Kita Schulstraße

0-6 Jahre

Address
Kita Schulstraße
Schulstr. 2
33161 Hövelhof
Funding authority
Gemeinde Hövelhof
Schloßstraße 1a
33161 Hövelhof
kiga.schulstrasse@hoevelhof.de
https://www.hoevelhof.de/de/hoevelhof/bildung-und-erziehung/unterverzeichnis-kinderbetreuung/kommunale-kitas/Unterverzeichnis-Kommunale-Kitas/Kindergarten-Schulstrasse.php
05257 5009 710 (Mareike Korsikowski)
Opening times7:00 AM - 4:30 PM o'clock
Closing daysMax. 27 Tage im Jahr.
Innerhalb der Schulsommerferien schließt der Kindergarten für drei Wochen, in den Weihnachtsferien in der Regel 5-6 Werktage und nach den Osterfeiertagen für zwei Tage.
Foreign languages German
Specially educational concept child oriented education, daily routine language education, inclusion, intercultural education, livebased approach, partially open concept, Situation orientated approach
Extras Integrative facility, care with lunch, full day care, language education

Introduction/specifics

Seit 2022 sind wir als Literaturkita NRW zertifiziert.

Rooms

Der Kindergarten verfügt über drei Gruppenräume, die individuell nach den Bedürfnissen und dem Alter, der zu betreuenden Kinder, eingerichtet und ausgestattet sind. Neben großzügigen Spielbereichen und Podesten stehen jeder Gruppe ein Gruppennebenraum, ein Garderobenbereich und ein Waschraum zur Verfügung.

Der Gymnastikraum bietet ausreichend Platz für wöchentliche Turnstunden und ist mit Geräten und Turnmateralien ansprechend ausgestattet.

Der Flurbereich läd zum aktiven Spiel und zur Kommunikation mit den Kindern der anderen Gruppen ein. Dies geschiet zum Beispiel beim Spielen mit dem Puppenhaus, beim Fahren mit den Fahrzeugen, beim Spielen mit den Geschichtensäckchen und Musikinstrumenten sowie beim Suchen von Schätzen im Kirschkernbecken.

In der Lernwerkstatt können die Kinder einzeln oder in Kleingruppen mit Zahlen, Buchstaben, Magneten und vielem mehr experimentieren.

Unsere Bücherei im Obergeschoss lädt zum regelmäßigen Stöbern und zur Buchausleihe ein.

Für die Mittagszeit stehen den Kindern für ihre unterschiedlichen Bedürfnisse Ruheräume und Rückzugsmöglichkeiten zur Verfügung.

Neben den separaten Waschräumen, die zum Teil mit einem Wickelbereich ausgestattet sind, verfügt der Kindergarten über einen Personal-WC-Bereich mit Dusche, sowie einem weitern Sanitärbeich im Obergeschoss.

Ein Personalraum, sowie ein Büro dienen dem Team des Kindergartens für die Weiterentwicklung der pädagogischen Arbeit und dem dazugehörigen Austausch.

 

Outdoor Facilities

Das naturnahe Außengelände mit seinen vielseitigen Spielmöglichkeiten lädt die Kinder zum Spielen ein. Hier finden sie eine Matschbahn, Schaukeln, eine Rutsche, Wipptiere, eine Kletterstange und Sandkästen.

Der U3-Spielplatz ist mit dem großen Spielplatz verbunden. Kein und überschaubar gibt er den U3-Kindern ein Gefühl der Sicherheit und Orientierung.

Daily Schedule

Tagesablauf

 

… bei den Kindern aus der Froschgruppe

 

Frühgruppe:  

Die Kinder werden in der Zeit von 7.00 - 7.30 Uhr in der so genannten Frühgruppe betreut, die in der Schmetterlingsgruppe stattfindet.

 

Bringphase am Vormittag:  

Die Kindergartenkinder können in der Zeit von 7.30 – 8.30 Uhr in den Kindergarten gebracht werden. Für die Kinder mit einer 45 Stunden Buchung öffnet der Kindergarten um 7.00 Uhr.

 

Morgenkreis:

Die Kinder aus der Froschgruppe starten um 8.45 Uhr mit einem gemeinsamen Morgenkreis in ihren Kindergartentag, der im Nebenraum der Froschgruppe stattfindet. Beim Singen und Tanzen und ersten, kleinen Spielen erleben die Kinder auf spielerische Art und Weise, dass sie Teil einer Gruppe sind.

