Evangl. KiTa Arche Nümbrecht

Address
Evangl. KiTa Arche Nümbrecht
Wiesenstraße 16c
51588 Nümbrecht
Funding authority
Evangelische Kirchengemeinde Nümbrecht
Alte Poststraße 2
51588 Nümbrecht
arche.nuembrecht@ekir.de
http://familienzentrum-arche.de
02293 4263 (Frau Mirjam Kohlmann-Barf)
Opening times7:00 AM - 4:00 PM o'clock
Closing daysEs wird ein Vorschlag bei den Eltern eingereicht und nach Bedarfsabfrage festgelegt.
Denomination evangelic
Extras Parents center

Introduction/specifics

Unser Familienzentrum hat das Ziel, die Kinder- und Familienfreundlichkeit zu fördern. Es ist ein wichtiger Knotenpunkt in einem Netzwerk innerhalb der Ev. Kirchengemeinde Nümbrecht und darüber hinaus. Die Dienste unserer evangelischen Einrichtung basieren auf dem Glauben an Jesus Christus und aus seiner Liebe zu den Menschen. Aus unserer christlichen Grundhaltung heraus regen wir Kinder an, persönliche Werte zu entwickeln. Wir bieten Kindern ein Haus der Wertschätzung, in dem jeder willkommen ist und in seiner eigenen Persönlichkeit angenommen wird. Wir ermutigen jedes Kind, die eigenen körperlichen, geistigen und seelischen Fähigkeiten zu entdecken und diese mit Freude in der Gemeinschaft weiter zu enwickeln.

Kinder und Familien jeder Konfession sind bei uns willkommen und wir begegnen ihnen unvoreingenommen, freundlich, tolerant und wertschätzend.

Rooms

Wenn Sie die Kindertagesstätte durch die rote Eingangstür betreten, stehen Sie im Foyer - dem Zentrum unserer gruppenübergreifenden Aktionen. Hier finden Elterntreff und Elternabende statt, werden Gottesdienste und Feste gefeiert. Dort finden Sie auch das Büro. Zwei Gänge führen zu den 6 Gruppen (2 im linken Gang, 2 im rechten Gang und 2 in der oberen Etage).

Zu jeder Gruppe gehören außer dem Gruppenraum auch ein Nebenraum und ein Waschraum sowie ein Wickelbereich. Darüber hinaus gibt es einen Bewegungsraum, Speiseraum, Intensivraum und Ruheraum.

Outdoor Facilities

Wir bieten ein großes eingezäuntes Gelände mit zwei Sandkästen, Spiel- und Klettergeräten, Wiese und einer Pflasterfläche zum Rädchen fahren. Dies wird bei fast jedem Wetter genutzt.

Eine große Arche dominiert das Bild und lädt die Kinder zum Spielen ein.

Daily Schedule

Im Tagesablauf kommen meist folgende Abschnitte vor:

7.00 Uhr bis 8.00 Uhr Frühdienst
• alle Kinder spielen in einer Gruppe
• Raum bzw. MitarbeiterInnen wechselt wöchentlich

8.00 Uhr bis 9.00 Uhr Freispielphase in den einzelnen Gruppen
• manchmal auch mit „Freiem Frühstück“, d.h. jedes Kind kann frühstücken, wann es möchte
• Bastelangeboten, u.ä.

9.00 Uhr Morgenkreis/ Erzählrunde

9.15 Uhr Gemeinsames Frühstück mit anschließendem Zähne putzen

10.00 Uhr bis 11.30 Uhr 2. Freispielphase
• in Gruppe, Turnraum oder im Freien
• mit unterschiedlichen Angeboten

Spielen zieht sich durch alle Lebensbereiche der Kinder und ist Grundlage frühkindlicher Bildung und Lernprozesse.
Das Freispiel ist zudem eine gute Gelegenheit, Kinder zu beobachten und auf Grundlage der Beobachtung bewusst entwicklungsgemäße Impulse und Anregungen zu geben, um den Bildungsprozess zu unterstützen.

11.30 Uhr Spielekreis

12.00 Uhr Beginn der Abholphase für die KiTakinder

12.30 Uhr Mittagessen

12.45 Uhr bis 13.30 Uhr Stilles Spiel/ Ruhephase

13.30 Uhr bis 16.00 Uhr Zeit für besondere Angebote sowie Freispiel- bzw. Abholphase

Wir möchten jedoch besonders betonen, dass die einzelnen Abschnitte variabel sind und nicht immer täglich gleich ablaufen, sondern je nach Situation ein unterschiedlicher Schwerpunkt im Tagesgeschehen gesetzt wird!

Food

Das Frühstück bringt jedes Kind selbst mit. Wir reichen Tee, Milch und Wasser dazu. Das Mittagessen wird durch die Gesellschaft für Krankenhausdienstleistungen gmbH geliefert. Zur Zeit gibt es eine punktgenaue Abrechnung für die Anzahl an Essen, die für das jeweilige Kind bestellt wurde. Die Kosten liegen bei 3 € pro Mahlzeit. Am Nachmittag wird eine kleine Zwischenmahlzeit angeboten. Selbstverständlich kann jeder nach Bedarf Wasser auf dem Getränkespender in Anspruch nehmen.

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Basics

Es gibt für Kinder keine pädagogisch wichtigen und unwichtigen Situationen. In jeder Situation können wichtige Erfahrungen gemacht und gelernt werden. z. B. wenn ein Kind alleine ein Bilderbuch anschaut, wenn es auf dem Bauteppich oder in der Puppenecke spielt, wenn es singt, malt, matscht, etc.

