GTP "Lauselümmelbande" Kerkenbusch-Richter,Iris und Krüger-Hufmann, Petra

Address
GTP "Lauselümmelbande" Kerkenbusch-Richter,Iris und Krüger-Hufmann, Petra
Rolandstraße 52
46045 Oberhausen
Funding authority
Kindertagespflege Oberhausen
Essener Straße 57
46047 Oberhausen
lauseluemmelbande@gmail.com
0177/8290721 (Frau Iris Kerkenbusch)
Opening times7:15 AM - 4:15 PM o'clock
Closing days2 Wochen in den Sommerferien
zwischen Weihnachten und Neujahr
Extras care with lunch
Pets Bei uns gibt es keine Haustiere.

Introduction/specifics

Vorstellung:

Wir sind ein dreiköpfiges Frauen-Team mit unterschiedlichen, insgesamten sehr breit angelegten pädagogischen Qualifikationen und langjähriger pädagogischer Erfahrung, die zum Einsatz kommt, wenn wir insgesamt neun „Lauselümmel“ zwischen 0 und 3 Jahren in unserem Pflegenest betreuen. Unterstützt werden wir zudem von einem jungen Mann, der als ausgebildeter Kinderpfleger zur Zeit seine Ausbildung zum Erzieher durchläuft und uns vor allem als Urlaubsvertretung zur Verfügung steht.

Rooms

Die Lauselümmelbande wohnt in einer rund 130 m2 großen Wohnung in der Stadtmitte von Oberhausen, die über insgesamt sieben Räume verfügt: Beherrscht wird das Bild von den beiden großen Spielräumen, die den Kindern altersangemessene Spiel- und Erlebnisräume bieten. Eine Bewegungslandschaft mit Sinneshöhle, Bewegungsbausteinen und Turnmatten findet sich hier ebenso wie Bereiche für ruhigere Tätigkeiten, unter anderem für Rollenspiele (Kinderküche, Verkleidungskiste usw.), zum Bauen (Holzbausteine, Duplo, Eisenbahn etc.) und zum (Vor)lesen. Wir verfügen über eine vollständige Küche, in der Frühstück, Mittagessen und Zwischenmahlzeiten frisch zubereitet werden und in der wir mit den Kindern die Mahlzeiten einnehmen. Die Mittagsruhe verbringen die Kinder abhängig von ihrem Alter entweder auf entsprechenden Matratzen in der „Ruhehöhle“ (ab ca. 2 Jahren) oder in klassischen Babybetten im separaten Schlafraum, welcher außerhalb der Schlafenszeiten dem Spiel der ganz Kleinen vorbehalten bleibt und ihnen somit einen zusätzlichen Rückzugsraum bietet. Ein Büro, das auch für Elterngespräche genutzt wird, und zwei Badezimmer mit Wickeltisch, Regalen für Wechselwäsche, sowie einer Badewanne und Dusche nebst Toilette (mit Kinderaufsatz) und Waschbecken runden das Bild ab.

Outdoor Facilities

Da uns kein eigenes Außengelände zur Verfügung steht, nutzen wir die vielfältige Spielplatzlandschaft des Stadtteils, um den Bewegungs- und Entdeckungsdrang der uns anvertrauten Kinder zu stillen. Die Kooperation mit dem nahegelegenen Familienzentrum „Die Arche“ und der gegenüberliegenden Grundschule bietet uns darüber hinaus weitere ansprechende Außenbereiche zur Nutzung.

Daily Schedule

Ein exemplarischer Tagesaublauf bei uns sieht folgendermaßen aus:

  • Ab 7.15 Uhr: Ankommen der Kinder.

