Familienzentrum Schatenstraße

0 bis 6 Jahre

Address
Familienzentrum Schatenstraße
Schatenstr. 9
33161 Hövelhof
Funding authority
Gemeinde Hövelhof
Schloßstraße 1a
33161 Hövelhof
kiga.schatenstrasse@hoevelhof.de
https://www.hoevelhof.de/de/hoevelhof/bildung-und-erziehung/unterverzeichnis-kinderbetreuung/kommunale-kitas/Unterverzeichnis-Kommunale-Kitas/Kindergarten-und-Familienzentrum-Schatenstrasse.php
05257 5009 720 (Barbara Nolte)
Opening times7:00 AM - 5:00 PM o'clock
Closing daysmax. 27 Tage
Foreign languages German
Specially educational concept daily routine language education, Early Excellence, inclusion, intercultural education, nature education, partially open concept, Situation orientated approach
Extras Integrative facility, Parents center, care with lunch, family counseling, for children with special educational needs, full day care, language education
Pets drei Aquarien in der Drachen-, Hexen- und Zwergengruppe

Introduction/specifics

Kindergarten und Familienzentrum Schatenstraße

- Ein offenes Haus für Kinder und Familien -

Unser Bild vom Menschen, also wie wir das Kind sehen, ist die Grundlage unseres erzieherischen Handelns und damit Grundlage unserer Arbeit. Dieses Bild bestimmt, wie wir mit dem Kind und für das Kind arbeiten. Zuerst ist es uns wichtig, dass jedes Kind uns willkommen ist und die gleiche Aufmerksamkeit und Zuwendung erhält, unabhängig seiner persönlichen Herkunft, Kultur und Religion. Dabei erfahren wir jedes Kind als einzigartigen Menschen, denn es hat ein Recht dazu, sich selbst und seine Umwelt auszuprobieren, zu experimentieren, neugierig zu sein, Fragen zu stellen, Fehler zu machen, nachdenklich, wütend, traurig und vor allem fröhlich zu sein.

Jedes Kind

 - ist Entdecker und Erforscher seiner Welt und es will wissen, wie diese aussieht und funktioniert.

- ist eine Persönlichkeit, die selbst bestimmt und selbsttätig aktiv ist und mit Neugier und Kompetenz seine Umwelt erkundet.

- gestaltet seine Lernprozesse von Geburt an aktiv mit und ist auf Selbstbestimmung und Selbsttätigkeit angelegt.

Dabei braucht es für seine Entfaltung und Entwicklung den Erwachsenen, der es begleitet und unterstützt. Wir orientieren uns an den Interessen, Erlebnissen, Bedürfnissen der Kinder, die sich aus dem „Alltag“ der Kinder ergeben. Unsere Kita versteht sich insofern als ein Lebensort für Kinder und ihre Familien, der die Entwicklung gegenseitiger Achtung, Akzeptanz und dem Miteinander und Kulturen fördert. Die Kinder sollen sich bei uns wohl und geborgen fühlen und lernen durch das Spiel.

