Katholische Kindertagesstätte "St. Antonius" Eschhofen

Address
Katholische Kindertagesstätte "St. Antonius" Eschhofen
Mainzer Straße 3a
65552 Limburg a. d. Lahn
Funding authority
Pfarrei Heilige Katharina Kasper Limburger Land
Gartenstraße 16
65549 Limburg a. d. Lahn
kiga.st.antonius@gesamtverband-limburg.de
https://www.gesamtverband-limburg.de/eh-antonius/einrichtung
06431 71660 (Sibylle Roth-Heidenreich)
Opening times7:00 AM - 4:00 PM o'clock
Closing days25
Specially educational concept inclusion, partially open concept, project approach, Situation orientated approach
Extras care with lunch, full day care

Current information

Introduction/specifics

Unsere Kindertagesstätte ist in Trägerschaft der Katholischen Kirchengemeinde Hl. Katharina Kasper Limburger Land. Die Pfarrei unterhält insgesamt 12 Kindertagesstätten im Raum Limburg, Elz und Dehrn.

Anschrift der Geschäftsstelle:  Trägerverwaltung, Gartenstr. 16, 655549 Limburg

Rooms

Die Mäuse- bzw. Kükengruppe sind eine altersgemischte Gruppe mit bis zu 25 Kindern von 2 bis 4 Jahren. In beiden Gruppen befinden sich eine Bauecke, ein Kreativtisch und eine Puppenecke. Ein Spiel- und Materialschrank lädt zum selbstständigen kreativen Handeln ein. Der Inhalt wird nach Bedarf ausgetauscht und mit neuen Materialien ausgestattet.

 

Kinderwaschraum für die Kinder befindet sich gegenüber der Gruppen. Dort finden die Kinder die Waschbecken und Toiletten. Nebenan befindet sich der Wickelraum, welcher mit einem Wickeltisch und einer kleinen Toilette für die ersten Versuche der Kinder, welche alleine auf Toilette gehen, ausgestattet ist.

 

Im Flur haben die Kinder die Möglichkeit auf Spielteppichen zu spielen. Dort werden nach Bedarf die Materialien ausgetauscht, damit das Spielen wieder interessant und abwechslungsreich bleibt.

Outdoor Facilities

 

Das Außengelände hat durch seine naturnahe Gestaltung einen besonderen Stellenwert. Neben den verschiedenen Spielplatzgeräten gibt es hier vielerlei Bewegungsanreize. Die Beschaffenheit des Außengeländes bietet die Möglichkeit zum Klettern, zum Balancieren, zum Verstecken und Zurückziehen in Höhlen, Büschen und Hecken. Zudem stehen den Kindern verschiedenste Naturmaterialien zur Verfügung.

All diese Bewegungs- und Sinneserfahrungen haben positive Auswirkungen auf die geistige und körperliche Entwicklung eines Kindes.

Der Krippenbereich verfügt über einen kleinen eigenen Außenbereich.

 

Food

Verpflegung in unserer Kita = Frühstück/Mittagessen/Nachmittagssnack

Frühstück

Alle Kinder haben im Laufe des Vormittags die Möglichkeit ihr von zu Hause mitgebrachtes gesundes Frühstück zu essen. In der Mäuse- und Kükengruppe, sowie im Zwergenland findet das Frühstück gemeinsam statt. Für die jüngeren Kinder in der Kita helfen gemeinsame Anfangszeiten und Rituale, den Tagesablauf besser zu verinnerlichen und geben ihnen Struktur und Halt im Alltag.

Die größeren Kinder in der Bärengruppe haben ein Zeitfenster, indem sie selbsttägig entscheiden können, wann und mit wem sie frühstücken möchten.

Mittagessen

Seit Mai 2022 besteht unser Mittagessen aus Komponenten der Firma Apetito (Tiefkühlkost) und Frischkost. Diese wird von unserer Hauswirtschaftskraft täglich zubereitet.

Vitamin- und ballaststoffreiche, schmackhafte und kindgerechte Produkte sind eine gute Voraussetzung für eine gesunde Ernährung. Sie sind notwendig für die körperliche und geistige Entwicklung der Kinder.