Solche geplanten Situationen können mit einem Kind allein, in Kleingruppen oder mit der ganzen Gruppe geschaffen werden. Der Rhythmus in diesem Wechselspiel richtet sich nach den Bedürfnissen der Kinder.
Die MitarbeiterInnen in der Kindertagesstätte beobachten deshalb genau die Entwicklung des einzelnen Kindes und das Zusammenleben in der Gruppe. Daraus ergeben sich die Ziele für das pädagogische Handeln. Wir folgen also keinem festen Lehrplan, sondern sind bei der Planung unserer Ziele und Themen für die Kinder offen.

Erforderlich sind unter anderem:
• Räume, in denen Kinder sich wohl fühlen. Das bedeutet auch, dass sowohl die Gestaltung der ganzen Kindertagesstätte als „ein Haus für Kinder“ als auch die Aufteilung der Räume in unterschiedliche Spielbereiche anregend sein und für die Bildung kleiner Spielgruppen Geborgenheit vermitteln sollen.
• einen Zeitplan, der kindgemäß ist. Auf der einen Seite sollen die Kinder viel Zeit zur Umsetzung ihrer eigenen Wünsche haben und andererseits stehen andere Zeiten zur Orientierung als Hilfe fest (siehe Tagesablauf).
• Regeln. Diese erarbeiten wir mit den Kindern gemeinsam, um so das Zusammenleben zu erleichtern. Sie sollen als Geländer dienen und Sicherheit vermitteln und nicht als unveränderliche Gesetze gelten, die Neugierde verhindern oder sogar mutlos machen.
• MitarbeiterInnen, die mit den Kindern als gleichberechtigte Partner, Tröster, Ratgeber, Helfer, Mutmacher, „Lehrer“, Geschichtenerzähler zusammenleben.

Employee

In jeder Gruppe sind mindestens 2 Fachkräfte, je nach Gruppenkonstellation kommt dann eine dritte Person hinzu. Dies können U3-Fachkräfte, KinderpflegerInnen oder auch PraktikantInnen sein. Außerdem gibt es gruppenübergreifende MitarbeiterInnen, eine Küchenhilfe und eine freigestellte Leitung.

Additional Offerings

Als Familienzentrum haben wir mit verschiedenen Stellen und Kooperationen eine gute Zusammenarbeit z. B. mit:

  • Haus für Alle/ Waldbröl (1 x pro Monat bietet die Beratungsstelle eine kostenfreie Sprechstunde an)
  • Erwachsenenbildung im Ev. Kirchenkreis an der Agger
  • Pusteblume - Trauerbegleitung für Kinder (Karin Schmidt)
  • Sprachheilpädagogin (Lisa Boers)
  • Musikschule der Homburgischen Gemeinde

Teamwork with school

Im letzten KiTajahr beginnen wir mit den Vorschulprogramm für die Kinder, die im darauffolgenden Sommer zur Schule kommen. Dieses Programm beinhaltet z. B. Experimente, Kennenlernen von mathematisch-geometrischen Grundformen, Verkehrserziehung mit der Polizei, Spracherziehung, Test zur Konzentration und zum Mengenverständnis usw.

Außerdem finden verschiedene Exkursionen und Ausflüge statt. Unter anderem besuchen wir zu verschiedenen Anlässen die Grundschule vor Ort und ehemalige Kinder kommen zu uns, um den KiTakindern vorzulesen.

Wichtig ist auch der Arbeitskreis mit der Grundschule, der sich mehrmals im Jahr trifft und anstehende Themen bespricht oder gemeinsame Aktionen (z. B. Elternabende) plant. Ein Austausch mit den Lehrern der Grundschule zu konkreten Kindern findet nur mit ausdrücklicher Genehmigung der Eltern statt.

Teamwork with parents

Eine gute Zusammenarbeit zwischen Eltern und MitarbeiterInnen ist nötig. Wenn sich beide nicht über gegenseitige Erwartungen verständigen und Meinungen über erzieherische Fragen austauschen, geraten die Kinder in einen Konflikt, für den sie nicht verantwortlich sind und den sie auch nicht verstehen.

Unsere Arbeit in der Kindertagesstätte kann die Familie nur ergänzen und unterstützen, wenn wir miteinander im Gespräch bleiben. Dazu gibt es mancherlei Gelegenheit: z. B. bei "Tür- und Angelgesprächen", Elternabenden, Festen, Gottesdienst, u.v.m.

Darüber hinaus ist eine verbindliche und verantwortungsvolle Mitarbeit möglich.
Elternvertreter, der sogenannte „Elternrat“, werden stets zu Beginn eines KiTajahres von der Elternversammlung neu gewählt.
Er hat die Aufgabe, die Zusammenarbeit zwischen den Erziehungsberechtigten, dem Träger und den ErzieherInnen zu fördern und das Interesse der Erziehungsberechtigten für die Arbeit der Einrichtung zu beleben.

Der „Kindertagesstättenrat“ besteht aus
• den Trägervertretern,
• der KiTaleitung, den GruppenleiterInnen
• und den gewählten Elternvertretern (Elternrat).
Dieser berät die Grundsätze für die Erziehungs- und Bildungsarbeit, bemüht sich um die erforderliche räumliche, sachliche und personelle Ausstattung und hat die Aufgabe, Kriterien für die Aufnahme von Kindern in die Einrichtung zu vereinbaren.

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