St. Nikolaus

1-6

Address
St. Nikolaus
Blumenstraße 16
88161 Lindenberg i. Allgäu
Funding authority
Kath. Kirchenstiftung St. Peter & Paul
Goethestraße 4
88161 Lindenberg i. Allgäu
kita.st.nikolaus.lindenberg@bistum-augsburg.de
https://bistum-augsburg.de/Pfarreien/St.-Peter-und-Paul_Lindenberg/Kindergaerten/St.-Nikolaus_Lindenberg
08381 / 3935 (Frau Zöllner/Frau Glöggler)
Opening times7:30 AM - 4:30 PM o'clock
Closing daysGesamtzahl Schließtage 30;
Weihnachtsferien je nach Feiertage; 4 Tage Ostern; 4 Tage Pfingsten; 2 Wochen Sommerferien im August; 3 Fortbildungstage; 1 Betriebsausflug
Foreign languages German
Denomination catholic
Specially educational concept child oriented education, daily routine language education, inclusion, intercultural education, livebased approach, Situation orientated approach
Extras care with lunch, family counseling, full day care

Introduction/specifics

Über uns

Unsere Kindertagesstätte ist ein Teil der Pfarrgemeinde St. Peter und Paul und ein Ort der Begegnung, der das Leben unserer Gemeinde widerspiegelt.

Unsere Kindertagesstätte hat eine Betriebserlaubnis für 82 Kinder. Diese ist aufgeteilt in eine Krippengruppe mit 12 Kindern im Alter von ein bis drei Jahren und drei Kindergartengruppen ab dem dritten Lebensjahr bis zur Einschulung.

Unser Team

Unser Team besteht aus Erzieherinnen und Kinderpflegerinnen in Vollzeit und Teilzeit. Wir sind ein altersgemischtes, dynamisches Team, das offen auf jahrelange Erfahrungen, sowie auf neue Erkenntnisse durch Fortbildungen aufbaut. Wir schätzen die persönlichen Stärken und Schwächen jedes Einzelnen und unterstützen uns somit gegenseitig im Alltag.

Zusätzlich werden wir von Ausbildungs- und Schnupperpraktikanten unterstützt.

Für alle anfallenden Tätigkeiten, die den Mittagstisch betreffen, steht uns eine Küchenhilfe täglich zur Verfügung. Raumpfleger, sowie ein Hausmeisterteam sorgen für Sauberkeit und Ordnung in und um unsere Einrichtung.

Das macht uns aus

Durch Supervision fördern wir unsere Kommunikationsfähigkeit und Handlungssicherheit im beruflichen Alltag.

Wöchentliche Teamsitzungen nutzen wir, um miteinander Aktionen zu planen, reflektieren abgeschlossene Projekte, besprechen Aktuelles und können somit eine einheitliche und durchdachte pädagogische Arbeit leisten.

Wir arbeiten gemeinsam mit den uns anvertrauten Kindern, deren Eltern und unseren Kooperationspartnern. Wir sind eine Gemeinschaft, in der die Bedürfnisse der Kinder im Vordergrund stehen.

 

Rooms

Unser Haus ist eingeteilt in zwei Flügel. In jedem Flügel ist ein gemeinschaftlicher Intensivraum, zwei Gruppenräume mit einer zweiten Ebene die individuell genutzt werden kann und ein Toilettenraum. Ein langer Spielflur mit verschiedenen Angeboten verbindet die Räumlichkeiten. Dem Alter entsprechend haben wir für Krippenkinder zusätzliche Bereiche, wie z.B. eine Bewegungsbaustelle, einen Wickelraum, eine Schlafebene und einen separaten Garten.

Unseren Eltern stehen eine Elternecke und ein Raum für Gespräche zur Verfügung.

Durch eine Raumgestaltung mit einer klaren und übersichtlichen Struktur helfen wir den Kindern, sich zu orientieren. Dadurch kommen sie der Befriedigung der kindlichen Grundbedürfnisse nach Ruhe, Bewegung, Spielen und Lernen nach und ermöglichen auch ein Ort zum unbeobachteten Rückzug zu sein.

Die Spielmaterialien sind auf Augenhöhe der Kinder und für die Kinder frei zugänglich verstaut. Alle Ecken sind veränderbar und orientieren sich an den Bedürfnissen der Kinder.

Der Garten

Ein weiterer Erlebnisort für alle Kindergartenkinder ist der große Garten mit altem Baumbestand, Blumenbeeten, Totholzhecke, Insektenhotel, Vogelfutterstation, Kompost, Igelhaus im Winter, einem Rutschhügel und einer Hängebrücke. Ebenfalls haben wir Gartenhäuser, einen großen Sandkasten, eine Buddelecke, verschiedene Schaukeln, 3-fach Reck, einen großen Fuhrpark, ein Indianerzelt mit Feuerschale und Holzpferden, eine Wasserstelle mit Wasserlauf für den Sommer, ein Holztraktor, ein Zug, Hängesitzsäcke im Baum sowie ein Ruhebereich, ein Kreativbereich und eine Outdoorküche mit Verkaufsstand laden zum Spielen ein.

