Evangelischer Kindergarten Tumringen

2,9 Jahre bis Schuleintritt

Address
Evangelischer Kindergarten Tumringen
Oscar-Grether-Straße 2
79539 Lörrach
Funding authority
Evangelische Kirchengemeinde Rötteln
Rötteln 7
79539 Lörrach
kiga.tumringen@kbz.ekiba.de
http://www.kiga-roetteln.de
07621/84959 (Silke Schacher)
Opening times7:30 AM - 2:00 PM o'clock
Specially educational concept daily routine language education, partially open concept

Introduction/specifics

Der evangelische Kindergarten Tumringen besteht aus 2 alters- und geschlechtsgemischten Gruppen (Bären- und Mäusegruppe), die 43 Kindern
im Alter von 3 Jahren bis zum Schuleintritt einen Kindergartenplatz bieten.
Bei freien Plätzen ist eine Aufnahme ab 2 Jahren und 9 Monaten möglich. 

Unsere Einrichtung befindet sich im Stadtteil Tumringen in einer ruhigen Nebenstraße.
In direkter Nähe schließt sich ein Feld-, Wald- und Wiesengebiet an, das Möglichkeiten für Naturerlebnisse, Spazier- und Erkundungsgänge bietet.

Personal:
1 Kindergartenleiterin
2 Erzieherinnen Vollzeit
2 Erzieherinnen Teilzeit

Öffnungszeiten:
Montag bis Freitag
         
07:30 Uhr - 14:00 Uhr

Bringzeit bis 09:00 Uhr
Die flexible Abholzeit beginnt am Montag um 13:00 Uhr (Draußentag)
und von Dienstag bis Freitag um 12:30 Uhr.

Daily Schedule

Tagesablauf
07:30 Uhr – 9:00 Uhr

Ankommen im Kindergarten und Begrüßung
09:00 Uhr – 11:00 Uhr
Freispiel und/oder Aktivitäten mit Kleingruppen. In dieser Zeit können die Kinder ihr (freies) Frühstück einnehmen.
ca. 11:30 Uhr – 12:30 Uhr
Stuhlkreis mit Gesprächen, Kreis- und Fingerspielen, Liedern…
ab ca. 12:30 Uhr
gemeinsames Essen,
Freispiel im Gruppenraum oder im Freien, je nach Wetter.

Abholzeit VÖ 1:
Montag - Donnerstag bis 13:30 Uhr
Freitag bis 13:45 Uhr

Abholzeit VÖ 2:
Montag - Donnerstag bis 14:30 Uhr
Freitag bis 14:45 Uhr
Flexible Abholzeit ab 12:30 Uhr

Essen: Die Kinder bringen ein zweites Essen mit.

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Offered care types at Dec 23, 2024:

Kind of carecount placescount integrated places
 Kindergarten
43 Places0 Places

Basics

Ziel unserer Arbeit ist die ganzheitliche Persönlichkeitsentwicklung des Kindes.
Unter Berücksichtigung seiner individuellen Fähigkeiten und Lebenszusammenhänge möchten wir dazu beitragen, dass aus ihm ein selbstständiger, selbstbewusster Mensch wird, der den Anforderungen des Lebens gerecht werden kann und seinen Platz in der Gesellschaft findet.
Mit unserer Arbeit möchten wir die Entwicklung des Kindes in allen Bereichen unterstützen und fördern: sozial, emotional, geistig, sprachlich, grob- und feinmotorisch.

