Kindergarten Pusteblume

1 - 6 Jahre

Address
Kindergarten Pusteblume
Jakob-Degen-Straße 30
73614 Schorndorf
Funding authority
Landratsamt Rems-Murr-Kreis
Alter Postplatz 10
71332 Waiblingen
maeuse@pusteblume-schorndorf.de
07181/258635 (Frau Langermann)
Opening times7:30 AM - 2:30 PM o'clock
Closing days25
Extras care with lunch, cooperation facility

Introduction/specifics

Seit 2010 bietet die Mäusegruppe als eigenständige Kindertagesstätte, Platz für 15 Kinder im Alter von 1-6 Jahren. Gemeinsam mit dem Schulkindergarten für ebenfalls insgesamt 15 Kinder mit Körperbehinderung zwischen zwei und sechs Jahren bilden die beiden Einrichtungen in Intensiv- Kooperation das Kinderhaus Pusteblume.

„Jeder Mensch ist gleich“, ein schon in unserem Grundgesetz verankerter Leitgedanke, spiegelt auch die Grundhaltung unseres Kinderhauses wieder.

So leben wir gemeinsam im alltäglichen, einen respektvollen und wertschätzenden Umgang miteinander.

Das Kinderhaus Pusteblume ist gekennzeichnet durch das Miteinander von Kindern mit und ohne Behinderung und deren betreuende Personen. Über die selbstverständliche Begegnung innerhalb der Einrichtung hinaus, wird durch verschiedene Angebote und das halboffene Konzept das bewusste Miteinander gepflegt. Es gibt die Möglichkeit, dass die Kinder nach Absprache in anderen Gruppen spielen oder am Morgenkreis teilnehmen. Wöchentlich findet ein gemeinsamer Turntag statt, wir treffen uns zum großen Morgenkreis einmal in der Woche, es gibt einen gemeinsamen Projekttag und auch in die Spielzeit nach dem Mittagessen kommen Kinder aus der gesamten Einrichtung. Darüber hinaus planen wir gemeinsame Ausflüge und Waldtage.

Durch die vielen gemeinsamen Begegnungen und Spielanlässe wird die Neugier aufeinander geweckt und Fragen wie: „Warum kann das Kind nicht sprechen?“ oder „Warum sind an der Hand nur zwei Finger?“ zeigen, wie die Kinder Unterschiede wahrnehmen und wie sie hier die Gelegenheit haben, dies als selbstverständlichen Teil des Lebens kennen zu lernen.

Elternabende und Feste werden im Kinderhaus gemeinsam ausgerichtet. Denn auch diese Anlässe bieten den Kindern und ihren Familien die Möglichkeit, einen guten und vertrauensvollen Umgang miteinander aufzubauen und zu pflegen.

Weiterer wichtiger Schwerpunkt unserer Kindertagesstätte ist die Altersmischung

Da die Mäusegruppe von Kindern im Alter von ein bis sechs Jahren besucht wird, ergibt sich ein familienähnliches Gefüge, das das soziale Miteinander, v.a. die selbstverständliche gegenseitige Rücksichtnahme und Hilfestellung schult. Die Kinder lernen den respektvollen, liebevollen und freundlichen Umgang miteinander kennen, den wir auch mit den Familien pflegen.

Um die unterschiedlichen Bedürfnisse und Kompetenzen der einzelnen Kinder nicht außer Acht zu lassen, bieten wir altersentsprechende Angebote an.

