Introduction/specifics

Herzlich Willkommen in der Katholischen Kindertagesstätte St. Michael in Poppenricht. Unser Logo ziert ein Regenbogen. So bunt und vielfältig wie ein Regenbogen sind auch wir als Team. Personen verschiedenen Alters, verschiedener Professionen und verschiedenen Geschlechts, gemeinsam unter dem Regenbogen mit dem Ziel vereint, den Familien einen Raum der Wertschätzung, des Vertrauens und Wohlgefühls zu schaffen.

Rooms

Unser Gruppenraum mit seinen verschiedenen Ecken, verändert sich stetig, um neue Spielreize und Anregungen zu bieten.

Es werden mit den Magnetbausteinen in der Bauecke tolle Bauwerke gebaut, die Steine transportiert, nach Farben sortiert und mit der Statik experimentiert. In Kombination mit zahlreichen Schleich-Tieren finden sich stets neue Spielformen.

In der Feuerwehr-Ecke kann ich mich verkleiden und in die Rolle meiner Helden schlüpfen.

Die Kuschelecke lädt zum Ruhen, Spielen mit den Kuscheltieren, Lauschen von Geschichten und dem Philosophieren ein.

Der Maltisch ist von Früh bis Spät im Dauerbetrieb. Egal ob Ausmalbilder, Selbstgemaltes oder jahreszeitliche Bastelarbeiten, der Maltisch ist immer gut gefüllt und fördert die Kreativität, Feinmotorik, Lebenspraxis und die Stifthaltung.

In der Puppenecke wird fleißig belebt, man bekocht andere, feiert Geburtstage, spielt Alltags- und Familiensituationen nach und versorgt die Puppen.

Zudem stehen Regale mit diversen Spielsachen zur Verfügung. Diese sind ein freudvolles Angebot zur täglichen Förderung und verbinden den Spaß mit dem Nützlichen. Die Kindern lernen Konzentration und Geduld, Frustrationstoleranz, Umgang mit Misserfolg und auch Erfolgserlebnissen, ...

Im Bällebad im Eingangsbereich dürfen wir weitestgehend unter uns sein. Wir nutzen die Bälle um uns hinein zu legen, den Reiz zu spüren, die Bälle zu sortieren und sie ein und auszuräumen.

Das alles dient zur gezielten Förderung, zum beiläufigen Lernen und ist die schönste Möglichkeit um in Kontakt zu kommen und in Beziehung zu treten, sowohl mit Gleichaltrigen als auch mit uns Erziehern.

Outdoor Facilities

Unser Garten ????????????
Lernort, Spielplatz, Treffpunkt, Wohlfühlort...

Gesegnet mit einem schönen grünen Garten, nutzen wir auch alle weiteren Außenflächen zum Spielen. Unser gepflasterter Platz dient uns als Fahrzeugeplatz, Rennstrecke und Fußball Arena. Unsere Außenflächen zum Rathausplatz dienen uns als erweiterter (Outdoor-) Gruppenraum. Der gepflasterte Weg vor unserem Haupteingang ist im Sommer unsere "Pritschel-Ecke" und lädt zum Wasserspiel und zum Naschen an unseren mobilen Beeten ein.

Unsere Kinderkrippe genießt einen eigenen Gartenbereich, der speziell auf die Bedürfnisse unserer U3 Kinder zugeschnitten ist. Im Sinne der teiloffenen Arbeit, gehen aber auch dort die Türen auf, wenn es an der Zeit ist.

Daily Schedule

07:00 - 08:30 Uhr: Bringzeit

ab 08:30 Uhr: Morgenkreis

anschließend Kernzeit bis 12:30 Uhr: Zeit für Angebote, Gartenzeit, Turnstunden, Bällebad, Brotzeit & Freispielzeit

12:30 - 13:00 Uhr: Abholzeit

13:00 - 14:00 Uhr: Nachmittagskernzeit ist unsere Zeit für ein gemütliches Mittagessen, etwas Ruhe, Freispiel & Gartenzeit

14:00 - 15:00 Uhr: Abholzeit

Unser Tagesablauf ist gekennzeichnet durch Strukturen und Ritualen, die den Kindern die nötige Sicherheit und Verlässlichkeit geben und uns dennoch ein Maß an Flexibilität erhalten.

