Introduction/specifics
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Funding authority |
Zweckverband kath. Kirchengemeinden Sommerhaldeweg 1 72160 Horb am Neckar |
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EdithStein.Horb@kiga.drs.de | |
07451/5553900 (Sonja Asprion) | |
Opening times | 6:30 AM - 5:00 PM o'clock |
Closing days | 30 Tage |
Foreign languages | German |
Specially educational concept | open concept, partially open concept |
Extras | care with lunch, flexible care, full day care |
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Unsere hellen Gruppenräume sind schwerpunktmäßig in Kreativ- und Baubereich unterteilt und vielseitig mit verschiedenen Materialien ausgestattet. Jeder Gruppenraum besitzt einen Nebenraum, der individuell genutzt wird. Über eine Treppe im Gruppenraum erreicht man das Obergeschoss, als zusätzlichen Spielbereich. Ebenso befinden sich hier die verschiedenen Funktionsräume (Werkraum, Schlafraum, Turnhalle, Kleingruppenraum).Die Haupttreppe führt im Untergeschoss am Kinderrestaurant vorbei, zu den Garderoben vor den Gruppenräumen. Ein großflächig angelegter Sanitärbereich und das Musikzimmer mit Bibliothek befinden sich ebenfalls im Untergeschoss.
Die großflächige Außenanlage, die von jedem Gruppenraum aus zugängig ist, bietet genügend Spielraum für das Bewegungsbedürfnis der Kinder. Hierfür stehen den Kindern verschiedene Spielgeräte, Sand- und Matschanlage und unterschiedliches Spielmaterial zur Verfügung. Ein großer Hügel im Garten, der auch über eine Wackelbrücke erreicht werden kann, dient im Sommer als Wasserrutsche und im Winter als Rutschbahn im Schnee. Ein bunt bemalter Bauwagen bietet Rückzugs- und Spielmöglichkeiten für die Kinder.
Der Tagesablauf ist dem Betreuungsumfang der Kinder in der Einrichtung angepasst. Um 9.00 Uhr, wenn alle Kinder in der Einrichtung sind, treffen sie sich zum Morgentreff. Nach den Begrüßungsritualen werden die Aktivitäten des Tages vorgestellt. Die Kinder gehen in die Freispielphase und nehmen an den verschiedenen Angeboten teil. Ab 11.30 Uhr wird zum Mittagstisch eingeladen. Im Anschluss haben die jüngeren Kinder ihre Ruhephase. Ein Großteil der Kinder verlässt um 13.30 Uhr die Einrichtung. Der Nachmittag wird entsprechend den Wünschen der Kinder gestaltet, z. B. Spaziergänge, viel Aufenthalt im Garten und Angebote für kleine Gruppen.
In der Kinderkrippe wird der Tagesablauf den Bedürfnissen und dem Entwicklungsstand des Kindes angepasst. Auf Ess- und Schlafgewohnheiten des Kleinkindes wird individuell eingegangen. Ebenso steht das körperliche Wohl des Kindes durch eine enge persönliche Zuwendung der Erzieherin im Vordergrund. Kleine Spielimpulse und altersentsprechende Angebote bereichern den Alltag.
Im festgelegten Zeitraum steht den Kindern das Kinderrestaurant unter Aufsicht einer Mitarbeiterin zur Verfügung. Hier essen die Kinder ihr mitgebrachtes Vesper. Sprudel und Tee stehen den Kindern den ganzen Tag zur Verfügung. Durch die Teilnahme am Schulfruchtprogramm bekommen die Kinder täglich frisches Obst und Gemüse.
Ab 11.30 Uhr beginnt das Mittagessen, welches von der zentralen Küche des Altenheimes angeliefert wird. Eine Küchenhilfe ist für den Ablauf in der Verteilerküche zuständig. Die Kinder essen in kleinen Tischgruppen gemeinsam mit einer Erzieherin.
Der Kindergarten befindet sich zwischen Hohenberghalle und Auferstehung Christi Kirche auf dem Hohenberg. Das Schulzentrum ist in unmittelbarer Nähe. Die Bushaltestelle befindet sich direkt am Kindergarteneingang. Ausreichend Parkplätze sind am Kindergarten vorhanden.
Die Zufahrt zur Kinderkrippe erfolgt nach der Kirche, am Pflegeheim entlang und befindet sich im Untergeschoss des letzten Nebengebäudes. Parkplätze für Eltern sind vorhanden.
Grundlagen unserer pädagogischen Arbeit sind:
Der Rottenburger Kindergartenplan, der Orientierungsplan, das Leitbild unserer Einrichtung und die Konzeption.
Wir beschäftigen in unserer Einrichtung:
Pädagogische Fachkräfte in Voll - und Teilzeit, Praktikantinnen aus verschiedenen Fachschulen, FSJ Praktikantin, Küchenhilfe, Hausmeister, Reinigungskraft.
Gerne wird unsere Einrichtung von den umliegenden Schulen als Praktikumsstelle aufgesucht.