Rooms

Die Kita verfügt über eine großzügige Eingangshalle in der getobt, mit Fahrzeugen gefahren und Feste gefeiert werden können. Der Gruppenraum ist hell und auch zum Flur hin mit Lichtfenstern ausgestattet. Der Gruppenraum, in dem auch gemeinsam gevespert und zu Mittag gegessen wird, kann durch eine Schiebetür geteilt werden. Außerdem können die Kinder sich im Nebenraum zurückziehen. Des Weiteren bietet das Kinderhaus noch folgende räumliche Ausstattung:

  • 3 Gruppen des Schulkindergartens (Spatzen, Schnecken und Fröschle)
  • Ein Wasserbettraum zum snouzlen
  • Ein Matschraum
  • Ein Psychomotorik Raum zum Bewegen und Erfahren
  • 2 Bäder mit Wickeltischen
  • Ein Dunkelraum zum Schlummern oder außerhalb der Schlummerzeiten zur     Sinneswahrnehmungsförderung  mit Schwarzlicht ausgestattet
  • Abstellräumlichkeiten
  • Personaltoiletten
  • Mitarbeiterzimmer
  • Mitarbeiterbüro
  • Leitungsbüro
  • Ein großzügiger Garten mit Sandkasten, Kletterbereich und Schaukeln

Outdoor Facilities

Unser großes Außengelände lädt zu forschen, rennen, spielen und klettern ein. Neben Rutsche, Schaukel und Sandkasten bietet der Garten mit viel Grün und naturbelassenen Flächen, den Kindern viel freie Fläche zum Rennen, toben und Rädchen fahren. Die Bäume und Büsche, die unser Außengelände zur Straße und angrenzenden Wohnsiedlung hin abgrenzen sind reich bewachsen und berieten neben dem Sichtschutz auch tolle Klettermöglichkeiten. Sonnensegel und Marquise schaffen an sonnigen Tagen den nötigen Schatten. Der Garten erstreckt sich weitläufig um das Haus und ist  aufgrund der vielen Fensterflächen gut einsehbar.

Daily Schedule

07:30- 09:00    Bringzeit, Ankommen

Die Kinder werden in den Kindergarten gebracht. Zur Begrüßung geben sich Kind und Fachkraft die Hand.
Bis 9 Uhr können die Kinder im ruhigen Spiel ankommen und den Gruppenraum bespielen.
Die Bringzeit bietet auch Raum für kurze Tür und Angelgespräche, Rückmeldung oder Informationsweitergabe        

09:00- 09:30    Morgenkreis

Im Morgenkreis treffen wir uns um gemeinsam in den Tag zu starten. Wir singen und musizieren gemeinsam, spielen Finger- und     Bewegungsspiele, die am jeweiligen Gruppenthema orientiert sind. Jedes Kind kann sich im Rahmen seiner Fähigkeiten aktiv einbringen und den Kreis mitgestalten. Einmal in der Woche treffen sich alle Gruppen des Kinderhauses im großen Morgenkreis

09:30- 10:00    Gemeinsames Frühstück

Die Kinder haben einen festen Sitzplatz am Tisch und holen sich vor dem Vesper selbstständig einen Teller, Becher etc. aus dem Schrank. Vor dem gemeinsamen Essen sprechen wir einen Tischspruch. Mit diesem gemeinsamen Ritual erleben die Kinder Gemeinschaft und Zugehörigkeit. Das Benehmen am Tisch soll unter anderem erlernt werden, die Höflichkeit des Abwartens um das Essen gemeinsam zu beginnen, ist Teil davon. Im Mittelpunkt stehen aber auch der Genuss am Essen, sowie der wertschätzende Umgang mit dem Lebensmittel. Insbesondere die U3 Kinder nehmen das Essen mit allen Sinnen wahr (multisensorisch), deshalb betrachten wir das  Essen mit den Fingern bei den Jüngeren Kindern Teil des Genusses. Mit zunehmendem Alter ermutigen wir die Kinder mehr und mehr mit Besteck umzugehen und Tischregeln zu erlernen.

10:00- 11:00    Freispiel und Wickelzeit

Das Freispiel ist ein wichtiger Bestandteil des Tages. Die Kinder entscheiden sich weitestgehend selbst, was, mit wem und wo sie spielen möchten. So gehen sie ihren Interessen und Vorlieben nach. Das unangeleitete Spiel erlaubt es den Kindern fantasiereich und ihren Bedürfnissen angepasst die Umwelt zu erforschen und zu entdecken. Im Gruppengefüge lernen sie ihre Gefühle im Miteinander zu regulieren und ihren Platz in der Gruppe zu finden.

