Introduction/specifics
"Wir schaffen einen sicheren Ort, an dem sich
jedes Kind durch Vertrauen und Geborgenheit
in seinem ganzen Wesen angenommen fühlt
und seine individuelle Persönlichkeit entfalten kann!"
Address |
Integratives Kinderhaus "Kind und Natur" Höhenweg 1 82319 Starnberg |
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Funding authority |
FortSchritt-Konduktives Förderzentrum gGmbH Ferdinand-von-Miller-Straße 14 82343 Niederpöcking |
kinderhaus.soecking@fortschritt-bayern.de | |
http://fortschritt-bayern.de | |
081519736703 (Fatma Yilmaz) | |
Opening times | 7:30 AM - 5:00 PM o'clock |
Foreign languages | German (bilingual concept), English (bilingual concept), Croatian (bilingual concept), Hungarian (bilingual concept), Turkish (bilingual concept) |
Specially educational concept | child oriented education, Froebel education, inclusion, intercultural education, Montessori education, nature education, Situation approach, Situation orientated approach, Wood-Pedagogy |
Therapeutic support | Logopedia, speech therapy, Learning support, disability, mentally handicapped |
Extras | Barrier-free, Child care with special focus on environmental education, Integrative facility, care with lunch, for children with special educational needs, full day care, language education |
"Wir schaffen einen sicheren Ort, an dem sich
jedes Kind durch Vertrauen und Geborgenheit
in seinem ganzen Wesen angenommen fühlt
und seine individuelle Persönlichkeit entfalten kann!"
Unser Kinderhaus besteht aus drei Krippengruppen, die jeweils einen großen Gruppenraum zur Verfügung haben. Zudem stehen zwei Schlafräume und zwei Wickelräume zur Verfügung. Jeder Raum verfügt über große, bodennahe Fenster, um die Natur auch in das Haus zu holen. Im Außenbereich haben die Krippenkinder einen gemeinsamen Waldplatz am nahegehenden Buchenwald, der speziell auf unsere kleinsten Naturbesucher abgestimmt wurde.
Den zwei Kindergartengruppen stehen jeweils ein eigener Gruppenraum, ein gemeinsamer Ruheraum und ein großer Waschraum zur Verfügung. Außerdem hat jede Gruppe einen über die Jahre liebevoll hergerichteten Waldplatz mit einem Bauwagen, einer Feuerstelle, mit Sitzgruppen, einem Waldtippi etc.
Doch dies sind nicht die einzigen Naturplätze, die zum Entdecken und Erkunden einladen. Den Kindern werden von den jeweiligen Waldbesitzern auch das Sonnenfeld, der Märchenweiher und ein Biotop zur Verfügung gestellt. Die Wiesen vor und hinter dem Kinderhaus, gehören zur Außenanlage der Einrichtung.
Der Kindergarten teilt sich gemeinsam mit den Krippenkindern einen großzügigen Garten vor dem Haus. Dieser ist bewusst nicht begradigt worden, um den Gleichgewichtssinn und die grobmotorische Entwicklung zu fördern. Es gibt viel Platz zum Spielen, Spaß haben, Bewegen und Entdecken und die Sinne werden auf unterschiedlichste Art gefördert. Unsere große Nestschaukel ist ein beliebter Treffpunkt und neben einem großen und einem kleinen Sandkasten ist auch unsere Wasserpumpe heiß begehrt. Gemeinsam mit den Kindern wurde ein Biogarten angelegt, in dem Tomaten, Kräuter und Blumen angebaut, gepflegt und natürlich auch geerntet werden.
Die Hortkinder haben im hinteren Teil des Hauses ihren eigenen Bereich, bestehend aus Ruheraum, Aufenthaltsraum, Werkraum, Teeküche, sowie einen Raum in dem sie Essen und Hausaufgaben machen können. Darüber hinaus verfügt der Hort über einen eigenen Hortgarten, der auf die Bedürfnisse der Kinder in dieser Altersgruppe angepasst ist. Bereichsübergreifend gibt es einen Snoezel- und einen Therapieraum.
