Introduction
Der Träger unserer Kita „ Zwergenland“ ist der ASB Königstein/Pirna e.V.
In unserer Einrichtung betreuen wir 90 Kinder aufgeteilt in 5 Gruppen.
Wir haben zwei Krippengruppen und drei Kindergartengruppen.
Address |
KITA "Zwergenland" des Arbeiter-Samariter-Bundes e.V. Beethovenstr. 14 01809 Heidenau |
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Funding authority |
Arbeiter-Samariter-Bund Königstein/Pirna e.V. Schloßpark 27 01796 Pirna |
s.ruehle@asb-koenigstein-pirna.de | |
http://www.asb-koenigstein-pirna.de | |
03529/515532 | |
03529/515532 (Frau Rühle) | |
Opening times | 6:00 AM - 5:30 PM o'clock |
Closing days | 03.06.2011 24.12.2011 - 01.01.2012 |
Foreign languages | German |
Der Träger unserer Kita „ Zwergenland“ ist der ASB Königstein/Pirna e.V.
In unserer Einrichtung betreuen wir 90 Kinder aufgeteilt in 5 Gruppen.
Wir haben zwei Krippengruppen und drei Kindergartengruppen.
Die großen und hellen Gruppenräume werden als Räume der Kinder gesehen und individuell mit und durch die Kinder gestaltet.
Jede Gruppeneinheit verfügt über einen eigenen Sanitär- und Garderobenbereich.
Für die Krippenkinder stehen ein separater Schlafraum und eine Terrasse zur Verfügung
Unser Garten unterteilt sich in einen Krippen- und einen Kindergartenbereich und verfügt über einen großen Bestand von alten Bäumen und eine kleine Streuobstwiese.
Das Freigelände bietet den Kindern viel Raum für Bewegung. Sie können mit den unterschiedlichsten Naturmaterialien spielen und Natur unmittelbar erleben.
Zum Baden steht den Kindern ein großer Pool zur Verfügung.
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Erzieherinnen achten auf einen geregelten Tagesablauf. Sie passen ihn entsprechend dem Alter und den Bedürfnissen der Kinder an.
Die Kinder erhalten eine Vollverpflegung. Das Frühstück und das Vesper werden in der Kita vorbereitet.
Das Mittagessen wird durch die hauseigene Küche des ASB Pflegeheimes in Pirna gekocht und ausgeliefert.
Wir legen sehr viel Wert auf eine ausgewogene und gesunde Ernährung.
Das Essen wird gemeinsam in der Gruppe eingenommen. Dabei achten wir auf eine ästhetische und harmonische Atmosphäre.
Unsere Kinder bedienen sich selbst und entscheiden, wie viel sie essen möchten.
Kind of care | count places | count integrated places |
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Kinderkrippe | 27 Places | 0 Places |
Kindergarten | 57 Places | 0 Places |
Kinderkrippe | Kindergarten | |||||||
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December 2024 | ||||||||
January 2025 | ||||||||
February 2025 | ||||||||
March 2025 | ||||||||
April 2025 | ||||||||
May 2025 | ||||||||
June 2025 | ||||||||
after | ||||||||
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Wir haben in unserer Kindereinrichtung folgende Zusatzangebote:
Diese Zusatzangebote werden von externen Anbietern durchgeführt und sind kostenpflichtig.
Dieses Angebot wird von einer Mitarbeiterin unserer Kita durchgeführt und ist kostenlos.
Alle Angebote sollen den Kindern die Möglichkeit geben besondere Talente oder Interessen zu vertiefen.
Der Leitfaden, des ASB zur Qualitätsentwicklung, ist die Grundlage für unsere Arbeit mit den Kindern.
Um unserer vielfältigen und anspruchsvollen Arbeit gerecht zu werden sind regelmäßige Weiterbildungen und Erfahrungsaustausche für uns Erzieher/-innen selbstverständlich. Ein weiterer wesentlicher Bestandteil der Qualitätssicherung ist das Selbststudium jeder Erzieherin / jedes Erziehers.