In unserer Kernzeit bleiben unsere Eingangstüren geschlossen. Unser voller Fokus liegt in dieser Zeit auf euren Kindern, daher ist das Abholen nur während der fett-gedruckten Zeiten möglich.

Food

Gemeinsame Mahlzeiten sind uns wichtig und ein fester Bestandteil unseres Tagesablaufs. Wir bringen dieser Zeit eine große Wertschätzung gegenüber, da es eine Menge Kompetenzbereiche fördert und viel mehr ist als bloße Nahrungsaufnahme. Bei unseren Mahlzeiten lernen wir Kinder:

Sprache, sozial-emotionales Lernen, Grob- und Feinmotorik, Selbstständigkeit & Verantwortungsbewusstsein, Kognition, lebenspraktische Fähigkeiten, ...

Unsere Brotzeit findet am Vormittag in den Gruppen statt. Die Kinder decken selbstständig ihren Tisch ein und zeigen sich auf für das Abräumen verantwortlich. Wir legen wert auf eine gesunde und ausgewogene Brotzeit.

Unsere Einrichtung nimmt am EU-Schulprogramm, welches uns mit finanzieller Unterstützung der Europäischen Union und des Landes Bayern ermöglicht, regelmäßig frisches Obst, Gemüse und Milchprodukte als Dreingabe zur Brotzeit oder als Zwischenmahlzeit bereit zu stellen.

Unser Mittagessen beziehen wir von König Catering (https://koenigcatering.de) aus Amberg. Zudem hat unsere Einrichtung über die Vernetzungsstelle Kita und Schulverpflegung Bayern, erfolgreich an einem Coaching teilgenommen, in dem Schwerpunkte wie Partizipation und Selbstwirksamkeit beim Mittagessen vermittelt werden.

Basics

Freispielzeit: Spielen ist die Arbeit des Kindes. In der Freispielzeit setzt sich das Kind aktiv und intensiv mit sich und der Umwelt auseinander. Das Spiel bereitet ideale Voraussetzungen für Lernprozesse in allen Bereichen der kindlichen Entwicklung. Spielen ist ganzheitliche Persönlichkeitsbildung!

Ganzheitlichkeit: Bewegung und Wahrnehmung sind die Schlüssel für späteres Lernen. Daher werden in unserer Einrichtung Angebote für diverse Erfahrungen zur Verfügung gestellt. Möglichst vielfältige Erfahrungen mit allen Sinnen sind uns eine Herzensangelegenheit.

Vorschularbeit beginnt bei uns mit dem ersten Tag. Vorschularbeit umfasst alle Bereiche der kindlichen Entwicklung. Vorschularbeit heißt Arbeitsaufträge umsetzen, aber auch einen Ball fangen zu können. Im letzten Kita Jahr genießen die Vorschulkinder gesonderte Privilegien und Pflichten.

Unser Tagesablauf gekennzeichnet durch Struktur und Rituale gibt den Kindern Sicherheit und gibt trotzdem die Möglichkeit flexiblen Handelns.

Die alters- und geschlechtergemischten Gruppen bieten ein positives soziales Klima und vielfältiges Lernfeld. Für jedes Alter und Geschlecht stehen entsprechende Materialien und Räume zur Begegnung zur Verfügung, die selbstverständlich geschlechterübergreifend verwendet werden dürfen und sollen.

Systematische Beobachtung, Reflexion und Dokumentation der Entwicklung des Kindes schafft Transparenz, Fachlichkeit und ein Ganzheitliches Bild vom Kind.