Rooms

Räumlichkeiten Die Kinder verbringen einen großen Teil ihres Tages in der Kindertageseinrichtung, sie ist ein großer Teil ihres Lebensraumes, in dem sie ihre Welt erforschen, entdecken, begreifen und so vieles mehr. Hier wird gespielt, gestritten, sich vertragen, geturnt, gegärtnert, gelacht… Unsere Räume ermöglichen den Kindern diese vielfältigen Erfahrungen in einer alterentsprechenden Umgebung zu machen, die zur Begegnung, dem Miteinander, zur Bewegung einlädt und auch Raum für Rückzugsorte zum Alleinsein bietet. Die Raumgestaltung berücksichtigt dies in vielfältiger Weise um den Wünschen, Bedürfnissen und Interessen der Kinder in den unterschiedlichen Altersstufen gerecht zu werden. Im Kindergarten und Familienzentrum Schatenstraße gibt es 6 Gruppen mit eigenen Gruppennebenräumen. Hier stehen den Kindern folgende Spielebereiche zur Verfügung: - Rollenspielbereiche - Spiel und Bauteppiche - Lesebereiche - Kreativbereiche - Konstruktionsbereiche Jede Gruppe verfügt über Jede Gruppe verfügt über einen eigenen Garderobenbereich und einen kindgerecht gestalteten Waschraum mit Toiletten und eigenem Wickelbereich. Ruhebereiche: Im Kindergarten und Familienzentrum Schatenstraße gibt es zwei liebevoll gestaltete Ruheräume für den Mittagsschlaf und zum Ausruhen. In unserer Einrichtung gibt es verschiedene Differenzierungsräume: Sprache und Musik, Naturwissenschaften, Atelier und Werkhaus. Diese ermöglichen eine vorbereitete Umgebung für differenzierte Kleingruppenarbeiten, individuelle Förderung und entsprechende Möglichkeiten ungestört längere Projekte durchzuführen. Turnhalle Unser Haus verfügt über einen großen Bewegungsraum. Allen Kindern der Einrichtung wird somit ein regelmäßiges Bewegungsangebot ermöglicht. Des Weiteren wird der Raum auch für Veranstaltungen und freiem gruppenübergreifendem Spiel genutzt. Die zukünftigen Schulanfänger nutzen an einem Vormittag die Turnhalle der benachbarten Kirchschule für eine Turnstunde und für viele Kinder bedeutet dies, dass sie nach der Einschulung einen schon vertrauten Ort wiederfinden. Eingangsbereich / Flure Die Flure des Hauses werden in der Kernzeit außerhalb der Bring- und Abholphasen als gruppenübergreifender Spielraum genutzt. Dort finden sich eine Kugelbahn, Schaukeltigerenten, Leseecken, Puppenhausschränke… Zusätzlich finden sich im Flur Sitzecken und Informationsbereiche für Eltern und Gäste, sowie das Elterncafé, dass immer Mittwochvormittags geöffnet ist. Küche Neben den Kinderküchen in den Gruppen verfügt die Kita über eine vollausgestattete Küche, in der die Mittagsmalzeit täglich frisch zubereitet wird und eine vollausgestattete Spülküche. Büro, Personalraum und Beratungsraum Das Haus hat ein entsprechend sachlich und technisch ausgestattetes Büro, welches den Anforderungen an die Leitungstätigkeiten entspricht. Für das Personal stehen für die Pausen und Vorbereitungszeiten ein Personalraum zur Verfügung. Dieser verfügt über Computer und Kopierer und bietet Arbeitsraum für die gruppeneigenen Laptops für die Schriftlichen Aufgaben und die Dokumentationsarbeit. Darüber hinaus wird dieser und der Beratungsraum für Elterngespräche und Angebote des Familienzentrums genutzt. Sanitär- und Lagerräume Die Kita verfügt über vier weitere Sanitärräume für Erwachsene, einem behindertengerechten Bad, zwei Duschmöglichkeiten und zusätzliche Abstellräume im Keller.

Outdoor Facilities

Obwohl die Kinder hier in Hövelhof von einem naturnahen Lebensbereich, wie der Senne, der Ems, Teichen, Wiesen und Wäldern umgeben sind, wird ihre Welt gleichzeitig durch Straßen, Autos, Häuser, Fernsehen, Computer… beeinflusst.

Um den Kindern Raum zum Entdecken, Erforschen, Spielen, Klettern, Laufen, Schaukeln, achtsamen Umgang mit der Natur…zu bieten, steht ihnen in unserem Kindergarten ein circa 2600 m² großes Außengelände zur Verfügung, welches durch seinen alten Baumbestand und seine naturnahe Gestaltung vielfältige Möglichkeiten zur Naturbegegnung und freiem Spiel bietet. In unserem Außengelände befinden sich:

- der Sinnesgarten mit Sitzgruppe

- Naturblumenwiesen und Insektenhotel

- die große Spielwiese mit Fußballtoren

- der große Wurfballkorb

- der Schaukelbereich U3 / Ü3

- die Turmanlage zum Klettern und Rutschen

- die kl. Rennanlage für die Fahrzeuge

- großzügige Sandbereiche für U3 u. Ü3 Kinder

- der kleine Wald mit Balanciermöglichkeiten, Spielhäusern, Kletterpferd, Eisenbahn…

- zwei Wassermatschanlagen mit Sand und Steinbett

- vier Matschtische

- der große Bus aus einem Eichenstamm

- das Viersitzerpalettenauto

- gemütliche Sitzecken vor jeder Gruppe

- das Bodentrampolin

- der Kräutergarten

- Hochbeete...

Alle Spielbereiche sind in das Gelände integriert und laden zu vielfältigen Entdeckungsreisen ein. Dadurch werden die Kinder in der Entwicklung ihrer Beziehung zu Pflanzen, Tieren und Umwelt gestärkt und in ihrer Bewegungs- und Spielfreude unterstützt.

Daily Schedule

Ein Tag bei uns

Wir stellen Ihnen einen Tag bei uns exemplarisch vor, angegebenen Zeiten können im Einzelfall variieren.