Unsere Gruppen sind mit vielfältigem pädagogischem Spielmaterial ausgestattet, dass auf das Entwicklungsalter und die Bedürfnisse der Kinder abgestimmt ist. Das Mobiliar ist auf die einzelnen Bereiche abgestimmt und flexibel nutzbar.
Jede Kindergartengruppe hat einen über die Jahre liebevoll hergerichteten Waldplatz mit einem Bauwagen, einer Feuerstelle, mit Sitzgruppen, einem Waldtippi etc. Doch dies sind nicht die einzigen Naturplätze, die zum Entdecken und Erkunden einladen. Den Kindern werden von den jeweiligen Waldbesitzern auch das Sonnenfeld, der Märchenweiher und ein Biotop zur Verfügung gestellt. Die Wiesen vor und hinter dem Kinderhaus, gehören zur Außenanlage der Einrichtung.
Der Kindergarten teilt sich gemeinsam mit den Krippenkindern einen großzügigen Garten vor dem Haus. Dieser ist bewusst nicht begradigt worden, um den Gleichgewichtssinn und die grobmotorische Entwicklung zu fördern. Es gibt viel Platz zum Spielen, Spaß haben, Bewegen und Entdecken und die Sinne werden auf unterschiedlichste Art gefördert. Unsere große Nestschaukel ist ein beliebter Treffpunkt und neben einem großen und einem kleinen Sandkasten ist auch unsere Wasserpumpe heiß begehrt. Gemeinsam mit den Kindern wurde ein Biogarten angelegt, in dem Tomaten, Kräuter und Blumen angebaut, gepflegt und natürlich auch geerntet werden.
Unser Kinderhaus öffnet um 7:30 Uhr. Um 9:00 Uhr beginnt die pädagogische Kernzeit in der Kinderkrippe und dem Kindergarten. Diese dauert bis 12:00 Uhr. Die Kinder, die nicht abgeholt werden, essen gemeinsam in ihrer Gruppe zu Mittag. Um 12:30 - bis ca. 14:00 Uhr haben die Krippenkinder die Möglichkeit zu schlafen. Nachmittags treffen sich die Kinder aus den beiden Bereichen oft im großen Garten.
Die Hortkinder kommen nach Schulschluss in unser Kinderhaus und nehmen ihr Mittagessen im Hort ein. Nach der Freispielzeit findet von 14:30 - 16:00 Uhr die Hausaufgabenzeit statt. Das Kinderhaus schließt um 17:00 Uhr, am Freitag bereits um 16:30 Uhr.
Die Brotzeit am Vormittag bringen die Kinder selbst mit. Eingepackt werden darf alles was dem Kind schmeckt und für den Naturbereich geeignet ist. Eine gesunde Brotzeit wäre wünschenswert und wir bitten die Eltern, auf süßes Essen und süße Getränke zu verzichten, unter anderem da besonders in den Sommer- und Herbstmonaten eine erhöhte Gefahr durch Wespen und andere Insekten besteht.
Das Mittagessen wird von einem Caterer geliefert und von unseren Hauswirtschaftskräften für den Krippen- und Kindergartenbereich vor- und nachbereitet. Dadurch ist es den Pädagogen aus der Gruppe möglich, bei den Kindern zu bleiben, da keinen zusätzlichen hauswirtschaftlichen Tätigkeiten nachgegangen werden muss. Im Hort wird das Mittagessen aus pädagogischen Gründen gemeinsam mit den Kindern vorbereitet. Beim anschließenden Aufräumen ist jedes Kind für sein Geschirr und das Saubermachen seines Platzes verantwortlich.
Die Nachmittagsbrotzeit (z.B. Obstteller) wird vom Kinderhaus gestellt. In allen Essensituationen legen wir Wert auf eine ruhige und entspannte Atmosphäre, in der die Kinder sich austauschen können. Alle Mahlzeiten werden gemeinsam eingenommen und kein Kind ist verpflichtet etwas zu essen. Zwar werden sie ermutigt, Neues zu probieren, bestimmen jedoch selbst, was und vor allem wieviel sie essen.