 

Frühstück:

Die U2-Kinder frühstücken ab 9.00 Uhr gemeinsam in einer kleinen Tischgemeinschaft. In diesem Rahmen werden die Kinder durch die Begleitung ihrer Bezugserzieher/innen unterstützt. Einmal in der Woche findet der Tag der Obst – und Gemüsezwerge statt.

 

Freispiel:

Der großzügige Gruppenraum/ Nebenraum lädt die Kinder ein z.B….

 

  • Zum Schaukeln in der Hängeschaukel,
  • Zum Balancieren auf den Regenbogensteinen,
  • Zum Kochen in der Puppenküche,
  • Zum Experimentieren am Maltisch und zum Kneten,
  • Zum Spielen auf großzügigen Teppichen mit Duplo, Tieren und Autos,
  • Und zum altersentsprechenden Spielen mit Tischspielen und Puzzeln.

 

Spiel draußen:

Den Kindern steht ein U3 Spielplatz mit Sandkasten, Wipptier, Matschbahn und vielen Fahrzeugen zur Verfügung.

Mit dem „Turtelbus“ geht es gelegentlich auf Exkursion durch die Nachbarschaft.

 

Turnen:

In der Gruppe und im Turnraum können die Kinder ihren Bewegungsdrang ausleben.

 

Abholphase am Vormittag:

Die Kindergartenkinder können nach Bedarf zwischen 12.00 Uhr und 12.30 Uhr abgeholt werden.

 

Mittagessen und Ruhephase:

Um 11.30 Uhr wird in der Froschgruppe das Mittagessen serviert. Im Anschluss geht es zum Schlafen in den angrenzenden Schlafraum, wo jedes Kind in seinem eigenen Bettchen liegt. Mitgebrachte Kuscheltiere, Schnuller und Co. geben Geborgenheit und erleichtern das einschlafen. Die Ruhephase wird von einer Erzieherin begleitet.

 

Abholphase am Nachmittag:

Die Kinder können ab 14 Uhr von ihren Eltern abgeholt werden.

 

 

 

… bei den Kindern aus der Marienkäfer- und Schmetterlingsgruppe

 

Frühgruppe:  

Die Kinder werden in der Zeit von 7.00 - 7.30 Uhr in der so genannten Frühgruppe betreut, die in der Schmetterlingsgruppe stattfindet.

 

Freispiel:

Das von den Kindern frei gewählte Spiel nimmt einen großen Teil des vor- und nachmittags ein. In dieser Zeit kann sich jedes Kind das Spiel nach eigenen Bedürfnissen und Interessen aussuchen.

 

Ebenso kann es wählen, ob und mit wem es zusammenspielen möchte und wohin es sich zu dieser Tätigkeit zurückzieht oder dazugesellt. Die Kinder haben die Möglichkeit, auch außerhalb des Gruppenraumes, mit ihren Freunden die Räumlichkeiten des Kindergartens zu nutzen.

 

Auf dem Spielplatz, dem Flur und im Turnraum können sie sich mit den Kindern aus den anderen Gruppen treffen, oder sich Freunde zum gemeinsamen Spiel in die eigene Gruppe einladen.

 

Das freie Spiel eröffnet dem Kind die Möglichkeit, seine Kräfte und Fähigkeiten zu entwickeln und zu entfalten, neue Materialien zu begreifen und beim gemeinsamen Spiel andere Kinder und sich selbst besser kennen zu lernen.

 

Weiterhin bietet das Freispiel der Erzieherin die Möglichkeit einzelne Kinder und die gesamte Gruppensituation zu beobachten. Es ist für sie die Grundlage momentane Interessen und Bedürfnisse einzelner Kinder, sowie der Gesamtgruppe zu erkennen und bei der Planung der konzeptionellen Arbeit einzubeziehen.

 

Bringphase am Vormittag:  

Die Kindergartenkinder können in der Zeit von 7.30 – 8.30 Uhr in den Kindergarten gebracht werden. Für die Kinder mit einer 45 Stunden Buchung öffnet der Kindergarten um 7.00 Uhr.

 

Frühstück:

In unserem Kindergarten gibt es zwei verschiedene Frühstücksformen.

 

  1. Das gleitende Frühstück: in der Zeit von 8.00 Uhr bis ca. 10.30 Uhr können die Kinder frei wählen, wann und mit wem sie frühstücken möchten. Es treffen sich bis zu 6 Kinder am Frühstückstisch.