11:00- 11:30    gezielte Angebote/ Förderung

An verschiedenen Tagen finden unterschiedliche Angebote, wie Turnen, gruppenübergreifende Angebote oder Vorschule statt. Diese werden pädagogisch-didaktisch geplant und von den Fachkräften durchgeführt

12:00- 13:00    Mittagessen und Zähne putzen

Das gemeinsame Mittagessen bietet Zeit für Gespräche und die Thematisierung von gesundem Essen.
Nach dem gemeinsamen Essen putzen sich die Kinder mit Unterstützung des Fachpersonals die Zähne. Dabei geht es in erster Linie darum, den Kindern das Grundprinzip des Zähneputzens zu vermitteln und dient somit auch der Chancengleichheit.

13:00- 13:30    Schlummern/ Spielzeit

U3 Kinder gehen nun spätestens zum Mittagsschlaf.
Je nach Bedürfnis spielen die anderen Kinder oder ruhen sich aus. Dies findet gruppenübergreifend in unterschiedlichen Räumen statt.

13:30- 14:30    Freispiel und Abschluss

Nach der Spielzeit und dem Schlummern spielen die Kinder im Freispiel, auch häufig im Garten. Um 14 Uhr trifft sich die ganze Gruppe nochmal zum Schlusskreis, indem der Tag gemeinsam reflektiert und Obst angeboten wird. Mit einem Schlusslied wird der Kindergartentag beendet und die Kinder werden zur Tür gebracht, wo sie von den Eltern ampfangen werden.

Food

Am Vormittag findet das gemeinsame Vesper statt, das von den Kindern mitgebracht wird.

Das Mittagessen wir uns von „Meyer Menüs“ geliefert.

Getränke werden vom Kindergarten gestellt.

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Offered care types at May 8, 2024:

Kind of carecount places
 Krippe
7 Places
 Kindergarten
8 Places

Basics

Wir betrachten die Kinder in unserer Einrichtung als wertvolle Individuen, die ohne Beurteilung der familiären Herkunft, Religion oder Hautfarbe angenommen werden. Durch die intensive Begleitung des Kindes ist es uns möglich, die Einzigartigkeit jedes Einzelnen wahrzunehmen und dabei die Stärken zu entdecken und anzuerkennen. Vielmehr darf sich das Kind bewusst sein, dass die Priorität unserer pädagogischen Arbeit darauf liegt, seine Bedürfnisse und Anliegen anzuhören und unser Handeln danach auszurichten. Wir möchten uns dabei nicht über das Kind stellen, sondern erkennen zugleich, welche Ideen und Handlungsweisen wir von unserem Gegenüber verinnerlichen können.

Im regen Austausch mit Kollegen und Personen des (familiären) Umfeldes der Kinder ergibt sich infolgedessen das individuelle Bild jedes einzelnen Kindes, das jedoch ständig durch gewissenhafte Beobachtung und Wahrnehmung überarbeitet werden muss.

Nur so kann sichergestellt werden, dass aus diesem schützenswerten kleinen Menschen ein starkes Mitglied unserer zukünftigen Gesellschaft wird.

Die pädagogischen Grundprinzipien unserer Einrichtung haben ihren Ursprung in der guten Beziehung der pädagogischen Fachkräfte zu den betreuten Kindern. Durch diese Beziehung und das Wissen um unsere Vorbildfunktion ergibt sich die Möglichkeit, den Kindern auf Augenhöhe zu begegnen und sie zu erziehen. Unsere Arbeit zeichnet sich durch die Wertschätzung der Kinder und die Förderung ihrer vorhandenen Fähigkeiten aus. Sie haben ein Recht auf Entfaltung ihrer Persönlichkeit und dürfen Wünsche äußern, die wenn möglich umgesetzt werden (Partizipation).