Apetito berücksichtigt folgende Richtlinien:

  • Milde Würzung der Speisen für Kinder
  • Bevorzugung von Kräutern als Würzung
  • Sparsamer Umgang mit Salz sowie Einsatz von jodiertem Speisesalz
  • Verantwortungsvoller Umgang mit Zucker

Apetito verzichtet auf:

  • Geschmacksverstärker Mononatriumglutamat
  • Süßungsmittel
  • Künstliche Farbstoffe
  • Phosphat in Fleisch- und Wurstwaren
  • Alkohol und Alkoholaromen

 

Kennzeichnungspflichtige Inhaltsstoffe sind auf dem Aushang angegeben.

Neben der Hauptmahlzeit bereitet die Küchenkraft Salat oder Rohkost als Beilage täglich frisch zu. Ebenso bekommen die Kinder einen Nachtisch in Form von Obst oder einer Süßspeise.

Auf alle individuellen Fragen, Nahrungsmittelunverträglichkeiten usw. gehen wir im Rahmen des Möglichen ein. Um allen Kindern gerecht zu werden, verzichten wir weitestgehend auf Schweinefleisch.

Den wöchentlichen Speiseplan können die Eltern der Essenskinder in der Kita- APP oder an der Eingangstür einsehen. Bei der Auswahl der Speisen beteiligen wir auch die Kinder. Dies geschieht durch Befragung und Abstimmung. (z.B. in Kinderkonferenzen)

Während des Mittagsessens portionieren die Kinder ihr Essen selbstständig. Gemeinschaft an kleinen Tischgruppen verhilft zu einer guten Atmosphäre. Auch das gemeinsame Ein- und Abdecken der Teller und des Bestecks gehört zum Ablauf dazu.

Jedes Mittagessen beginnt mit einem gemeinsamen Gebet.

Nachmittagssnack

Am Nachmittag können die Kinder sich mit von zu Hause mitgebrachtem Mittagssnack in Form von Obst oder Gemüse stärken.

 

 

 

 

Care providers are responsible for all profile content. (State: 21/03/2024 14:33:26)

Offered care types at Nov 23, 2024:

Kind of care
 Krippe unter 2 Jahren
 Krippe über 2 Jahren
 Kindergarten unter 3 Jahren
 Kindergarten über 3 Jahren

Basics

„Wir laden dich ein, Kind zu sein.“

Jeder Mensch ist Ebenbild Gottes und erfährt in unserer Einrichtung, dass er geliebt, angenommen und gewünscht ist. Wir nehmen jedes Kind in seiner Persönlichkeit, mit all seinen Stärken und seinen Schwächen an.

Unser pädagogisches Handeln richtet sich an alle Kinder die uns anvertraut werden, egal welcher Herkunft und Glaubensgemeinschaft.

Jedes Kind wird in seiner individuellen Persönlichkeit akzeptiert und wir nehmen Rücksicht auf die Bedürfnisse der Kinder. Dabei orientieren wir uns am gesetzlichen und christlichen Auftrag. Wir verstehen uns als einen Ort, wo Kinder Bildung, Betreuung und Förderung erfahren, um zu handlungsorientierten und verantwortungsbewussten Persönlichkeiten heran wachsen zu können.

Grundlagen der pädagogischen Arbeit

 Pädagogische Ziele

Ziel unserer pädagogischen Arbeit ist es, die Kinder ganzheitlich in ihrer Entwicklung zu fördern und zu stärken. Dabei werden die verschiedenen Bildungsbereiche mit einbezogen und der individuelle Entwicklungsstand jedes Kindes berücksichtigt.

Die folgenden Bereiche sind Schwerpunkte unserer pädagogischen Arbeit und sind nicht getrennt voneinander zu sehen, sondern fließen stets ineinander über.  Zum Erreichen der Ziele orientieren wir uns am Hessischen Bildungs- und Erziehungsplan.