 

  1. Das gemeinsame Frühstück: Während sich die Gruppe zum gemeinsamen Frühstück zusammenfindet, kommen alle Kinder einmal zur Ruhe, sammeln und stärken sich, um danach wieder “auszuschwärmen”.

 

Die U3-Kinder frühstücken immer in der Zeit von 9.15 Uhr bis 10.00 Uhr gemeinsam in einer kleinen Tischgemeinschaft. Dies geschieht auf Grund der notwendigen Struktur und Orientierung für die U3 Kinder.

 

Einmal in der Woche findet ein Müslitag in den Gruppen statt. Die vielfältigen Zutaten für das Buffet bringen die Eltern mit.

 

Kleingruppen:

Während des Freispiels besteht die Möglichkeit, Kinder in Kleingruppen zusammenzufassen. In diesen kann die Erzieherin intensiv auf die Kinder und ihre individuellen Fähigkeiten eingehen.

 

Darüber hinaus können bestimmte Lerninhalte erarbeitet werden:

 

  • Spracherziehung, z.B. bei der Bilderbuchbetrachtung

 

  • Rhythmisch-musikalische Erziehung, z.B. beim Erlernen eines Liedes

 

  • Übungen des täglichen Lebens, z.B. beim Kuchenbacken

 

  • Bildnerisches Gestalten, z.B. beim Erstellen einer Fensterdekoration

 

Spiel draußen:

Kinder haben einen großen Bewegungsdrang, daher ist es aus entwicklungspsychologischer Sicht erforderlich, ihnen die Möglichkeit zu geben, diesem nachzugehen, auch wenn es mal regnet.

 

Dieses können sie auf unserem Spielplatz, der viele verschiedene Bewegungs- und Spielmöglichkeiten bietet, wie z.B. die Wasserbahn, das Spiel in den Büschen, die Entdeckung des Berges, die Vogelnestschaukel, die Wippe, die Reckstange, und vieles mehr.

 

Gerade das Spiel mit Wasser und Sand als natürliche Elemente, wirkt ausgleichend auf die Kinder und fördert die Kreativität. “Schmutzig machen” gehört unerlässlich dazu. Deshalb haben wir die Möglichkeit Matsch- oder Umziehsachen für Ihr Kind im Kindergarten zu deponieren.

 

Für die Jüngsten unserer Einrichtung steht ein kleiner und übersichtlicher Spielplatz zur Verfügung.

 

 

Turnen:

Jeder Gruppe steht einmal in der Woche der Turnraum zur Verfügung. Hier finden angeleitete Turn- und Rhythmikstunden statt, die wir auf verschiedene Art und Weise und mit unterschiedlichen Materialien für die Kinder gestalten. Manchmal wird der Turnraum auch zur “Bewegungsbaustelle”, in der die Kinder die Möglichkeit haben, sich Turnmaterialien selbst zu wählen, mit ihnen zu experimentieren und sich die Zeit ihren Bedürfnissen entsprechend selbst einzuteilen.

 

An den nicht festgelegten Tagen bietet der Turnraum auch Raum und Zeit, für je 2 Kinder pro Gruppe ihren Bewegungsdrang auszuleben, Kontakte zu knüpfen und ihre motorischen Fähigkeiten weiterzuentwickeln.

 

Für unsere zukünftigen Schulkinder bieten wir in den Herbst- und Wintermonaten einmal wöchentlich eine Sportstunde in der großen Schulturnhalle an.

 

Abholphase am Vormittag:

Die Kindergartenkinder können nach Bedarf zwischen 12.00 Uhr und 12.30 Uhr abgeholt werden.

 

Mittagessen und Ruhephase:

Um 12.00 Uhr nehmen die Kinder das Mittagessen in ihren Gruppen ein. Im Anschluss teilen sich die Kinder wie folgt auf:

  • Die Kinder zwischen 3 und 5 Jahren ziehen sich zum Ausruhen in den Schlafraum zurück. Nach einem Hörspiel oder einer Vorlesegeschichte verlassen die ersten Kinder den Schlafraum, um in der Spielgruppe leise weiter zu spielen.

 

  • Die Schulanfänger treffen sich direkt nach dem Mittagessen in der Spielgruppe in der Schmetterlingsgruppe.

 

Obstrunde:

Am Nachmittag findet die sog. Obstrunde statt. Hierfür dürfen die Kinder Obst von zu Hause mitbringen.

