Introduction/specifics
Über uns:
Address |
Kinderkrippe Leimkaute Sperberweg 1 31552 Rodenberg |
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Funding authority |
Samtgemeinde Rodenberg Amtsstraße 5 31552 Rodenberg |
kinderkrippe-leimkaute@rodenberg.de | |
015771020532 (nur bei Außenaktivitäten) | |
05723-7400170 (Gabriela Mecke-Zingel) | |
Opening times | 7:30 AM - 4:30 PM o'clock |
Specially educational concept | daily routine language education |
Extras | care with lunch, full day care, language education |
Hello dear parents,
Nice that you came across our portal. To ensure optimal registration, please read the following letter in detail:
Thanks so much
Best regards
The team from Krippe Leimkaute
Die Krippe hat helle Räume mit freundlicher Farbgestaltung.
Im Freispiel stehen den Kindern alle Räume mit geöffneten Türen zur Verfügung. Es gilt hier die Regel: Alle geschlossenen Türen bleiben zu.
Unsere Räume geben viel Platz für Bewegung und sind nicht mit Spielzeug überladen.
Der regelmäßige Tagesablauf in der Krippe bildet die Grundstruktur. Im Rhythmus des Tages bilden sich Gewohnheiten.
Das gibt den Kindern Sicherheit, weil es die Zeit in der Krippe ordnet und damit Ereignisse vorhersehbar und berechenbar macht.
Jede Gruppe entwickelt ihren eigenen Rhythmus. Er hängt ab von den Bringe- und Abholzeiten, den Mahlzeiten, den Gruppengewohnheiten.
Kleine Kinder lieben Wiederholungen.
Bekanntes wiederzuerkennen ist eine Bestätigung für sich selbst:
„Das kenne ich schon!“
Innerhalb des Tages spielen Rituale eine große Rolle
In vielen Situationen wird in Worten, Gesten und Handlungen nach einem wiederkehrenden Muster vorgegangen:
Beim Abschied,
beim Essen,
beim Wickeln,
in bestimmten Spielsituationen,
beim Rausgehen,
beim Ruhen .....
So entstehen Traditionen im gemeinsamen Alltag, die Gemeinschaft und Zusammengehörigkeit spürbar machen.
Rituale haben Signalcharakter. Sie ersparen lange Erklärungen, weil sie ohne Worte – durch Körpersprache und Gesten – verstanden werden.
Der Tagesablauf und die Rituale sind keine starre Ordnung.
So wichtig die Beständigkeit in der Ordnung auch ist, so wichtig ist die Fähigkeit zur Flexibilität. Auch Strukturen in Kindergruppen müssen verändert werden, wenn sie nicht mehr angemessen sind oder der Gruppensituation (insgesamt oder an diesem Tag) nicht (mehr) entsprechen.
Sie sollen die Kinder in ihrer Entwicklung nicht einengen oder behindern.
Kind of care | count integrated places |
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Krippe ganztags (08:00 - 16:00 + zusätzliche Betreuungszeiten) 07:30-16:00 | 0 Places |
Krippe ganztags (08:00 - 16:00 + zusätzliche Betreuungszeiten) 07:30-16:30 | 0 Places |
Krippe ganztags (08:00 - 16:00 + zusätzliche Betreuungszeiten) 08:00 - 16:30 | 0 Places |
Krippe ganztags(08:00-16:00) | 0 Places |
Krippe vormittags (08:00 - 12:30 + zusätzliche Betreuungszeiten) 07:30 - 12:30 | 0 Places |
Krippe vormittags (08:00 - 12:30 + zusätzliche Betreuungszeiten) 07:30 - 13:00 | 0 Places |
Krippe vormittags (08:00 - 12:30 + zusätzliche Betreuungszeiten) 08:00-13:00 | 0 Places |
Krippe vormittags (08:00 - 12:30) 08:00-12:30 | 0 Places |
Krippe Ü3 + zusätzliche Betreuungszeiten 7:30 - 16:00 | 0 Places |
Krippe Ü3 + zusätzliche Betreuungszeiten 7:30 - 16:30 | 0 Places |
Krippe Ü3 + zusätzliche Betreuungszeiten 8:00 - 16:30 | 0 Places |
Krippe Ü3 8:00 - 16:00 | 0 Places |
Bildung und Erziehung in der Krippe
Kinder bringen von Beginn an eine angeborene Neugierde und Erkundungsbereitschaft mit, die der Motor ihrer eigenen Entwicklung sind. Besonders in der Diskrepanz zwischen dem Wollen und dem Noch-Nicht-Können liegt die treibende Kraft für ihre Entwicklungsprozesse. Entwicklung vollzieht sich durch Aktivität, Wiederholung und Ruhe gleichermaßen. Hierfür brauchen Kinder eine Umgebung, die an sie zum einen Anforderungen und Herausforderungen stellt, Impulse und Unterstützung gibt, die ihnen zum anderen vor allem Zeit und Raum zur Verfügung stellt, um ihrer Eigenaktivität und Neugierde vertrauen zu dürfen.
Das Spiel ist ein wesentlicher Faktor für die kognitive, emotionale und soziale Entwicklung des Kindes. Durch Selbstbestimmung seines Spiels lernt das Kind sich selbst, die Spielkameraden und die Umwelt besser kennen.