  • Gemeinsames Frühstück

  • Morgenkreis und kurze Besprechung bzw. für die ganz Kleinen Erklärung des Vormittages

  • Im Laufe der Woche werden folgende Angebote durchgeführt:

    • Bewegungserziehung

    • Musikalische Früherziehung

    • Kreative Gestaltung

    • Hauswirtschaftliche Gestaltung wie Kochen und Backen

    • Sinneserfahrung (einmal in der Woche fahren wir in den Wald und nehmen auch dort unsere Mahlzeiten ein)

    • Besuch von Spielgruppen, Spielplätzen

  • 11.30 Uhr gemeinsame Vorbereitung für das Mittagessen

  • 11.45 Uhr gemeinsames Mittagessen

  • 12.00 Uhr Zähneputzen

  • 12.15 bis ca. 14.00 Uhr Ruhepause der Kinder. In dieser Zeit widmen wir uns der Instandhaltung der Räumlichkeiten und bereiten für die Kinder, die einen 45-Stunden Platz gebucht haben, das Nachmittagsangebot vor. Diese Angebote richten sich völlig situationsorientiert an die Kinder.

  • 14.00 bis ca. 16.00 Uhr Nachmittagsangebot.

Food

Die von uns betreuten Kinder werden komplett verköstigt, das heißt sämtliche Getränke und Lebensmittel kaufen wir ein und Frühstück und Mittagessen werden frisch zubereitet. Wichtig ist dabei eine ausgewogene Ernährung, die den Kindern immer wieder neue geschmackliche Eindrücke vermittelt. Dabei stehen frisches Obst und Gemüse im Zentrum. Da in unmittelbarer Nähe unseres Pflegenestes drei große Lebensmittelgeschäfte zu finden sind, erledigen wir des Öfteren Einkäufe mit den Kindern zusammen. Einmal in der Woche heißt es: Ab auf den Markt. Eingekauft wird das, was zur Jahreszeit passt. Wichtig ist, dass es frisch und lecker ist und mit den Kindern gut und einfach zubereitet werden kann.

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Basics

Unser Bild vom Kind beginnt damit, dass jedes Kind als einzigartige Persönlichkeit wahrgenommen werden muss. Seine jeweilige Individualität gilt es wahrzunehmen und zu unterstützen, hat man als Fernziel den ebenso selbstbewussten wie sozial kompetenten Menschen vor Augen, der seine eigenen Stärken und Schwächen kennt und seine Ziele und sein Handeln daran ausrichtet und der zugleich verantwortungsbewusst im sozialen Miteinander mit anderen lebt.Das erfordert immer wieder ein Gleichgewicht herzustellen zwischen Freiräumen, in denen das Kind möglichst unabhängig seine Umwelt erforschen und entdecken kann, und zwischen klaren Strukturen im Sinne von Regeln, Ritualen und Pflichten auf der anderen Seite. Beides muss dabei zudem auf den jeweiligen Entwicklungsstand des einzelnen Kindes abgestimmt sein. Nur so kann ein Gefühl von Sicherheit und Geborgenheit entstehen, verbunden mit der Einladung und Aufforderung, sich auf den einzigartigen Weg der eigenen Weltaneignung und Selbstentwicklung zu machen.

Additional Offerings

Schwerpunkte/Angebote:

Bewegung

Bewegung birgt für Kinder vielfältige Chancen; für ihre Gesundheit, aber auch für ihre Entwicklung und Bildung. In der aktiven Erkundung, dem selbständigen Ausprobieren von Bewegungsmöglichkeiten und der bewegungsintensiven Auseinandersetzung mit Mitmenschen und Gegenständen macht das Kind sinnliche, emotionale, soziale und materiale Erfahrungen. Es lernt in seiner Bewegungstätigkeit etwas über die Welt, sich selbst und andere. Um den Kindern diese Bewegungs- und somit auch nachhaltigen Bildungschancen zu ermöglichen, sind nicht nur unsere Räumlichkeiten daran ausgerichtet, sondern wir bieten auch gezielt wöchentliches Turnen in der Turnhalle an.

Musik

Einen weiteren Schwerpunkt sehen wir in der musikalisch-rhythmischen Erziehung von Kindern. Ob zu einem Lied geklatscht oder gestampft wird, ob ein Musikinstrument hinzugezogen wird, all das bekommen die Kinder bei uns im Morgenkreis bzw. in einer Stunde am Vormittag mit.