Ab 7.00 Uhr – 8.30 Uhr Bringzeit Für viele Kinder unserer Tageseinrichtung beginnt der Morgen um 7.00 Uhr. In jeder Gruppe erwartet bereits eine ErzieherIn die Kinder ihrer Gruppe, so dass die individuellen Bedürfnisse der Kinder in ihrer Situation am Morgen ausgetauscht und berücksichtigt werden können. Eltern haben die Gelegenheit die Kinder in Ruhe zu übergeben und der Tag beginnt.

7.00 Uhr- 8.45 Uhr 1. FreispielphaseWenn die Kinder gut angekommen sind, beginnt die Freispielphase. Die Kinder wählen ihre Spielpartner und das Spielmaterial in der Gruppe. Sie erfahren und erkunden ihre Umwelt und üben soziale Verhaltensweisen. Dazu stehen ihnen im Freispiel Spielbereiche wie z.B. Baubereiche, kreative Bereiche, Rollenspielbereiche, Rückzugsbereiche zum Kuscheln und Lesen mit vielfältigen Materialien zur Verfügung, die sie in ihrer Fantasie anregen und zum freien Spiel auffordern.

8.45 Uhr- 9.15 Uhr Der gemeinsame Morgenkreis beginnt nachdem alle Kinder in Ruhe ihr Spiel beenden konnten und aufgeräumt haben. Im Spielkreis begrüßen wir uns noch einmal gemeinsam, schauen wer alles da ist, spielen Kreis- Bewegungs- und Fingerspiele, singen Lieder oder erzählen und hören Geschichten. Außerdem werden im Stuhlkreis in der Kinderkonferenz alle wichtigen Anliegen der Kinder, besprochen, Geburtstage gefeiert, gemeinsame Themen besprochen, Planungen gemacht und vieles mehr.

Ab ca. 9.00 / 9.15 Uhr Gemeinsames Frühstück - Im Anschluss findet das gemeinsame Frühstück statt. Jedes Kind hat einen festen Platz am Tisch und das Frühstück wird durch die Erzieher:innen begleitet. Sie beteiligen sich an den Vorbereitungen für das Frühstück, unter anderem durch das Decken bzw. Abräumen der Tische. Tischkultur ist hier ein besonders wichtiger Begriff: Die Kinder haben Gelegenheit zum Tischgespräch, können sich mit ihren Freunden und der Erzieherin austauschen. Den Umgang mit Messer, Gabel, Löffel und allem was dazugehört wird so ganz leicht anhand des Vorbildes der Erzieher und auch der anderen Kinder erlernt. Eine wichtige Struktur für die Kinder ist auch der Frühstücksspeiseplan:   

  • Montag und Mittwoch: Müsli mit unterschiedlichen Flocken, Joghurt, Obst
  • Dienstag und Donnerstag: Brot mit Aufschnitt, Käse und frischem Gemüse
  • Freitag: Brötchen mit Aufschnitt, Käse, frischem Gemüse
  • Hinzu kommen jahreszeitlich und thematisch passende Variationen beispielsweise mit Ei, Obstsalat oder auch selbst gemachte Aufstriche oder selbst gebackenem Brot... 

Ab 9.30 / 9.45 Uhr Fortsetzung der Freispielzeit Nun ist die Zeit für individuelles Spiel in der eigenen Gruppe, in den unterschiedlichen Spielbereichen der Kita, in den anderen Gruppen, auf unserem weitläufigen naturnahen Außengelände, für Ruhephasen, Angebote und Projekte für die Kinder aller Altersstufen aus den unterschiedlichen Bildungsbereichen, Turntagen der Gruppen…

12.00 Uhr bis 12.30 Uhr Abholzeit für die Kinder, die nicht am Mittagessen teilnehmen.

12.00 Uhr bis ca. 12.45 Uhr Mittagessen für die Tagesstättenkinder Die Kinder waschen sich die Hände und gemeinsam wird der Mittagstisch vorbereitet. Feste Plätze der Kinder wie bereits beim Frühstück, Begleitung durch ErzieherInnen, Händereichen und ein gemeinsamer Tischspruch stimmen auf die gemeinsame Mahlzeit ein. Das von den Köchinnen unseres Hauses frisch gekochte Mittagessen wird gemeinsam gegessen. Dabei ist uns die Selbstbestimmung der Kinder, Tischkultur, voneinander lernen, etwas Neues ausprobieren… wichtig. Die Kinder beteiligen sich am Abräumen der Tische und übernehmen so je nach Alter bereits Verantwortung. Nach dem Mittagessen waschen wir uns die Hände und dann geht es in die Ruhephase.