Beziehungs- und Bindungsorientierung zum Kind sorgt für gutes Entwicklungsklima. Vertraute Personen gehen einfühlsam auf die individuellen Bedürfnisse des Kindes ein und wissen auch gerechte Grenzen zu setzen.

Im Sinne einer Erziehungs- und Bildungspartnerschaft erkennen wir die Eltern als „Fachleute“ für ihr Kind und pflegen einen regen Austausch auf Augenhöhe.

Eingewöhnung aber auch Alltagsgestaltung nimmt den Entwicklungsstand und das individuelle Tempo des Kindes in den Blick und geht entsprechend darauf ein.

Unser pädagogischer Kita-Alltag steht für Bildungsarbeit und die Stärkung der Basiskompetenzen. Unser vielfältiger Alltag schafft Lernoptionen auf spielerische Art und fördert durch das alltägliche, intrinsisch motivierte Handeln Kompetenzen, physischer, psychischer und kognitiver Natur.

Kita-Kind sein und Älterwerden ist verbunden mit Entscheidungen, Anstrengungen, Misserfolgen, Grenzen und Abhärtung. Auch diese Erfahrungen kommen im Kindergartenalltag vor und sind wichtig für die kindliche Entwicklung.

Wir stellen die alltäglichen Probleme nicht in den Mittelpunkt sondern bieten im Sinne der Lösungsorientierung Hilfe zu Selbsthilfe für die kindlichen Probleme an.

Wir trauen den Kindern, gemäß ihres Entwicklungsstandes einiges zu. Das heißt, dass es eigene Grenzen ausloten, besondere Aufgaben ausführen und ausprobieren darf. Das heißt aber auch, dass mal etwas schief gehen, ein Kind nass oder dreckig oder sich weh tun kann.

Den Kindern ein Vorbild sein heißt für uns, ihnen ein positives Modell zu bieten. Kinder lernen durch das Beobachten und Nachahmen von Verhalten. Sprach- und Sprechverhalten und Werthaltung sind dabei von besonderer Bedeutung für die kindliche Entwicklung. Wir als Pädagogen sind uns diesem Vorbild bewusst.

Employee

Zwischenmenschliche Leitlinien:

Wertschätzung, durch die bedingungslose Annahme und Akzeptanz der individuellen Persönlichkeiten.

Jede individuell wahrgenommene Persönlichkeit, darf seine Ressourcen und Kompetenzen miteinbringen und somit zu einem gelingenden, bunten Kita-Alltag beitragen.

Durch einen empathischen Blick auf die Menschen, zeigen wir ein hohes Maß an Hilfsbereitschaft. Hilfe zur Selbsthilfe meint, dass wir anderen zeigen, wie sie Problemlagen selbstständig bewältigen können.

Im Umgang mit anderen können wir lernen, wachsen und uns weiterentwickeln, deshalb ist uns eine positive Beziehungsgestaltung, geprägt von Offenheit und Ehrlichkeit von größter Bedeutung.

Konstruktive Kritik ist uns wichtig. Jeder Mensch weist eine andere Biografie und einen anderen Lebensbezug vor. Der Austausch darüber eröffnet neue Blickwinkel und Positionen.

Wir legen großen Wert auf Austausch und Kooperation. Wir wollen unsere Arbeit transparent gestalten, Einblicke gewähren und zur aktiven Mitgestaltung anregen.

Unsere Einrichtung ist eine lernende Organisation, die sich stetig im Fluss und im Wandel befindet. Wir erhalten Gutes und sind offen für neue Inhalte.

Wir setzen auf positive Fehlerkultur. „Fehler“ sind eine Sache der Betrachtungsweise, sie werden nicht als Mangel begriffen, sondern als Chance zum Lernen gesehen.

Gemeinsam sind wir als Kita-Familie in unserer Haltung anderen Menschen gegenüber ein Vorbild in Sachen Toleranz, Kommunikation, Offenheit und Wertschätzung.