Gestaltung/Kreativität

Genauso erleben die Kinder bei uns das kreative Gestalten. Ob als freies Angebot oder angeleitet, Platz zum Malen und Gestalten gibt es immer. Die Arbeit mit Farben in Form von Stiften, Fingerfarben, buntem Papier, mit Klebstoffen, mit Papier, Holz u.a. Materialien schult die Kinder in vielfacher Hinsicht: Sie fördert nicht nur die Kreativität an sich, sondern auch die Wahrnehmungsfähigkeit, die Feinmotorik und nicht zuletzt auch die Sprachfähigkeit, gilt es doch Dinge zu benennen und Anweisungen zum richtigen Umgang mit dem Material zu verstehen und umzusetzen.

Natur

In der Natur – und sei es nur die Wiese im Garten oder der Park um die Ecke – können Kinder nicht nur relativ geschützt ihren Bewegungsradius erweitern, sondern sie können fühlen, riechen, hören, sehen – eben „Mit allen Sinnen die Natur entdecken“. Um diese Erlebnisse fest in den Alltag zu integrieren, gibt es bei uns den wöchentlichen Waldtag. Gegen 9.00 Uhr brechen wir mit Kind und Kegel auf, um in den benachbarten Park zu kommen. In einem kleinen Zelt wird gegessen und geschlafen. Neben den Möglichkeiten zur freien Erkundung gibt es immer wieder kleine Angebote wie Bewegungsparcours, das Beobachten von und Hören auf Tiere (Kaninchen, Vögel, Eichhörnchen etc.), das Sammeln von Naturmaterialien usw.

Cooperations

mit Eltern

Je jünger Kinder sind, umso wichtiger ist es, Eltern in die pädagogische Arbeit mit einzubeziehen. Um auch über die Anfangsphase hinaus die nötige Transparenz zu gewährleisten, gibt es alle sechs Monate einen Elternnachmittag, bei dem Neuigkeiten und Veränderungen mitgeteilt werden, die Eltern die Gelegenheit zum Austausch haben und auch pädagogischen Themen, die ggf. gerade aktuell sind, angesprochen werden können. Entwicklungsgespräche werden zweimal im Jahr geführt, bei Bedarf und Notwendigkeit natürlich auch öfter. Auch gemeinsame Aktivitäten wie halbjährliche Ausflüge und Feiern stehen auf dem Programm; und Eltern können – nach vorheriger Absprache – gern bei den Lauselümmeln hospitieren. Am Ende der Betreuungszeit wird den Eltern ein Entwicklungsbericht ausgehändigt.

mit der Arche

Rund 500 m von unserem Pflegenest entfernt befindet sich das Familienzentrum „Die Arche“, mit dem wir von Beginn an eine gute Kooperation pflegen. Die U 3 Gruppe der Arche und wir besuchen uns regelmäßig. Bei Brauchtumsfeiern wie etwa Sankt Martin schließen wir uns der Kita an und auch zwischen den Mitarbeiterinnen der Arche und uns findet Austausch statt; so haben wir etwa die Gelegenheit an hausinternen Fortbildungen dort teilzunehmen. Kinder, die unser Pflegenest besucht haben, gewöhnen sich in der Arche leichter ein, weil sie Haus und Mitarbeiterinnen bereits kennen. Mit Einwilligung der Eltern tauschen wir uns zudem auch beim Wechsel in die Kita mit den Kolleginnen dort aus, um den Übergang für das Kind möglichst optimal zu gestalten.

mit anderen Institutionen

Erster Kooperationspartner für uns ist natürlich der Kinderpädagogische Dienst der Stadt Oberhausen, der uns mit seinen Fachberaterinnen unterstützt. Des Weiteren besteht eine Kooperation mit der unserem Pflegenest genau gegenüber liegenden Grundschule, die uns freundlicherweise die Möglichkeit einräumt, die dortige Sporthalle und auch den Schulhof mit zu nutzen. Diese Kooperation von Pflegenest – Kindertagesstätte – Grundschule ermöglicht Kindern wie Eltern eine hohe Kontinuität in der pädagogischen Arbeit und größtmögliche Transparenz.

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