12.45 Uhr – 14.15 Uhr Ruhe- und Spielgruppenzeit Die Zeit nach dem Mittagessen verbringen die Kinder je nach Alter und Entwicklung unterschiedlich: Die U3 Gruppen gehen in den unteren Ruheraum, die Kinder der Eulen- Kobold-, Zauberer- und Drachengruppe bis zum Jahrgang zwei Jahre vor der Einschulung ruhen sich im oberen Ruheraum aus. Die Kinder der zwei letzten Jahrgänge verbringen eine ruhig gestaltete Mittagsphase in ihren Gruppen.

14.15 Uhr – 14.30 Uhr Abholzeit der Kinder, die die Blockzeit nutzen.

14.15 Uhr – 17.00 Uhr Der Nachmittag beginnt in unserem Haus um 14.15 Uhr. Die Kinder werden liebevoll geweckt und angezogen. Der Nachmittag ist die Fortführung und Ergänzung der pädagogischen Bildungsarbeit des Vormittags. Durch den immer wiederkehrenden Tagesrhythmus erfahren die Kinder Sicherheit und Geborgenheit. Jede Gruppe gestaltet diese Zeit nach eigenen Bedürfnissen und Interessen der Kinder. Wir bieten gegen 15.00 Uhr einen kleinen Nachmittagsimbiss an. Geschwisterkinder und Freunde haben nach Absprache die Möglichkeit den Kindergarten zu besuchen.

Die Kinder, die die Buchungszeit 45 Std. nutzen, werden gleitendzwischen 14.15 und 17.00 Uhr abgeholt. Die Kinder, die am Nachmittag die Einrichtung besuchen (35 Std. Buchungszeit geteilt), werden zwischen 16.15 Uhr und 16.45 Uhr abgeholt.

17.00 Uhr endet unser Tag im Kindergarten und Familienzentrum Schatenstraße

Food

Frühstück Wir frühstücken in allen Gruppen gemeinsam. Das Frühstück wird jeden Morgen in den Gruppen von den Erzieher*innen mit den Kindern vorbereitet:  Montag und Mittwoch sind die Müslitage mit unterschiedlichen Flocken, Nüssen, Obst, Joghurt, selbstgemachtem Crunchmüsli  Dienstag und Donnerstag gibt es Brot, Aufschnitt, Käse, Gemüse…  und am Freitag gibt es die „Reste“ der Woche mit Brötchen und es ist „Nutellatag“, das bedeutet, die Kinder dürfen, nachdem sie etwas Gesundes gegessen haben auch Nussnugatcreme essen.  jahreszeitlich und zu unterschiedlichen Anlässen wird dazu z.B. Brot gebacken, Obstsalat hergestellt … Hierbei beachten wir religiöse Vorschriften (z.B. Muslime) und nehmen Rücksicht auf auf Allergien und Lebensmittelunverträglichkeiten. Bei der Ausgestaltung des Frühstücks werden die Wünsche der Kinder berücksichtigt und es ist ein Beitrag dazu, dass die Kinder schon früh eine große Vielfalt an Lebensmitteln kennenlernen. Mittagessen Täglich wird für die Kinder unserer Einrichtung das Mittagessen in unserem Haus frisch zubereitet, und zwar durch unsere zwei Köchinnen. Dabei orientieren wir uns bei der Zubereitung an Qualitätsmerkmalen des Bremer Modells:  Verzicht auf Fertigprodukte, wie Soßen, Gewürzmischungen, vorgefertigte Produkte... Fertigproduktanteil bei der Essenzubereitung max. 20 %.  keine Warmhaltezeiten von über 30 Minuten  täglich Obst oder ein "Hasenteller" mit Rohkost um den Speichelfluss und die Kaumuskulatur anzuregen  altersgerechtes Essen (U3 Kinder)  keine Menüwiederholung innerhalb von fünf Wochen, abwechslungsreiche Wochenmenüplanung (1x Eintopf oder Auflauf, 1 Fleischgericht, 1 Fischgericht, 1 vegetarisches Gericht, 1 Wunschessen der Kinder)  Beachtung von religiösen Vorschriften (z.B. Muslime) bei der Essenszubereitung  Rücksichtnahme auf Allergien und Lebensmittelunverträglichkeiten der Kinder bei der täglichen Zubereitung  eine ausgewogene Ernährung geachtet, so dass jede Mahlzeit mit ausgewogenen Inhaltsstoffen (Kohlenhydrate, Proteine, Vitamine…) zubereitet wird  auf die Bedürfnisse der Kinder und deren Wünsche eingegangen wird Dass wir zwei Köchinnen haben, die für das leibliche Wohl der Kinder Sorgen, birgt eine besondere Qualität. Unser Ziel ist es den Kindern eine große Vielfalt anzubieten und das Essensangebot reicht vom Grünkernbratling bis zum Möhreneintopf. Essen hat etwas mit unseren Sinnen zu tun und so erleben unsere Kinder, wie das ist, wenn Mahlzeiten zubereitet werden. Es duftet, es sieht appetitlich aus und es schmeckt immer unterschiedlich gut. Dies bereichert das Erfahrungsfeld der Kinder. Die Kinder fragen nach, was es zu essen gibt, und jeder kann sicherlich nachvollziehen, wie schön es ist, in den Topf zu schauen und auch mal zu naschen. Fast alle Tagesstättenkinder essen gern und ausgiebig bei uns zu Mittag und viele Kindergartenkinder melden sich mal als Gast zum Essen an Wichtig ist uns auch regionale und saisonale Produkte zu berücksichtigen, d.h. Fleisch vom Metzger, Geflügel vom Geflügelhof, Kartoffeln vom Hof… Nachmittagssnack Am Nachmittag wird in den Gruppen jeweils gegen 15.00 Uhr noch ein kleiner Nachmittagssnack angeboten. Dieser Snack beinhaltet Getränke, einen bunten Obstteller und manchmal auch selbstgebackenen Kuchen oder Keksen …. Den Kindern stehen zu den Mahlzeiten und den ganzen Tag über Wasser zur Verfügung. Zum Frühstück gibt es noch zusätzlich Tee, Milch und zu ganz besonderen Anlässen manchmal Kakao.