 

Abholphase am Nachmittag:

Am Nachmittag können die Kinder ab 14.00 Uhr abgeholt werden.

 

Food

Ein großes Thema bei uns im Kindergarten ist die gesunde Ernährung. Nicht nur weil sie einen entscheidenden Einfluss auf die körperliche und geistige Entwicklung hat, sondern weil die ersten Lebensjahre prägend für das Essverhalten der Kinder sind.

Kinder sind offen in Bezug auf Lebensmittel, probieren oder bereiten gerne zu und haben ihr eigenes Sättigungsverhalten. Diese Grundeinstellung nutzen wir, um den Kindern ein gesundes Ess- und Trinkverhalten mit auf den Weg zu geben.

Ein großes Thema bei uns im Kindergarten ist die gesunde Ernährung. Nicht nur weil sie einen entscheidenden Einfluss auf die körperliche und geistige Entwicklung hat, sondern weil die ersten Lebensjahre prägend für das Essverhalten der Kinder sind.

Kinder sind offen in Bezug auf Lebensmittel, probieren oder bereiten gerne zu und haben ihr eigenes Sättigungsverhalten. Diese Grundeinstellung nutzen wir, um den Kindern ein gesundes Ess- und Trinkverhalten mit auf den Weg zu geben.

Ein gesundes und ausgewogenes Frühstück bringen die Kinder von zu Hause mit in den Kindergarten. Getränke, wie Wasser und Tee werden vom Kindergarten bereit gestellt.

Einmal in der Woche findet ein Müslitag/Tag der Gemüsezwerge statt. Die Zutaten für dieses gesunde Frühstück werden von den Eltern mitgebracht.

Das Mittagessen wird täglich in der Mensa der Kirchschule frisch zubereitet und kostet aktuell pro Mahlzeit 3,55 Euro.

Für die Obstrunde am Nachmittag bringen die Kinder eine Kleinigkeit mit in den Kindergarten.

 

 

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Basics

Pädagogische Zielsetzung

Im Mittelpunkt steht das Kind

Das Ziel unserer Bildungseinrichtung ist es, das Kind in der Entwicklung seiner Persönlichkeit zu fördern und die Eltern, insbesondere in Fragen der Bildung und Erziehung, zu beraten und zu informieren. Dies geschieht im ständigen Dialog mit den Erziehungsberichtigten, um Hand in Hand für die Förderung des Kindes zur Entwicklung seiner Persönlichkeit zu arbeiten.

Das heißt: Der Kindergarten soll...

  • ... dem Kind helfen, seine Ausdrucksmöglichkeiten zu erweitern und zu festigen.
  • ... dem Kind helfen, sich mit seiner Umwelt auseinanderzusetzen und sich im Leben zurechtzufinden.
  • ... dem Kind Möglichkeiten bieten, vielfältige Kontakte zu knüpfen, dabei unterschiedliche Verhaltensweisen, Situationen und Probleme zu erleben, seine eigene Rolle innerhalb der Gruppe zu erfahren und den anderen zu akzeptieren.
  • ... durch ganzheitlich ausgerichtete Bewegungs-, Wahrnehmungs- und Spielangebote dem Kind helfen, seine Umwelt zu erschließen.
  •  ... durch die vom Kind gesammelten Erfahrungen und erlernten Fähigkeiten, die Kreativität, Ausdauer und Konzentration des Kindes fördern.
  •  ... das Kind zur Eigeninitiative und zum freien Tun ermutigen und zum Denken anregen.
  •  ... das Kind in seiner Neugierde und seiner Freude am Entdecken und Experimentieren unterstützen.
  •  ... Lernprozesse fördern, zur Aneignung von Basiswissen und Fähigkeiten in sprachlichen, naturwissenschaftlichen, musischen und motorischen Bereichen, sowie insbesondere die Vermittlung sozialer Verhaltensweisen.

 

Employee

Zusammenkommen ist ein Beginn.

Zusammenbleiben ein Fortschritt.

Zusammenarbeiten ist ein Erfolg.

(Henry Ford)

 

Das pädagogische Team des Kindergarten Schulstraße besteht aktuell aus insgesamt 13 Fachkräften.

Zusätzlich ergänzt und unterstützt werden die Erzieherinnen durch eine Sprach - Kita Fachkraft mit 19,5 Stunden sowie einer Auszubildende im 2. Ausbildungsjahr zur Kinderpflegerin (PiA).