Qualification

Unter unserem Dach sind verschiedene Berufe und Berufserfahrungen vereint. Heilpädagogen, Erzieher, Kinderpfleger, Montessoripädagogen, Krippenpädagogen, Praktikanten und Auszubildende bringen verschiedene Ansichten mit. Diese Heterogenität und diese verschiedenen Blickwinkel regen einen konstruktiven Austausch an. Um diese Qualität zu sichern, bilden wir uns regelmäßig fort.

Cooperations

Wir arbeiten vertrauensvoll mit verschiedenen Stellen pädagogischer Art, z. B. den Frühförderstellen der Lebenshilfe, Fachdiensten, Jugendämtern und unserer mobilen sonderpädagogischen Hilfe Frau Eva Stephan zusammen.

Zudem bestehen Kooperationen in unserem soziokulturellen Umfeld. Zu aller Erst ist hier die gute Zusammenarbeit mit unserem Pfarrer Dominik Mitterer und der Gemeindereferentin Regina Probst zu nennen. Gemeinsam feiern wir Feste und (mit-)gestalten Gottesdienste im Kirchenjahr. Darüber hinaus arbeiten wir mit den örtlichen Vereinen (z. B. First Responder, Freiwillige Feuerwehr) und der Gemeinde (z. B. Seniorenfrühstück) zusammen um den Kindern die ganze Vielfalt und Expertise innerhalb der Gemeinde zu zeigen und eine mögliche Anbindung an die Jugendarbeit zu gestalten.

Teamwork with school

Nur einen Steinwurf entfernt befindet sich die Grundschule Poppenricht. Die Nähe zur Schule bietet zahlreiche Kooperationsmöglichkeiten, wie beispielsweise:

• Gemeinsames Tanzen auf der Poppenrichter Kirwa
• Kinder der Grundschule lesen im Morgenkreis
• Vorschulstunden im Klassenzimmer
• Gemeinsame Nutzung der Schulturnhalle
• Gemeinsame Schulstunde und gemeinsame große Pause
• uvm.

Teamwork with parents

Im Sinne einer Erziehungs- und Bildungspartnerschaft erkennen wir die Eltern als „Fachleute“ für ihr Kind und pflegen einen regen Austausch auf Augenhöhe.

Gegenseitige Offenheit und Ehrlichkeit liegt uns am Herzen. Erzählt uns wenn es am Morgen Probleme gab, was dem Kind in der Kita gefällt oder woran es zu knabbern hat. Dies ermöglicht uns einen ganzheitlicheren Einblick in die Lebenswelt des Kindes. Auch wir geben wichtige Informationen und Besonderheiten des Tages mit nach Hause.

Eine sensible Eingewöhnung und regelmäßige Entwicklungsgespräche sind für uns selbstverständlich.

News

Bilder von unseren aktuellen Aktionen erhalten unsere Kita-Eltern im freitäglichen Wochenbericht. Falls ihr schon mal einen Einblick gewinnen wollt, was bei uns so los ist, schaut gerne unter Instagram

Parental Interviews

Die Meinung unserer Eltern ist uns wichtig, daher

• steht die Türe zum Leitungsbüro stets für eure Anliegen offen.
• steht euch für Tür und Angelgespräche das Personal in der Bring- und Abholzeit zur Verfügung.
• findet einmal jährlich eine standartisierte Elternbefragung statt.

Overview

Primäres Kriterium ist der Erstwohnsitz auf dem Gebiet der politischen Gemeinde Poppenricht oder auf dem Gebiet der Pfarrgemeinde St. Michael (Gemeinde Poppenricht sowie die Ortschaften Karmensölden, Schäflohe und Fiederhof).

Geschwisterkinder von Kindern, die bereits eine unserer Einrichtungen besuchen, werden ebenfalls besonders berücksichtigt. Weitere Faktoren für die Zuteilung können beispielsweise die Alters- und Geschlechterstruktur der entsprechenden Gruppe etc. sein.