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Basics

Sage es mir - und ich vergesse es.
Zeige es mir - und ich erinnere mich.
Lasse es mich selbst tun - und ich behalte es.

Konfuzius 

 

 

2.2 Unsere pädagogische Zielsetzung – das ist uns wichtig!

 

Wir wollen Ihr Kind in seiner Gesamtpersönlichkeit annehmen und fördern

und die Kindertageseinrichtung so gestalten, dass sie ein Ort

 

  • der gegenseitigen Wertschätzung und des Vertrauens ist.
  • der Akzeptanz, Sicherheit, Verständnis und Verlässlichkeit ist.
  • des rücksichtsvollen Umgangs miteinander ist.
  • der lebensnahen Wirklichkeit ist.
  • ist, der dem Kind hilft, seine Welt zu entdecken und zu erobern.
  • der Lebendigkeit, des Erlebens und der Entspannung ist.
  • ist, der Erfahrungsräume öffnet.
  • ist, der Sicherheit und Selbstvertrauen gibt.

 

 




 

Wir geben ihrem Kind vielfältige Anregungen zur Sprachbildung,

denn unsere Kindertageseinrichtung ist ein Ort, an dem

 

  • es Freude macht miteinander zu kommunizieren.
  • die Sprachbildung fachlich beobachtet, begleitet u. unterstützt wird.
  • alles Tun und Handeln mit Sprache verbunden wird.
  • es durch das sprachliche Vorbild der Erzieher*innen und ihr interessiertes Zuhören zum Hören und Sprechen angeregt wird.
  • seine sprachliche Leistung anerkannt wird.
  • es im ständigen Dialog einen immer umfangreichen Wortschatz, Satzbau…

entwickelt.

  • es einen immer differenzierteren Gebrauch von seinen sprachlichen Fähigkeiten nutzt und dabei begleitet und unterstützt wird.

 

 




 

Wir geben Ihrem Kind im Kindergarten Raum und Möglichkeiten zur Bewegung,

 

  • um dem elementaren Grundbedürfnis nach Bewegung zu entsprechen.
  • damit es den eigenen Körper ganzheitlich wahrnehmen kann.
  • damit es seine Gefühle ausdrücken und verarbeiten kann.
  • damit die Förderung der Fein- u. Grobmotorik ermöglicht wird.
  • damit es lernt, sich selbst einzuschätzen u. darüber hinaus erfährt, wo es an seine Grenzen stößt.
  • damit es an Selbstsicherheit gewinnt und über seine Grenzen hinauswachsen kann.