Wir arbeiten mit folgenden Kooperationspartnern zusammen. der
Frühförderstelle der Lebenshilfe Pirna-Sebnitz-Freital e.V.
Um bei den Kindern eine ganzheitliche Entwicklung unterstützen zu können, schaffen und gestalten wir geeignete soziale und räumliche Bedingungen. Dabei ist uns die Orientierung an den aktuellen Bedürfnissen und Lebenssituationen der Kinder besonders wichtig.
Auf dem Weg zum Ziel hat jede Erzieherin/ jeder Erzieher einen angemessenen Handlungsspielraum, das heißt, dass sie/er die Möglichkeit hat den Ablauf und die Angebote in der Gruppe individuell zu gestalten.
Um die aktuellen Bedürfnisse jedes einzelnen Kindes zu erfassen, nutzen wir verschiedene Beobachtungsinstrumente.
Das kindliche Spiel kann als wichtiger, eigenständiger Lernprozess gesehen werden. Die Aufgabe der Erzieher/-innen ist es, das Spielgeschehen zu beobachten und darauf aufbauend weitere Schritte einzuleiten (z.B. die Bereitstellung von neuem Spielmaterial oder einfach nur das Setzen von kleinen Impulsen). So wird neues bzw. aufbauendes Lernen angeregt. Kinder vor neue Herausforderungen zu stellen heißt, ihnen neue Lernmöglichkeiten zu bieten. Dabei achten die Erzieherinnen darauf, dass die neuen Herausforderungen die Kinder fordern und sie diese erfüllen können.
Die Gesundheit und das Wohl der Kinder stehen in unserer Einrichtung im Mittelpunkt allen pädagogischen Handelns. Angelehnt an das Gesundheitskonzept von Sebastian Kneipp möchten wir diesem Grundsatz gerecht werden.
Für die Betreuung der Kinder sorgen 10 ausgebildete Erzieher/-innen, die immer das Kind als individuelle Persönlichkeit im Blick haben. Die Leiterin führt das Team in einem demokratischen Stil.
Wir begleiten Sozialassistenten und Erzieher bei der berufspraktischen Ausbildung.
Im technischen Bereich arbeiten 3 geringfügig Beschäftigte (vorwiegend im Küchenbereich) und 1 Hausmeister.
Die Reinigung übernimmt eine Fremdfirma.
Um den Kindern den Übergang zur Schule zu erleichtern arbeiten wir mit der Bruno- Gleißberg-Grundschule und mit der Heinrich-Heine-Grundschule sowie mit den entsprechenden Horteinrichtungen zusammen.
Die Zusammenarbeit wird im Kooperationsvertrag geregelt.
Die Beziehung zwischen den Eltern und den Erzieher/-innen sehen wir als eine professionelle Bildungs- und Erziehungspartnerschaft, in der das kindliche Wohl und seine Entwicklung im Mittelpunkt stehen. Als eine wichtige Grundlage dafür, streben wir eine gute Zusammenarbeit an, in der sich die Kompetenzen der Eltern, als Experten ihres Kindes, und die Kompetenzen der Erzieher/-innen, als pädagogische Fachkräfte sinnvoll ergänzen.
Als wichtige Voraussetzungen für eine gelingende Bildungs- und Erziehungspartnerschaft stehen für uns gegenseitige Akzeptanz, Toleranz, Ehrlichkeit, Vertrauen, Geduld, Dialog- und Veränderungsbereitschaft und die Offenheit für Ideen. Ein höflicher und wertschätzender Umgang zwischen Eltern und Kita sind für uns selbstverständlich.
Wir tolerieren die unterschiedlichen Ansichten der Eltern über Erziehung und erwarten im Gegenzug, dass die Eltern unsere Konzeption in ihren Grundsätzen anerkennen.
Formen der Elternarbeit:
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