Durch die Teilnahme an verschiedenen Fortbildungen ist es in unserer Einrichtung möglich, den Kindern regelmäßige Angebote im Zahlenland und Entenland, Haus der kleinen Forscher und Trommelwerkstatt zu bieten. Kinder, die eine zusätzliche Förderung im sprachlichen Bereich brauchen, werden im letzten Kindergartenjahr in Kleingruppen von einer Sprachförderkraft unterrichtet. Wöchentliche Besuche einer Lesepatin sollen bei den Kindern die Freude an Büchern wecken. Eine enge Erziehungspartnerschaft mit unseren Familien ist uns wichtig. Hierbei kann sich jeder mit seinen Hobbys, Vorlieben und Talenten einbringen und unseren Kindergartenalltag bereichern.
Im Jahre 2006 wurde uns das Zertifikat des Qualitätsmanagement des Landesverbandes überreicht. In regelmäßigen Fortbildungen und Inhouse Seminaren wird das gesamte Team weitergeschult, die pädagogische Arbeit reflektiert und falls notwendig, Veränderungen vorgenommen.
Politische, wirtschaftliche und soziale Aspekte führen oft zu starken Einschnitten in den Familien. Wir wollen sensibel sein für diese Veränderungen und unsere Arbeit zum Wohle des Kindes und der Familie hiebei anpassen.
Unsere Kooperationspartner sind:
Grundschule Horb, Förderschule, Fachschulen für Sozialpädagogik, Frühförderstelle, Sprachheilkindergarten, Stadtbücherei Horb, Kirchengemeinde "Hl. Kreuz", Altersheim "Bischof Sproll".
In zeitlichen Abständen finden im letzten Kindergartenjahr Kooperationsbesuche der Schulanfänger in der Grundschule statt. Die Kooperationslehrerinnen machen die Kinder mit den Räumlichkeiten vertraut, führen sie in Schulrituale ein und bereiten kleinere Angebote vor. Zwischen Erzieherinnen und Kooperationslehrerinnen findet ein regelmäßiger Austausch statt. Bei Fragen und Unsicherheiten bezüglich der Einschulung eines Kindes, finden sich Erzieherin, Eltern, Lehrer und Schulleitung zum Gesprächskreis ein. Gemeinsam wird zum Wohle des Kindes, die beste Lösung gesucht.
Das Kindergartenjahr beginnt mit der Elternvollversammlung, bei der auch der Elternbeirat gewählt wird. Bei der Jahresplanung der Elternarbeit werden die Wünsche und Interessen von Eltern berücksichtigt. Um möglichst viele Eltern anzusprechen, werden pädagogische Themenabende auch in Kooperation mit dem St. Leonhard Kindergarten angeboten. Großes Interesse bei unseren Eltern finden: Spielenachmittage für Eltern / Großeltern, Vater - Kind - Aktion, Grillfeste, Experimentiertag mit Eltern. Traditionelle Feste im Jahreskreis wie: St. Martin, St. Nikolaus, Weihnachten, Ostern werden mit den Kindern vorbereitet und gefeiert. Mit unseren Kindern gestalten wir zwei Wortgottesdienste im Jahr.
Neue Eltern können sich bei unserem jährlich stattfindenden Infoabend über unsere Einrichtung und pädagogische Arbeit informieren.
Um den Geburtstag des Kindes findet ein ausführliches Entwicklungsgespräch zwischen Erzieherin und Eltern über das Kind statt. Fragen und Anliegen werden auch bei kurzfristigen Gesprächen geklärt.
Unserem Team ist eine offene und vertrauensvolle Zusammenarbeit zum Wohle des Kindes sehr wichtig.
Regelmäßige Projekte im Kindergartenjahr:
Wald, Wasser- und Umweltprojekte, Experimentieren und Forschen (Haus der kleinen Forscher), Zahlenland, Entenland, Trommelwerkstatt, Verkehrs- und Brandschutzerziehung mit Polizei und Feuerwehr, Fahrradsicherheitstraining (Schulanfänger).
Durch verschiedene Exkursionen wird den älteren Kindern die Stadt Horb und seine Umgebung näher gebracht, z. B. Wasserspielplatz, Ottilienkapelle, Schütteturm, Maskenschnitzer, Wasserturm und Wasserwerk, Weidegemeinschaft, Bauernhof.
Während der Sommerferien in der Einrichtung, wird über einen offiziellen Antrag bei der Stadt Horb, eine Betreuung im Kindergarten St. Leonhard ermöglicht.
Im Rahmen des Qualitätsmanagements sind Elternbefragungen im dreijährigen Turnus angesagt. Dabei werden die Bedürfnisse, Wünsche und Anregungen der Familien ermittelt. In Gesprächen mit dem Träger wird versucht, diese umzusetzen.
Sind die Gruppen nicht voll belegt, werden Neuanmeldungen sofort aufgenommen. Geschwisterkinder werden bevorzugt behandelt. Beim dritten Geburtstag des Krippenkindes bekommt dieses seinen gewünschten Betreuungsplatz im Kindergarten. Unsere Einrichtung steht unter katholischer Trägerschaft, trotzdem ist eine Religionszugehörigkeit kein Aufnahmekriterium.
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