Wichtig ist uns, dass die Kinder

  • sich angenommen fühlen und Freunde finden
  • Verantwortung für sich und andere übernehmen,
  • Selbstwertgefühl entwickeln und Vertrauen in sich und andere setzen können, auch bei geistiger, seelischer oder körperlicher Beeinträchtigung,
  • die Gruppengemeinschaft erleben mit Kindern unterschiedlicher Kulturen und Persönlichkeiten,
  • ihre verbalen und nonverbalen Ausdrucksfähigkeiten erweitern und verbessern,
  • Sprache nutzen, um mit anderen zu kommunizieren und eigene Ziele zu erreichen,
  • mit einer anderen Herkunftssprache die deutsche Sprache erwerben und ausbauen,
  • Muster, Regeln und Symbole erkennen, um die Welt zu erfassen,
  • Mengenvorstellungen entwickeln und Ziffern erkennen,
  • experimentieren und Freude am Mitdenken haben,
  • die Möglichkeit erhalten, ihre Sinne zu entwickeln, zu schärfen und zu schulen (hören, sehen, riechen, tasten, schmecken),
  • Wissen über ihren Körper erwerben und ein Gespür für seine Fähigkeiten entwickeln,
  • ihre grobmotorischen Fertigkeiten und Fähigkeiten erweitern und verfeinern,
  • ihre fein- und graphomotorischen Fertigkeiten und Fähigkeiten ausdifferenzieren und erweitern,
  • sich Einfühlungsvermögen und Mitgefühl aneignen, Wertschätzung entwickeln, die Gefühle anderer Menschen wahrnehmen und angemessen reagieren,
  • Einfühlungsvermögen und Mitgefühl gegenüber Tieren und der Natur entwickeln,
  • Vertrauen entwickeln in das Leben auf der Basis lebensbejahender religiöser bzw. weltanschaulicher Grundüberzeugungen,
  • christliche Inhalte und Handlungsformen erfahren.

Unsere Erziehungs- und Bildungsarbeit richtet sich nach den Interessen, Bedürfnissen und dem Entwicklungstand der Kinder.

Weitere wichtige Bestandteile unserer Arbeit sind

  • regelmäßige Entwicklungsgespräche,
  • eine vertrauensvolle, kontinuierliche Elternarbeit,
  • die Kooperation mit Grundschule, Beratungsstellen und Ausbildungsstätten,
  • gemeinsames Feiern der Feste im Jahreslauf mit der ganzen Familie.

Bei Familiengottesdiensten, die von den Kindern mitgestaltet werden, kann die Zugehörigkeit zur Gemeinde erfahren und erlebt werden.

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Projects

Unser Draußentag
Unser „Draußen-Tag“ findet regelmäßig an jedem Montagvormittag statt.
Je nach Wetterlage führt uns unser Weg entweder in den Wald oder in die nähere Umgebung, z. B. ins Grütt an den See, ins Dorf, auf die Röttler Burg oder auf einen Spielplatz.
Damit die Kinder genügend Zeit zum Spielen und Entdecken haben, machen wir uns mit beiden Gruppen um 10:00 Uhr auf den Weg und kommen um 13:00 Uhr wieder zum Kindergarten zurück.
Für unseren Vormittag im Wald mit den Kindern ist – abhängig vom Wetter – folgendes erforderlich:
Kleidung der Kinder im „Zwiebellook“, d. h. T-Shirts, Pullover, leichtere wasserfeste Jacken und Hosen,

  • evt. Regenschutz,
  • feste Schuhe,
  • im Sommer Kopfbedeckung,
  • im Winter entsprechend den Temperaturen Mütze, Schal, Handschuhe, Schneeanzug,
  • eine Sitzunterlage, (Plastiktüte, Iso-Sitzkissen),
  • genügend zum Essen (bitte keinen Joghurt) und Trinken im Rucksack.

Bitte beachten Sie:
Unser Waldgebiet wird als zeckengefährlich eingestuft, deshalb empfehlen wir, die Kinder zu Hause nach Zecken abzusuchen.
Spontane Spaziergänge können je nach Anlass jederzeit stattfinden, sei es, dass 

  • der erste warme Frühlingstag lockt,
  • es geschneit hat,
  • wir die Schafe besuchen wollen,
  • die Apfelbäume voller Äpfel hängen,
  • der Mais, Weizen oder die Kartoffeln auf den Feldern wachsen und reifen.

    Wandertag
    Einmal im Jahr, meist im Monat Juni, findet ein Wandertag statt, der uns zu weiter entfernten Zielen in unserer Umgebung führt z. B. über den Fohrenbuck zur Röttler Burg oder zur Daur–Hütte beim Ötlinger Wald.

 

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