  • Sozial-Emotionale Erziehung

 

Ziel ist es, das sich die Kinder zu selbstbewussten, autonomen Menschen entwickeln, kontakt- und kooperationsfähig sind sowie konstruktiv mit Konflikten umgehen können. Sie lernen belastende Situationen / Konflikte effektiv zu bewältigen und machen somit viele Lernerfahrungen, welche sie stärken.                                        (Vgl. BEP, S.58, z. 30 – 35)

Ziele:

  • Verantwortungsvoller Umgang mit anderen Menschen
  • Kontaktfähigkeit und Kooperationsfähigkeit erweitern
  • Regeln der Gruppe kennen und einhalten
  • Hilfsbereitschaft erleben und leben            

 

  • Kognitiver Bereich / Wissensvermittlung

 

Ziel ist es, die Neugierde und das Interesse der Kinder an neuem Wissen und Lernerfahrungen zu fördern.

Ziele:

  • Entwickeln von eigenen Ideen, Kreativität und logischem Denken
  • Eigenständige Lösungsfindung
  • Erlangen von Merkfähigkeit, Konzentration und Ausdauer
  • Erfassen von Zusammenhängen sowie Verknüpfung von Denken und Handeln

    

  • Wahrnehmungsförderung

Ziel ist es, allen Kindern die Möglichkeit zu geben, den Kindergartenalltag mit allen Sinnen (Sehen, Hören, Riechen, Schmecken, Tasten) zu erleben. Beim Spielen und Bewegen nutzen und erproben die Kinder ihre Sinne auf ganzheitliche Art.

Ziele:

  • Das Bewusstsein der Kinder für die eigenen Sinne wird gestärkt
  • Kinder lernen sich selbst sowie andere wahrzunehmen und entwickeln Körperbewusstsein

 

  • Kreativität und Fantasie

Ziel ist es, dass die Kinder bildnerische und darstellende Kunst entdecken sowie unterschiedliche Formen kennenlernen, Gefühle und Gedanken auszudrücken und darzustellen. Das Kind entwickelt Freude am eigenen Gestalten und darstellen.                                                                                                              (Vgl. BEP, S.72, z. 11-14)

Ziele:

  • Farben, Formen, Oberflächen und Anordnungen experimentierend  untersuchen
  • Gestaltungs- und Ausdruckswege entdecken                      
  • Verfahren, Techniken und Werkzeuge erproben                
  • Mit anderen über Kunstwerke und Formendes Darstellenden Spiels kommunizieren

(Zit. n. BEP, S. 72)

  • Bewegugserziehung / Grobmotorische Entwicklung

Ziel ist, dass die Kinder Freude an Bewegung entwickeln und zunehmend mehr Sicherheit in ihrer Körperbeherrschung erlangen.

Ziele:

  • Körpergefühl und Körperbewusstsein entwickeln                            
  • konditionelle Fähigkeiten ausbilden (Ausdauer, Kraft, Schnelligkeit)
  • eigene körperliche Grenzen erkennen und durch Üben erweitern         
  • motorische und koordinative Fähigkeiten und Fertigkeiten entwickeln
  • sich in eine Gruppe einfügen können und Teamgeist entwickeln  

(Zit. n. BEP, S. 63)

  • Sprachentwicklung/ Sprachkompetenz

Ziel ist, den Kindern Freude am Sprechen und am Dialog zu vermitteln sowie das Erlernen aktiven Zuhörens und Mitteilen von Gedanken und Gefühlen.         (Vgl. BEP, S.68, z. 1/2)

Ziele:

  • Kontinuierliche Erweiterung des eigenen Wortschatzes    
  • Zusammenhänge verstehen                                         
  • Aktiv zuhören können und Gehörtes mit Sprache wiedergeben      (Zit. n. BEP, S.68)
  • Konflikte verbal lösen                                              

 

  • Musikalische Erziehung

 

Ziel ist es, den Kindern Freude an Musik und Rhythmus zu vermitteln.

Die Kinder setzen sich mit unterschiedlichen musikalischen Facetten, wie Tönen, Tempo oder Rhythmus auseinander.        (Vgl. BEP, S.74, z. 10- 12)

Ziele:    

  • das Singen von Liedern und Singspielen wird erlernt
  • das Sozialverhalten und die Sprache werden gefördert
  • die Kinder lernen verschiedene Musikinstrumente und deren Handhabung kennen
  • Religiöse Erziehung/ Religionspädagogik

Als katholische Kindertagesstätte ist es uns wichtig, den christlichen Glauben und die damit verbundenen Werte für die Kinder spürbar und erlebbar zu machen.