Im Umgang mit den Kindern beobachten wir deren Verhalten geduldig und handeln alters- und situationsangemessen. Dabei ist es wichtig, dass wir uns selbst reflektieren und offen bleiben für positive oder negative Rückmeldungen. Nicht nur Kollegen oder Eltern dürfen diese äußern, auch die Kinder haben das Recht mit uns in konstruktive Diskussionen zu treten. Dadurch zeigen wir Flexibilität in unserem pädagogischen Handeln, da wir uns bewusst sind, dass es Möglichkeiten in einer Krise oder Diskussion gibt, die wir noch nicht kennen. Das Gespräch mit den Kindern, Eltern und Kollegen schafft die Basis, unser Verhalten zu überdenken, anzupassen und gemeinsame Wege zu gehen.

Employee

Das Team der Mäusegruppe ist multiprofessionell und setzt sich aus drei Fachkräften zusammen. Gemeinsam sind wir für die pädagogische Arbeit in der Gruppe verantwortlich. Dabei bringt sich jeder mit seinen Interessen, Erfahrungen und Fähigkeiten ein. Wir stehen in ständigem Austausch über Fachliches, reflektieren unser pädagogisches Handeln und geben auch konstruktiver Kritik Raum.

Qualification

Alle Mitarbeiter sind pädagogisches Fachpersonal oder nach  § 7 Abs. 2 KiTaG nachqualifiziert und besonders in U3 Pädagogik, sowie im Inklusionsbereich fortgebildet.

Cooperations

Intensivkooperation mit dem Schulkindergarten unter einem Dach:

Das Kinderhaus Pusteblume ist gekennzeichnet durch das Miteinander von Kindern mit und ohne Behinderung und deren betreuende Personen. Über die selbstverständliche Begegnung innerhalb der Einrichtung hinaus, wird durch verschiedene Angebote und das halboffene Konzept das bewusste Miteinander gepflegt. Es gibt die Möglichkeit, dass die Kinder nach Absprache in anderen Gruppen spielen oder am Morgenkreis teilnehmen. Wöchentlich findet ein gemeinsamer Turntag statt, wir treffen uns zum großen Morgenkreis einmal in der Woche, es gibt einen gemeinsamen Projekttag und auch in die Spielzeit nach dem Mittagessen kommen Kinder aus der gesamten Einrichtung. Darüber hinaus planen wir gemeinsame Ausflüge und Waldtage.

Durch die vielen gemeinsamen Begegnungen und Spielanlässe wird die Neugier aufeinander geweckt und Fragen wie: „Warum kann das Kind nicht sprechen?“ oder „Warum sind an der Hand nur zwei Finger?“ zeigen, wie die Kinder Unterschiede wahrnehmen und wie sie hier die Gelegenheit haben, dies als selbstverständlichen Teil des Lebens kennen zu lernen.

Elternabende und Feste werden im Kinderhaus gemeinsam ausgerichtet. Denn auch diese Anlässe bieten den Kindern und ihren Familien die Möglichkeit, einen guten und vertrauensvollen Umgang miteinander aufzubauen und zu pflegen.

Diese gruppenübergreifende Arbeit erfordert eine intensive Kommunikation innerhalb des gesamten Kollegenkreises. Es ist unabdingbar, uns über die Möglichkeiten der einzelnen Kinder auszutauschen und gemeinsame Aktionen genau abzusprechen, damit jedes Kind von den geplanten Projekten profitiert und nicht überfordert wird. Dabei bringt sich jeder mit seinen Fachkenntnissen und Kompetenzen ein.

Teamwork with school

Wir gestalten den Übergang der Vorschulkinder aktiv und gemeinsam mit der Grundschule.

In diesem Rahmen arbeiten die Fuchshofschule, als unsere Kooperationsschule und unsere Kindertagesstätte im letzten Kindergartenjahr (Vorschuljahr) jedes Kindes intensiv.