 

                                                                                              

 

 

 

Wir ermöglichen vielfältige Erfahrungen in der Natur und Umwelt,

denn der Kindergarten ist ein Ort, der Kindern

 

  • lebendige Erfahrungswelten zur Natur und Umwelt erschließt.
  • Mut macht zur Eigeninitiative und zum freien Tun.
  • die Möglichkeit gibt, im Spiel seine Umwelt zu erobern.
  • auffordert zu entdecken, zu erforschen und zu begreifen.
  • hilft sich mit Phänomenen der Natur auseinanderzusetzen und sie zu begreifen.
  • die Möglichkeit gibt, sich im Sozialraum (Ort Hövelhof...) zu orientieren.
  • Unterstützung gibt, sich damit auseinanderzusetzen und sich zurecht zu finden.

 

 




 

Wir geben Ihrem Kind vielfältige Möglichkeiten zum freien Spielen und Gestalten, damit es

 

  • seine Umwelt spielerisch erforschen und entdecken kann.
  • zur Eigeninitiative und zum freien Tun angeregt und ermuntert wird.
  • in seiner Neugierde und Experimentierfreude unterstützt wird.
  • zur Kreativität und Spontanität angeregt wird.
  • seine Erlebnisse, Gefühle… im Spiel und beim Gestalten verarbeiten kann.
  • sich individuell, entsprechend seiner Kompetenzen, weiterentwickelt.

 

 




 

Wir gestalten den Kindergarten so, dass Raum ist für Mütter und Väter

 

  • miteinander zu kommunizieren.
  • soziale Kontakte aufzubauen.
  • einander zu begegnen und zu vertrauen.
  • aktiv den Bildungs- und Erziehungsweg ihres Kindes mitzugestalten.
  • Hilfe und Unterstützung für die Herausforderungen im Familienalltag zu erfahren und zu finden.
  • in dem die Öffnungszeiten so gestaltet sind, dass die Bedürfnisse der Familien berücksichtigt werden.

 



 

 

 

Wir gestalten die Kindertageseinrichtung so, in der das Team

 

  • die Bildungs- und Entwicklungswege der Kinder begleitet und dokumentiert.
  • die Partizipation aller am Kitaleben Beteiligter – Kinder – Eltern – MitarbeiterInnen – anregt und fördert, um ein lebendiges vielfältiges Miteinander zu ermöglichen.
  • kompetent ist und mit Freude diese Aufgaben in der Erziehungspartnerschaft mit Eltern angeht.
  • sich entsprechend der pädagogischen Herausforderungen weiterbildet und

                 weiterentwickelt.

Employee

"Erzieher pflanzen die Samen des Wissens
die ein Leben lang wachsen"
- Unbekannt -

Ein engagiertes Team!

Im Kindergarten & Familienzentrum Schatenstraße ist ein starkes und engagiertes Team für Sie und Ihr Kind da, dass

  • die Bildungs- und Entwicklungswege Ihrer Kinder begleitet und dokumentiert.
  • kompetent ist und Freude daran hat, diese Aufgaben in der Erziehungspartnerschaft mit Ihnen anzugehen.
  • entsprechend der pädagogischen Herausforderungen zusammenarbeitet, sich weiterbildet und weiterentwickelt.

Wir arbeiten eng zusammen und die Voraussetzungen hierfür sind Offenheit, Vertrauen, Kommunikation, Reflexion, Kritikfähigkeit und ein guter Informationsfluss. Zum Wohl der uns anvertrauten Kinder verfolgen wir gemeinsame Ziele.

Im Kindergarten und Familienzentrum Schatenstraße arbeiten 20 staatlich geprüfte und anerkannte Erziehern:innen, davon 1 mit der Zusatsatzausbildung Inklusion, 1 Kinderkrankenschwester, 1 Kinderpflegerin mit der FachkraftzZusatzqualifikation, 3 Kinderpflegerinnen, 1 Sozialassistent, 1 Alltagshelferin sowie 2 Hauswirtschafterinnen, die für das leibliche Wohl der Kinder sorgen. Die Kollegen/innen verfügen über zahlreiche Zusatzqualifikationen, um den steigenden Herausforderungen an die Bedürfnisse der Kinder und Familien, sowie der pädagogischen Weiterentwicklung im Elementarbereich gerecht zu werden.Im Eingangsbereich der Kita stellen sich alle Mitarbeiter:innen mit ihren Qualifikationen vor.