Ziele:

  • christliche Werte und Grundhaltungen kennen und im Alltag leben und praktizieren
  • Respektieren und Akzeptieren anderer Religionen            
  • Kennen religiöser und biblischer Geschichten sowie Traditionen unseren Glaubens
  • Werte unserer Kultur und Gesellschaft vermitteln             
  • Gesundheitserziehung / Ernährungserziehung

Die Kinder lernen ihren Körper wahrzunehmen sowie Verantwortung für ihr eigenes Wohlergehen und ihre Gesundheit zu übernehmen. Ziel ist der Erwerb entsprechenden Wissens für ein gesundheitsbewusstes Leben sowie gesundheitsförderndes Verhaltens auch in Bezug auf gesunde Ernährung.                                               (Vgl. BEP, S. 60, Z. 22-25

  • Lebenspraktische Erfahrungen

Ziel ist es, den Kindern lebenspraktische Erfahrungen zu ermöglichen. Dadurch werden Kinder dazu befähigt, unabhängig, selbsttätig, selbstständig und eigenverantwortlich zu handeln                                                         

Ziele:

  • Problemlösefähigkeit und Handlungskompetenz entwickeln   
  • Durch eine gemütliche Atmosphäre während der Mahlzeiten werden den Kindern die Elemente der Tischkultur vermittelt.
  • Eigene Bedürfnisse kommunizieren können                               
  • Eigenverantwortlich Entscheidungen treffen                            
  • Sich in einer Gesellschaft zurecht finden                                   
  • Sorge und Verantwortung für andere und für die Gemeinschaft tragen

(Zit. n. BEP, S. 65)

  • Naturwissenschaftliche Themen / mathematisches Denken

Ziel ist es, den Kindern einen Zugang zu naturwissenschaftlichen Themen zu ermöglichen und somit Freude am Experimentieren und am Beobachten von Phänomenen der belebten und unbelebten Natur zu wecken.                         

Ziele:

  • Vorgänge, z. B. in der Umwelt ( Licht und Schatten, Sonnenstand, Wetter etc.) genau beobachten und daraus Fragen ableiten        
  • Das Kind entdeckt seine Freude am Umgang mit Formen, Mengen, Zahlen, Raum und Zeit und erwirbt somit mathematisches Wissen.                
  • Größen-, Längen-, Gewichts-, Temperatur- und Zeitmessungen verstehen         
  • Der Erwerb eines Mengenverständnisses sowie Zahlen- und Zählkompetenz
  • Durch Experimente naturwissenschaftliche Vorgänge (bewusst) wahrnehmen und sich die Welt erschließen                                                    (Vgl. BEP, S.75- 78
  • Natur- und Umwelterziehung

Ziel ist es, den Kindern einen Zugang zur Natur zu ermöglichen, damit sie die Natur und Umwelt aktiv und mit allen Sinnen wahrnehmen und erleben können. Ebenso ist es Aufgabe, ihnen ein Umweltbewusstsein zu vermitteln.             

Ziele:

  • Tiere und die Artenvielfalt im Pflanzenreich in deren natürlichem Lebensraum kennen lernen.                                                       
  • Verschiedene Naturmaterialien kennen lernen und deren Verwendung erkunden und erklären                                                                                  
  • Naturvorgänge bewusst erleben und sich damit auseinandersetzen (z.B. Säen, Beobachten, Pflegen von Pflanzen etc.)                             
  • Bereitschaft zu umweltbewusstem und umweltgerechtem Handeln entwickeln

        (Zit. n. BEP, S.87)

 

 

Qualification

Teamarbeit- Fort- und Weiterbildung

Die Arbeit mit den Kindern steht in einem ständigen dynamischen Prozess. Um unsere Arbeit qualitativ durchzuführen und unsere fachlichen Kompetenzen zu erweitern, nehmen alle Erzieherinnen regelmäßig an Fortbildungsmaßnahmen teil. Die Fortbildungen finden zum Teil intern in der Einrichtung, aber auch extern zu den verschiedensten Themen statt.

Fortbildungen werden nach persönlichen, fachlichen oder Qualitätskompetenzen ausgesucht und damit wird Wissen ausgebaut, vertieft oder erlernt.

