbeit mit den Erziehungsberechtigten aufzubauen und zu erhalten, bieten wir verschiedene Formen der Elternarbeit an:

• Elterngespräche
a) Tür- und Angelgespräche beim Bringen und Abholen;
     b) Elternsprechtage mit folgendem Ziel: gegenseitiger Austausch über die
         Entwicklung des Kindes; Förderziele darstellen
• Elternbildung
Themen für die Erziehungsfragen z. B. im Umgang mit Trotz, Grenzen, usw. in Form von Elternabenden; Elternschule in Zusammenarbeit mit anderen Institutionen
• Familienaktionen
 Z.B. Familiennachmittage, Ausflüge, Feste, Feiern; Gottesdienste , gruppenintern wie auch gruppenübergreifend
• Hospitation
 Wir bieten Hospitationen in unserer Einrichtung an, um Eltern Einblicke in den
 Gruppenalltag und die pädagogische Arbeit zu ermöglichen
• Im integrativen Bereich finden Anamnese Gespräche (= Vorgeschichte) und Entwicklungsgespräche in regelmäßigen Abständen mit den Eltern statt. Es sollen mit den Eltern Ressourcen herausgestellt werden, um den Alltag zu erleichtern. Es geht immer darum, Hilfestellung zu geben und die Eltern auf ihrem Weg mit dem Kind zu begleiten. Dies ist die wichtigste Grundlage zur Stärkung des Selbstbewusstseins des Kindes
• Beratung bei der Schulwahl (wenn eine Förderschule in Frage kommt)
• Elternberatung
     Neben der Beratung durch die Mitarbeiterinnen vermitteln wir regelmäßig
     Elternberatungen z.B. durch das Caritas Beratungszentrum oder das Kolping    
     Bildungswerk in unseren Kitas.
• Auf Wunsch begleiten wir Familien zu anderen Institutionen
Wir verstehen unsere Arbeit als familienergänzend und familienunterstützend.
Elternmitbestimmung

Inhalt und Umfang der Mitwirkung der Erziehungsberechtigten ergeben sich unmittelbar aus dem Kinderbildungsgesetz (KiBiz) und den Trägervorgaben.
Nach § 9 des KiBiz sollen sie in den Angelegenheiten des Kindergartens mitwirken.

Die Erziehungsberechtigten der in der Einrichtung betreuten Kinder bilden die Elternversammlung.
Diese wählt denElternbeirat.

Der Elternbeirat besteht aus zwei Vertreterinnen pro Gruppe
Je einen Vorsitzenden und einen Stellvertreter.
Er trifft sich mindestens dreimal jährlich und vertritt die Interessen der Eltern gegenüber dem Träger und der Leitung.

Die Vorsitzenden bilden zusammen mit 2 Trägervertretern, den Gruppenleitungen
und der Leitung der Kita den Rat der Kindertageseinrichtung.

Dieser trifft sich ein- bis zweimal jährlich, er vereinbart Aufnahmekriterien und Öffnungszeiten.
Er erhält Informationen und berät über aktuelle Belange der Kindertageseinrichtung.

 

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News

Wir werden Sie rechtzeitig über Schließtage informieren! Einladungen und Informationen zu den einzelnen Aktionen werden Sie zur gegebenen Zeit erhalten. Die Termine des Familienzentrums weden Ihnen in Kürze durch separaten Flyer mitgeteilt.

Ihr Kita-Team

Holiday Care

Kinder über 3 Jahren, können in unserem Partnerkindergarten - Adolph Kolping Kindergarten, Verl - in den Sommerferien vertretungsweise betreut werden.
Der Betreuungsbedarf muss frühzeitig angemeldet werden und ein Vertretungsformular hierfür muss ausgefüllt werden.

Parental Interviews

In unserer Einrichtung werden regelmäßige Befragungen zur Elternzufriedenheit durchgeführt. Diese finden nach Feiern, Elternabenden etc. statt.

Einmal im Jahr führen wir auch eine Abfrage zum Betreuungsbedarf der Kinder durch. (In der Regel November/ Dezember) Hier können die Eltern für das neue Kindergartenjahr wählen, ob sie das bisherige Betreuungkontingent behalten möchten oder ein anderes ( 25, 35, 45) buchen möchten.

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