Cooperations

Im Mittelpunkt unserer pädagogischen Arbeit stehen die Kinder und ihre Bedürfnisse. Um auf die Bedürfnisse Ihres Kindes eingehen zu können und ihre Familienarbeit zu unterstützen und zu ergänzen, ist die Zusammenarbeit im Netzwerk mit anderen Institutionen von großer Bedeutung und daher unerlässlich. Auf diesem Hintergrund nutzen wir die vielfältigen Kompetenzen der unterschiedlichsten Institutionen und arbeiten zusammen mit:

  • dem Träger der Einrichtung, der Gemeinde Hövelhof
  • den anderen Kindertageseinrichtungen in Hövelhof
  • Familienzentren kreisweit
  • dem Kreisjugendamt, Landesjugendamt und der Fachberatung
  • dem allg. sozialen Dienst, Pflegedienst, frühe Hilfen, Integrationszentrum und Tagespflege... des Kreises Paderborn
  • Beratungsstellen (Erziehungsberatung, Frühförderung, Schulberatunsstelle...)
  • Therapeuten, wie Logopäden, Ergotherapeuten
  • dem Gesundheitsamt und Ärzten
  • der interdisziplinären Frühförderstelle, Frühförderstelle Hören, Frühförderstelle Sehen,  Autismuszentren, Haus der Inklusion und dem SPZ...
  • den Grund- und weiterführenden Schulen
  • den Berfuskollegs, Fachschulen, Fachhochschule und der Universität Paderborn
  • Volkshochschule "VHS vor Ort"
  • örtlichen Unternehmen
  • örtliche Vereine, z.B. der Feuerwehr, Pfarrcaritas, Malteser, Brot & Mehr...
  • örtlichen Institutionen, wie z.B. der Bücherei, Polizei...
  • dem HoT - Haus der offenen Tür
  • u.v.m

Teamwork with school

Der Übergang vom Kindergarten in die Grundschule

Die Vorbereitung auf die Schule beginnt mit der Aufnahme des Kindes in den Kindergarten und endet mit dem Eintritt in die Schule.

Dies soll dem Kind einen stufenlosen Übergang in die Grundschule ermöglichen. Kinder freuen sich auf die Schule. Sie sind neugierig und motiviert, lesen, schreiben und rechnen zu lernen. Zu all dieser Freude mischt sich doch auch eine Unsicherheit. Der Übergang vom Kindergarten zur Grundschule fordert von dem Kind eine große Leistung hinsichtlich der Verarbeitung von Erwartungen. Ebenso muss sich das Kind auf eine neue Handlungs-und Lebenswelt in der Grundschule einstellen.

Das letzte Kindergartenjahr ist daher etwas Besonderes, die Kinder fühlen sich jetzt als die “GROSSEN“.  Die besonderen „Schulkinderprojekte“ im letzten Kindergartenjahr sind als Ergänzung und Intensivierung des Gelernten zu sehen und dienen

  • der Stärkung des Selbstbewusstseins,
  • dem Einschätzen der eigenen Fähigkeiten,
  • dem Vertrauen in das eigene Tun zu haben,
  • der Förderung der Selbstständigkeit und des Selbstvertrauens,
  • der Ausdrucksfähigkeit durch Sprache, Mimik und Bewegung,
  • der Lernfreude…
  • die zukünftigen Schulanfänger turnen im letzten Kitajahr an einem Vormittag in der großen Turnhalle der benachbarten Kirchschule. Dies gibt vielen Kindern Sicherheit, dass sie diesen Ort kennen und wenn sie dann ein Schulkind sind, einen vertrauten Ort wiederfinden.
  • Genauso ist es auch mit dem Schulbesuch. Die Kinder besuchen während ihres letzten Kindergartenjahres ihre Grundschule,- sie machen einen Rundgang durch die Schule      - nehmen an einem Forschertag in der Schule teil; -nehmen an einer Unterrichtsstunde teil;
  • Darüber hinaus gestalten wir gemeinsam mit der Schule zum Tag des Vorlesens jährlich eine gemeinsame Vorleseaktion, bei der Grundschüler in die Kita kommen und vorlesen, aber auch kleine Kindergruppen in die Schule gehen und dort vorgelesen bekommen.
  • Die Schulsozialarbeiterin der Kirchschule hat ein Padelett der Kirchschule erstellt, dies beinhaltet einen Rundgang durch die Schule und die wichtigsten Ansprechpersonen, von der Schulleitung bis zum Hausmeister. Dieses binden wir in die IPad AG mit ein und vertiefen die Inhalte, damit den Kindern der neue Lebensort Schule vertrauter wird.