Wir haben im Team Mitarbeiterinnen mit verschiedensten Zusatzqualifikationen (Praxisanleitung, U3-Fachkraft, Fachkraft Psychomotorik, Begabungspädagogische Fachkraft, Elternbegleiter, QM- Fachkraft, Quint..) Die stetige Weiterentwicklung des Teams ist uns sehr wichtig.

Teamarbeit als Basis unserer pädagogischen Arbeit.

 

 

 

 

Additional Offerings

Sport und Bewegung

„Der Mensch denkt, fühlt und handelt ganzheitlich. Er kann Bewegungen vom Erleben und Wahrnehmen nicht trennen.“

Kinder haben einen natürlichen Drang und eine Freude daran, sich zu bewegen.

Bewegen ist mehr als eine FortBewegung. Viele bewusste und unbewusste Prozesse sind an der Bewegung beteiligt.                                                                                                                 Je größer und vielfältiger das Bewegungsrepertoire eines Kindes ist, desto größer ist die Chance, dass das Kind schon frühzeitig neue Situationen und Aufgaben selbständig bewältigen kann. Durch die in Bewegung und Spiel vermittelten Erfolgserlebnisse wird die Sicherheit im Umgang mit dem eigenen Körper verbessert, Selbstbewusstsein und Selbstwertgefühl werden gesteigert und die Intelligenz gefördert.

Ein Kind, das sich geschickt und sicher bewegen kann, wird sich mit Aufgeschlossenheit und Gewandtheit den Aufgaben und Problemendes täglichen Lebens zuwenden. Bewegung trägt zur Gesunderhaltung bei und fördert das Wohlbefinden.

Einige Ziele sind:

  • Bewegungsfreude entdecken und entwickeln
  • Motorische Fähigkeiten erproben und erweitern
  • Den eigenen Körper wahrnehmen
  • Koordination fördern
  • Teamgeist 

 

Für die 4-6 Jährigen Kinder findet einmal in der Woche eine externe Bewegungseinheit in der Sporthalle des Turnvereins in Eschhofen statt. Diese wird von einer ausgebildeten Physiotherapeutin und Übungsleiterin geplant und geleitet.

Zudem steht der Turnraum zur täglichen Nutzung von unterschiedlichsten Bewegungsangeboten zur Verfügung.

A

Quality Assurance

  1. Qualitätsentwicklung/-sicherung

 

 Beschwerdemanagement

Die Möglichkeit zur Beschwerde ist ein wichtiges Element der Beteiligung. Unser Beschwerdemanagement sieht vor, dass Anregungen, Beschwerden und Fehlermeldungen aller Beteiligten in der Kita in angemessener Form angenommen, dokumentiert und transparent bearbeitet werden. Nach Möglichkeit werden Korrekturmaßnahmen eingeleitet.

Ein systematisches Beschwerdemanagement hilft uns, die Qualität unserer Arbeit ständig zu verbessern und die Zufriedenheit unserer Kunden und Kooperationspartner zu erhöhen.

Weiterentwicklung aktueller Qualitätsstandards

Das Qualitätsmanagement ist großer Teil unserer Arbeit. Im Qualitätsmanagementsystem dokumentieren wir die Umsetzung der Anforderungen und Erwartungen von Kindern, Eltern, Träger, Fachkräften, die gesetzlichen und fachlichen Anforderungen und die Anforderungen an die Qualitätsentwicklung und–sicherung auf Grundlage des KTK – Gütesiegels® (und damit auch der DIN EN ISO 9001). Die Vielfalt der Anforderungen zeigt die hohe Komplexität unserer Arbeit. Maßgeblich ist die Erfüllung des „Hessischen Bildungs- und Erziehungsplanes“ zusammen mit den entsprechenden Leitlinien der Bistümer zu deren Umsetzung mit unserem QM-System. Aktuell sind wir in der Entwicklung.

Mehrere pädagogische Fachkräfte sind im Qualitätsmanagement geschult.

Das Qualitätsmanagement gewährleistet eine gute qualifizierte und kontinuierlich geprüfte Arbeit.  