Grundlage ist der situationsorientierte Ansatz, der die Bedürfnisse und Fähigkeiten eines jeden Kindes berücksichtigt und vielfältige Alltagssituationen und reales Alltagsleben in die Erziehungsarbeit einbezieht.
*Wohlbefinden und Selbstwertgefühl machen uns stark. Sie geben uns das Gefühl, unser Leben im Griff zu haben. Wenn unser Selbstwertgefühl gut ist, mögen wir uns selbst* (Largo 2010, S.233).
Sechs Erzieherinnen und eine Spielkreisbetreuerin sorgen mit viel Liebe und Engagement dafür, dass es allen Beteiligten gut geht. Eine weitere Erzieherin unterstützt uns mit einer halben Stelle als Sprachfachkraft.
Zur Weiterentwicklung der pädagogischen Arbeit nutzen wir zwei-wöchentliche Dienstbesprechungen, drei Studientage im Jahr sowie Fortbildungen und Weiterbildungsinitiativen.
Alltagsintegrierte Sprachbildung
In den ersten drei Lebensjahren entwickelt sich die Sprache beim Kleinkind.
Die Sprachentwicklung verläuft individuell sehr unterschiedlich.
Da wir uns der Bedeutung der Sprache im Hinblick auf Bildungs-Gerechtigkeit für Kinder mit deutscher und nicht deutscher Herkunftssprache bewusst sind, haben wir uns entschieden, am Bundesprogramm
„Sprach-Kitas: Weil Sprache der Schlüssel zur Welt ist“
teilzunehmen.
Vom 1.1.2017 bis 31.12.2020 erhalten wir fachliche Unterstützung.
Im Sinne einer geteilten Erziehungsverantwortung findet zunehmend auch für Kinder in den ersten Lebensjahren der Alltag sowohl in der Lebenswelt der Familie als auch in der Tageseinrichtung statt.
In der Regel erleben Eltern zum ersten Mal eine regelmäßige Trennung von ihrem Kind, die daher häufig auch von Ängsten, Trauer, Ambivalenzen und Sorgen begleitet wird. Sie vertrauen für einen großen Teil des Tages das *Wertvollste, was sie haben* einer anderen Person und einer Institution an und wollen ihr Kind während dieser Zeit auch in Sicherheit wissen.
Die täglichen Begegnungen mit den Eltern erfordern daher von uns Fachkräften eine wertschätzende Aufgeschlossenheit und eine hohe kommunikative Kompetenz, in dem alltäglichen, wechselseitigen Informationsaustausch genau zuzuhören, nicht zu bewerten und doch die eigene Fachlichkeit einzubringen.
Zur gewinnbringenden Reflexion unserer Arbeit und als Grundlage für Elternzusammenarbeit ist es uns wichtig, im Tagesablauf regelmäßig zu beobachten und Bildungsprozesse zu dokumentieren.
Eingewöhnung
Wir orientieren uns in Ans*tzen am "Berliner Eingew*hnungs-
modell" nach infans. (www.infans.net)
Wichtig ist uns dabei, dass die Eingew*hnungszeit absolut individuell verl*uft. Im Vordergrund stehen die Bed*rfnisse des Kindes, aber auch das Familienkonzept mit Eltern und Geschwistern bestimmt die Eingew*hnungsphasen mit.
In der Regel soll sich die Familie zwei bis vier Wochen Zeit nehmen, in der das Kind von einer famili*ren Bezugsperson in der Krippe begleitet wird.
Dabei ist die Bezugsperson im Spielgeschehen und in der p*dagogischen Betreuung passiv, sie *berl*sst diese Handlungen der Erzieherin. Die Bezugsperson ist f*r das Kind jederzeit anwesend, wenn es Trost oder Zuwendung braucht.
Die Eingew*hnungsphasen werden t*glich neu besprochen und nach und nach verk*rzt, bis es dem Kind auch ohne die Bezugsperson gut geht.
Die Eingew*hnungszeit gilt als beendet, wenn sich das Kind gut von den Eltern verabschieden kann und sich von den p*dagogischen Fachkr*ften tr*sten, wickeln und schlafen legen lassen kann.
Gesundheit
Die folgenden Gesichtspunkte sind uns sehr wichtig, um zum leiblichen Wohl aller Kinder (und auch Mitarbeiterinnen) beizutragen:
Wir nehmen die Sorgepflicht sehr ernst und vermeiden Unfallgefahren.
Bewegung ist sehr wichtig f*r Kinder, ebenso sind Schlafen und Ruhen elementare Bestandteile des Krippenalltags.
Essen und Trinken sind f*r uns nicht nur Formen der Nahrungsaufnahme; mit gut durchdachten Ritualen und ruhigen Essenszeiten kann ein Kind auch hier einen wertvollen Beitrag f*r seine Gesundheit bekommen.
Die Pflege mit der Entwicklung zur "Windelfreiheit" wird sehr individuell gehandhabt. Jedes Kind hat die M*glichkeit, seine eigenen Bed*rnisse zu leben.
Wir gehen regelm**ig mit den Kindern nach drau*en. Dort k*nnen sie die Naturelemente erleben: Sand, Wasser, Matsch, .....
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