Die Kooperation gestaltet sich konkret durch regelmäßige Besuche der Kooperationslehrkraft, um die Vorschulkinder kennenzulernen. Bei diesem Besuchen wird die Kooperationslehrkraft hauptsächlich der, vom Kindergarten geplanten, Vorschulstunde als Gast beiwohnen, mitmachen und  beobachten.

Wenn ein Vorschulkind an einer anderen Grundschule, als unserer Kooperationsvorschule eingeschult wird, organisieren wir gemeinsam mit der betreffenden Schule einen Schnuppertag für das Kind.

Teamwork with parents

Ein weiterer wichtiger Punkt unserer Einrichtung sind die Erziehungspartnerschaften, die wir mit den Eltern pflegen. Dabei nehmen wir die Belange und Ziele der Eltern wahr, akzeptieren ihre Wünsche und gestalten gemeinsame Wege.
Voraussetzung hierfür sind der Austausch auf Augenhöhe mit den Eltern und ein wertschätzender Umgang, der Raum schafft, vertrauliche Gespräche zu führen. Wir stehen den  Eltern beratend zur Seite oder machen auf weitere unterstützende Möglichkeiten aufmerksam. Dabei steht für uns als pädagogische Fachkräfte immer das Wohlergehen des Kindes im Mittelpunkt.

Konkret werden nun die Angebote der Mäusegruppe benannt, die die Kommunikation zwischen Eltern und Einrichtung unterstützen.

Transparenz unserer pädagogischen Arbeit durch Elternbriefe, Wochenrückblick, Infotafel etc.

  • halbjährlich stattfindende Elternabende
  • jährlich stattfindendes Entwicklungsgespräch
  • gemeinsame Feste (Adventsfeier, Maifest, Elternfrühstück etc.)
  • jährliche Elternbefragung (Stimmungsbild), diese bietet Raum für Partizipation, Lob konstruktiver Kritik und Ideen
  • Tür und Angelgespräche


Einmal jährlich wird der Elternbeirat von der Elternschaft gewählt, der dann in seiner einjährigen Amtszeit als Bindeglied zwischen Eltern und Einrichtung fungiert. Bei der Gesamtelternberatssitzungen  treffen sich alle Elternbeirate der Schorndorfer Einrichtungen.

Die Elternbeiräte werden im Team in viele Planungen und Organisationen mit einbezogen.

Specifics

Eine weitere Besonderheit ist der Einsatz der vereinfachten Gebärdensprache „Schau doch meine Hände an“.
Die Gebärden setzen wird bei Liedern, Reimen und im Morgenkreis ein. Jedes Kind bekommt seine eigene Gebärde. Die spielerische Erlernung der Gebärden ist für uns ein Brückenschlag zum Schulkindergarten und bietet darüber hinaus den, noch nicht sprechenden, U3 Kindern einen weitere Art der Kommunikationsebene.

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Parental Interviews

Die Kindertagesstätte ist fortwährend an der Meinung und Stimmung der Eltern interessiert. Wir geben den Eltern Raum für Partizipation und führen jährlich eine Elternbefragung durch. Anhand der anonymen Beantwortung gezielter Fragen und Freifläche für eigenes Feedback, erhalten wir ein Stimmungsbild.

Die ausgewerteten Fragebögen helfen dem Team die pädagogische Arbeit von allen Seiten zu reflektieren, ggf. eingefahrenes zu überdenken und/ oder Bestätigung seiner Arbeit zu erfahren.

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Description and Stations

Das Kinderhaus Pusteblume liegt geografisch betrachtet zwischen der  Rems Murr Klinik, Schorndorf und dem Schulzentrum Grauhalde. Direkt an der Ecke Jakob- Degen Straße und Krummhaarstraße.

VVS-Anschluss: Schorndorf Kreiskrankenhaus, Grauhalde, Schorndorf

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