Kind of care | count places | count integrated places |
---|---|---|
Kindergarten | 67 Places | 22 Places |
Krippe | 36 Places | 0 Places |
Ein großes Kinderhaus braucht auch viele tatkräftige Gestalter und Mitarbeiter, deshalb kümmert sich unser Team, bestehend aus ErzieherInnen, SozialarbeiterInnen HeilerziehungspflegerInnen, KinderpflegerInnen, Tagesmütter und einer Heilpädagogin um das Wohl der Kinder. Zudem unterstützen uns Auszubildende und zwei Hauswirtschafterinnen. Die Leitung sowie die Stellvertretung sind diplomierte Sozialpädagogen.
Bei der Betreuung der Integrationskinder wird unsere Heilpädagogin von einer Kollegin, die freiberuflich arbeitet, unterstützt. Zudem ist eine Logopädin als Kooperationspartnerin in unserem Haus tätig. Einmal pro Woche besucht zudem eine Musikpädagogin unserer Kindergartenkinder.
- Heilpädagogische Förderung
- Logopädie
- Musikpädagogisches Angebot für die Kindergartenkinder
- Vorschule
Bei „Kind & Natur“ verstehen wir uns als „lernende Organisation“. Das bedeutet, dass wir uns im stetigen Wandel befinden und die Aufgabe sowie den Anspruch an uns selbst haben, unsere Arbeit regelmäßig zu überprüfen und gegebenenfalls anzupassen. Im Kinderhaus sind deshalb die verschiedensten Instrumente der Qualitätssicherung zu finden.
Ein bedeutender Punkt sind die regelmäßigen Teamsitzungen und allenfalls Supervisionen. An den Teamsitzungen werden organisatorische (z.B. Feste) wie pädagogische (z.B. Fallbeispiele, kollegiale Beratung) Anliegen und weiteres besprochen. Alle zwei Wochen kommt das gesamte Hausteam/Kleinteam für zwei Stunden zusammen.
Ein enger Austausch in und zwischen den einzelnen Gruppen ist uns sehr wichtig, denn nur so können wir die Qualität unserer Arbeit halten und verbessern und den individuellen Bedürfnissen der Kinder Rechnung tragen.
Wir haben als erste Einrichtung von FortSchritt im Frühling 2020 am Organisationswandel zur „TEAL-Organisation“, einer dynamischen und lebendigen Organisationskultur, teilgenommen.
Hinzu kommen regelmäßige Leitungssitzungen, regionale Leitungstreffen, verschiede Arbeitskreise, Mitarbeitergespräche, Kinderkonferenzen, Informationsaustausch mit externen Fachkräften, Konzeptarbeit, Elternabende, Elterngespräche, Tür- und Angelgespräche, Elternbeiratssitzungen, wie auch eine Elternbefragung. Die Elternbefragung findet einmal im Jahr statt. In dieser haben die Eltern die Möglichkeit anonym ihre Meinung zu den verschiedensten Themen und Bereichen zu äußern. Monatlich findet ein Treffen mit dem Elternbeitrat und dem Förderverein statt, in welchem pädagogische Ansätze besprochen und diskutiert werden, Feste organisiert werden, die Auswertung des Beschwerdemanagements durchgeführt wird und ein Austausch über die aktuelle Situation in den Gruppen stattfindet.
Um auf die stets wandelenden Gegebenheiten und sozialen Herausforderungen bestens eingehen zu können, liegt uns die Aus- und Weiterbildung der Pädagogen besonders am Herzen. Es finden jährlich 3-5 Teamfortbildungen zu gemeinsam ausgewählten Themen statt. Darüber hinaus hat jeder einzelne Mitarbeiter die Möglichkeit, an Fortbildungen teilzunehmen und sich gemäß seinen Interessen weiter zu qualifizieren.
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