 

Outdoor Facilities

Unser Garten

Ein weiterer Erlebnisort für alle Kindergartenkinder ist der große Garten mit altem Baumbestand, Blumenbeeten, Totholzhecke, Insektenhotel, Vogelfutterstation, Kompost, Igelhaus im Winter, einem Rutschhügel und einer Hängebrücke. Ebenfalls haben wir Gartenhäuser, einen großen Sandkasten, eine Buddelecke, verschiedene Schaukeln, 3-fach Reck, einen großen Fuhrpark, ein Indianerzelt mit Feuerschale und Holzpferden, eine Wasserstelle mit Wasserlauf für den Sommer, ein Holztraktor, ein Zug, Hängesitzsäcke im Baum sowie ein Ruhebereich, ein Kreativbereich und eine Outdoorküche mit Verkaufsstand laden zum Spielen ein.

Daily Schedule

Unser Tagesablauf im Kindergarten

  • 7.30-8.30 Uhr Bringzeit
  • 8.30-9.00 Uhr Morgenkreis
  • 9.00-11.50 Uhr Freispiel (mit gleitender Brotzeit, Angeboten, Abschlusskreis und Garten)
  • 11.50-13.00 Uhr Abholzeit
  • 13.00-13.30 Uhr Mittagessen
  • 13.30-14.00 Uhr Abholzeit
  • 14.00-16.00 Uhr Freispiel ( Angebote, Vesperrunde und Garten)
  • 16.00-16.30 Uhr Abholzeit

Unser Tagesablauf in der Krippe

  • 7.30-8.30 Uhr Bringzeit
  • 8.30-9.00 Uhr Freispielzeit
  • 9.00-9.15 Uhr Morgenkreis
  • 9.15-9.45 Uhr Brotzeit
  • 9.45-11.50 Uhr Freispiel ( feste Wickelrunde,Angebote und Garten)
  • ca. 11.00 Uhr Schlafzeit
  • 11.50-12.30 Uhr Abholzeit
  • 12.30-13.00 Uhr Mittagessen
  • ca. 13.00 Schlafzeit, feste Wickelrunde
  • 13.30-14.00 Uhr Abholzeit
  • 14.00-16.00 Uhr Freispiel ( Angebote, Vesperrunde und Garten)
  • 16.00-16.30 Uhr Abholzeit

 

Food

Gemeinsame Brotzeit in der Krippe

Aus regionalen Produkten, selbstgebackenem Brot, beliebten Lebensmittel, die wir aus dem Aufnahmegespräch erfahren, bereiten wir die tägliche Brotzeit frisch für die Krippenkinder zu. Abwechslung erleben die Kinder durch einen Joghurttag mit selbstgemachter Marmele oder Apfelmus und einen Laugenhörnletag in der Woche. Der Tisch wird für die Kinder eingedeckt, sie gehen Hände waschen, holen sich ihre Trinkflasche und legen sich das Lätzchen um. Nach einem Gebet werden die Teller mit Obst, Gemüse, Wurstbrot und Käsebrot herumgereicht und sie dürfen selbst entscheiden was sie möchten. Für Hilfestellungen oder Unterstützung ist das pädagogische Fachpersonal jederzeit bereit. Nach dem Essen räumen alle die Trinkflasche und das Lätzchen wieder auf seinen Platz und gehen zum Händewaschen und gehen ins Freispiel über. Für alle Kinder in der Nachmittagsbetreuung findet eine weitere Brotzeit statt.

Mittagessen

Für uns bedeutet Essen in der Gemeinschaft, Wohlbefinden und Genuss, Geselligkeit und Gelegenheit zum Gespräch, Erkenntnisgewinn und Wissenserwerb – nicht nur Nahrungsaufnahme.

Das Mittagessen wird in Schüsseln auf den Kindertischen bereitgestellt. Jedes Kind kann seinen gedeckten Platz anhand seines Garderobensymbols finden, das auf dem Teller liegt. Um eine angenehme Atmosphäre zu schaffen, wird das Mittagessen im jeweiligen Gruppenraum eingenommen, dadurch erhalten die Kinder die Möglichkeit, sich genussvoll und in Ruhe satt zu essen.

Das Ess- und Trinkgeschirr ist aus Porzellan oder Glas und ermöglicht den Kindern Erfahrung mit zerbrechlichem Material zu machen. Das Besteck ist in Größe und Form für Kinderhände geeignet. Kannen, Schüsseln und Schöpfkellen stehen in ausreichender Anzahl und Größe zur Verfügung, so dass auch für kleinereTischgemeinschaften eine selbstständige Portionierung möglich ist.

Jedes Kind kann selbst entscheiden was und wie viel es isst. Ausnahme: Kinder, die aufgrund einer Erkrankung oder aus religiösen Gründen eine besondere Ernährung einhalten müssen. Jedes Kind kann dem Entwicklungsstand entsprechend sein Essen selbst auffüllen und sein Getränk eingießen. Wir ermuntern die Kinder durch aufmerksame Zuwendung auch noch nicht bekannte Speisen zu probieren, akzeptieren aber auch deren Entscheidungsfreiheit. Wir vertrauen auf die Fähigkeit der Kinder, zwischen Hunger und Sättigung unterscheiden zu können. Kein Kind wird von uns zum Essen gezwungen.

Wichtige Schritte der Entwicklung und des Lernens sind:

  • Selbstständiges Schöpfen
  • Eigenständiger, sicherer Umgang mit Besteck
  • Soziales Miteinander (aufeinander Warten und Absprechen)

Daraus kann entstehen:

  • Tischkultur
  • Wertschätzender Umgang mit Nahrungsmitteln
  • Lernen, den eigenen Hunger einzuschätzen
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Offered care types at Nov 23, 2024:

Kind of carecount places
 Kindergarten
70 Places
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