Cooperations

Vernetzung und Kooperationspartner

 

Logopäden

Pfarrgemeinde

Grundschule

 

Zahnarzt

Caritas

 

Ergotherapeuten

 

 

Kath. Bücherei Eschhofen

 

 

Fachberatung desBistums

Frühförderstelle

 

 

Gesundheitsamt

Jugendamt

 

 

Polizei

 

 

Oekumenische Kindertagesstätte Querkwiese Eschhofen und verschiedene Kindertagesstätten

Turnverein

Feuerwehr

In unserer Kindertagesstätte liegt zudem auch ein Beratungsverzeichnis mit Adressen und Ansprechpartnern vor.

Teamwork with school

Es besteht eine enge Zusammenarbeit mit der Grundschule. Hier geht es darum, den Übergang in die Schule so angenehm wie möglich für jedes Kind zu gestalten. Zu den gemeinsamen Aktionen gehören u.a. gegenseitige Besuche und „Patenschaften“ zwischen Schul- und Kindergartenkindern und „Schnupperunterricht“ in der Schule. Ebenso gibt es gemeinsame Aktivitäten zukünftiger Schulkinder der beiden Eschhöfer Kindertagesstätten.

Es besteht eine Tandem- Zusammenarbeit mit dem Lehrerkollegium und unserer Einrichtung. Ein regelmäßiger Austausch und die Planung von gemeinsamen Aktivitäten stehen dabei im Foxus.

 

Teamwork with parents

Bildungs- und Erziehungspartnerschaft mit Eltern

Die Zusammenarbeit mit Eltern ist ein wichtiger Bestandteil der Arbeit.

Es finden regelmäßig verschiedene Arten von Elterngesprächen statt:

  • Erstgespräch (findet vor der Aufnahme statt)
  • Erstgespräch bei Übergang Krippe-Kindergarten (steht an, wenn das Kind aus der  Krippe in den Kindergarten wechselt)
  • Reflexionsgespräch Eingewöhnung (ist geplant, wenn die Eingewöhnung abgeschlossen ist)
  • Entwicklungsgespräche
  • Gespräche vor Übergängen
  • Gespräche nach Bedarf

    Transparenz ist uns sehr wichtig. Alle wichtigen Informationen erhalten sie über unsere Kita- App oder an der Pinnwand im Eingangsbereich. Tagesaktuelle Informationen, Einblicke in die Arbeit der Gruppe und in die Projekte finden die Eltern neben den Türen der jeweiligen Gruppe.

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News

Aktuelles

Aktuelle Informationen (Aktionen oder Schließtage) können Sie auf unserer Homepage einsehen.

 

Projects

Projektarbeit in unserer Kita

Um den Kindern ganzheitliche, themenorientierte und abwechslungsreiche Förderung zu bieten, erleben sie bei uns regelmäßige Projektarbeit.

Diese intensive Arbeit orientiert sich an den Interessen, der Neugierde und an dem Entwicklungsstand der Kinder.

Die Themen hierfür werden gemeinsam mit den Kindern im Sinne der Partizipation und Ko-Konstruktion erarbeitet und beschäftigen sich mit den aktuellen Themen (z.B. Regenwürmer, Feuerwehr) der Kinder.

Projektarbeit findet sich bei uns in gruppeninternen und gruppenübergreifenden Aktivitäten wieder, hierzu zählen in unserer Einrichtung beispielsweise die „Sprachsingkinder“, der Singkreis, die intensive Vorschularbeit, unsere Naturtage und unsere aus dem Alltag entstehenden Projekte.

Um den Eltern einen Einblick über die aktuell laufenden Projekte zu geben, werden diese transparent dokumentiert (durch Bilder, Briefe, unsere KitaPlus App).

Projektarbeit ist für uns:

  • … Begleiten von Lernprozessen, die die Kinder bestimmen
  • … Alltagsgeschehen
  • … Dialog auf Augenhöhe
  • … Von und Miteinander Lernen
  • … Ganzheitliches Lernen
  • … Möglichkeiten neuer Wege aufzeigen
  • … und vieles mehr

Wir begeben uns gemeinsam mit den Kindern auf den Weg des Entdeckens und Lernens und freuen uns immer wieder auf das WIR. J

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