Eine große Unterstützung im hauswirtschaftlichen Bereich erfährt das Team durch eine Alltagshelferin mit 25,5 Stunden.

Das Leitungsteam des Kindergarten Schulstraße besteht aus:

Kindergartenleitung Mareike Korsikowski und stellv. Leitung Stefanie Grote.

Fort - und Weiterbildungen zu unterschiedlichsten Bereichen, gehören zu den Qualitätsstandarts der pädagogischen Arbeit.

 

Cooperations

Kooperationen

Teamwork with school

Zusammenarbeit mit der Grundschule

Um für die schulpflichtigen Kinder den Übergang vom Kindergarten zur Grundschule zu erleichtern, arbeiten wir eng mit der Kirchschule zusammen. Bei Unsicherheiten bzgl. der Schulfähigkeit eines Kindes finden, bei Einverständnis der Eltern, Gespräche zwischen ihnen, der Grundschule und dem Kindergarten statt, um die beste Lösung für das jeweilige Kind zu finden.

Mit den zukünftigen Schulkindern besuchen wir die Grundschule und nehmen am Unterricht teil. Außerdem lernen wir das Schulgelände kennen.

Um Überschneidungen bei Terminen zu vermeiden, informieren wir uns gegenseitig über bevorstehende Veranstaltungen. Auch laden wir uns gegenseitig zu größeren Festen ein, um das Kennenlernen von Lehrern, Lehrerinnen und Erzieher/innen in lockerer Atmosphäre zu fördern.

Im Rahmen eines gemeinsamen Arbeitskreises wird ein aktiver Übergang zwischen Kindergarten und Grundschule gefördert und durch verschiedenste Aktionen in die pädagogische Arbeit mit eingebunden.

Teamwork with parents

Zielsetzung der Zusammenarbeit mit den Eltern

  • Die Geborgenheit des Kindes in der Familie ist die wichtigste Voraussetzung für seine Persönlichkeitsentwicklung. Die Familie ist und bleibt die Erziehungsinstanz, die am stärksten die Entwicklung des Kleinkindes prägt, denn dort erwirbt es Kompetenzen und Einstellungen, die für sein weiteres Leben wichtig sind.
  • Die Eltern sind die Bezugspersonen, die den Kindern am nächsten sind. Gerade in den ersten Jahren findet die emotionalste Bindung statt, die es gibt: zwischen Eltern und Kind. Niemand kennt ein Kind besser, als seine Eltern.
  • Um Eltern in ihrer Erziehungskompetenz zu unterstützen, gibt es im Bereich der „Elternbildung und Information“ unterschiedliche Angebote.
  • Im Laufe des Kindergartenjahres werden auf Wunsch der Eltern Elternabende zu verschiedenen pädagogischen Themen durchgeführt, z.B. Kinderliteratur, Gewaltprävention, Verkehrserziehung, u.a.
  • Ein vertrauensvolles Verhältnis zwischen den Eltern und dem Kindergartenteam und eine offene, partnerschaftliche Zusammenarbeit sind die wichtigsten Voraussetzungen für eine optimale Kindergartenarbeit.

Bedeutung für die pädagogische Arbeit und die Einrichtung

Für die pädagogische Arbeit im Kindergarten ist es wichtig, dass Eltern dieses Wissen an die Erzieherinnen weitergeben, um den Kindern den Übergang in diesen neuen Lebensabschnitt zu erleichtern.

Zusätzlich zum Bildungsauftrag des Kindergartens kann die Familienerziehung nur dann ergänzt und unterstützt werden, wenn die Eltern bereit sind, eine Erziehungspartnerschaft mit dem Kindergarten einzugehen.

Einbeziehung von Eltern in den Kindergartenalltag

Die Einbeziehung von Eltern in den Kindergartenalltag ist ferner möglich bei Festen und Feiern, wie z.B. am Kennenlernfest, St. Martin, Väteraktionen und Großelternnachmittagen. Diese werden gemeinsam geplant, vorbereitet und durchgeführt.

Unterstützung durch die Eltern erfährt der Kindergarten auch bei Aktionen, die außerhalb des Kindergartens stattfinden, wie z.B. beim Besuch der Sennebücherei, auf Spaziergängen oder beim Besuch des Theaters.

In regelmäßigen Abständen finden ebenfalls Elterncafés statt.

Specifics

Besonderheiten

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Projects

Wiederkehrende Projekte

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Overview

Zu den Aufnahmekriterien

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