Das Konzept der Kooperation fußt auf den Vorgaben des KiBiz NRW § 30. Um die Entwicklung, Weiterentwicklung und dauerhafte Implementierung von gemeinsamen Konzepten und die Umsetzung der Grundsätze zur Bildungsförderung für Kinder von 0 – 10 Jahren „Frühe Bildung, Erziehung und Betreuung von Anfang an“ in den Kindertageseinrichtungen und Grundschulen zu gewährleisten, gibt es

  • einen regelmäßigen Austausch der SchulleiterInnen und KitaleiterInnen im Arbeitskreis mit dem Schul- und Kitaträger
  • einen regelmäßigen Austausch im gemeinsam Projekten, z.B. Mit Sprach Brücken stärken;
  • eine gemeinsame Planung und Durchführung eines Elternabends für die Eltern der 5jährigen zum Übergang Kita-Schule.
  • eine gemeinsam erarbeitete Broschüre zur Bildungsförderung von Kita u. GS

 

Teamwork with parents

Solange deine Kinder klein sind, gib ihnen Wurzeln,

wenn sie größer werden, schenk' ihnen Flügel.

- Khalil Gibran -

Erziehungspartnerschaft mit Eltern

Die Zusammenarbeit mit allen Eltern ist uns sehr wichtig und wir streben ein partnerschaftliches und vertrauensvolles Miteinander in der Erziehungs- und Bildungsarbeit mit den Eltern an.

Die Erziehungspartnerschaft bedeutet für uns im Kindergarten und Familienzentrum die gemeinsame Verantwortung von Eltern und Erzieher:innen für die Erziehung der Kinder. Dies bedeutet  Verantwortung und Wertschätzung füreinander gegenseitiges Vertrauen, Offenheit und Respekt im Umgang miteinander.

Die Erziehungspartnerschaft mit Eltern bedingt nicht nur das Gespräch und den Austausch, sondern sie zeigt sich in unserem Haus in vielfältigen und lebendigen Formen.  Die Grundlagen hierfür sind verankert im Kinderbildungsgesetz – KiBiz – NRW und der Geschäftsordnung der Gemeinde Hövelhof zur Mitwirkung von Eltern.Sie ist Teil unseres gemeinsam gestalteten Lebensort Kindertageseinrichtung:

  • Mitwirkung in den Gremien - in der Elternversammlung, im Elternbeirat, im Rat der Tageseinrichtung oder im Jugendamtselternbeirat...
  • Gestaltung  und Durchführung von Feiern und Festen
  • Entwicklungs- und Beratungsgespächen
  • Elterncafé
  • Hospitation...

Zudem haben Eltern die Möglichkeit, im Alltag der Tageseinrichtung mitzuwirken, indem sie ihre Kompetenzen und Interessen individuell einbringen und die Kinder hiervon profitieren.

Darüber hinaus wird durch die bedarfsgerechten Öffnungszeiten der Kindertageseinrichtung ein Beitrag zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf geleistet. 

Specifics

Sprach-Kita         

seit 2012 Bundesprojekt - seit 2023 Landesprojekt

- frühe Offensive Sprache und Integration

„Sprach-Kita“ – weil Sprache der Schlüssel zur Welt ist –

Wissenschaftliche Studien zeigen, dass sprachliche Bildung besonders wirksam ist, wenn sie früh beginnt.

Ziel des Programmes ist es, die erfolgreichen Ansätze des ersten Bundesprogrammes fortzuführen, sowie inhaltliche und strukturell weiter zu vertiefen und weiter zu entwickeln. Zwei neue Schwerpunkte sind hinzugekommen, die inklusive Pädagogik sowie die Zusammenarbeit mit Familien.

 

 

 

 

 

 

Mit dem Konzept der alltagsintegrierten sprachlichen Bildung wird der Alltag in der Kita in seiner Gesamtheit darauf ausgerichtet, den Spracherwerb anzuregen, zu begleiten und zu fördern.

 




 

Die Aufgaben der zusätzlichen Fachkraft in der „Sprach Kita“ bestehen darin,

  • alltagsintegrierte sprachliche Bildungsarbeit in der Einrichtung und in der Konzeption zu verankern.
  • das alltägliche Handeln, Situationen und Gelegenheiten des Kita-Alltages bewusst und systematisch für die Unterstützung und Förderung der sprachlichen Entwicklung der Kinder zu nutzen.
  • die verschiedenen Angebote der alltagsintegrierten Sprachbildung mit Kindern, Erzieher*innen und Eltern zu koordinieren.

So erhalten die Kinder viele sprachliche Anregungen, die sie in ihrer Kindergartenzeit benötigen um einen guten Start in für ihren weiteren Lebensweg zu erhalten.

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News

Aktuelle Informationen zu unserer Kindertageseinrichtung finden Sie unter:

 

Aktuelle Informationen zu unserem Familienzentrum finden Sie unter:

Projects

 

 

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Overview

Zu den Aufnahmekriterien

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