KiTa Regenbogenland

1 Jahr bis Schuleintritt

Address
KiTa Regenbogenland
Deutschmeisterstraße 49
74831 Gundelsheim
Funding authority
Stadt Gundelsheim
Tiefenbacher Straße 16
74831 Gundelsheim
kiga.regenbogenland@gundelsheim.de
06269/45022 (Martina Kappes-Zuber)
Opening times7:30 AM - 4:00 PM o'clock
Foreign languages German
Specially educational concept child oriented education, daily routine language education, inclusion, open concept, open work, project approach, Situation orientated approach
Extras Barrier-free, Child care for physical education, care with lunch, for children with special educational needs, full day care, language education

Introduction/specifics

Unsere Einrichtung – Das sind wir

Unsere Kita wurde 1972 eröffnet und liegt in einer verkehrsberuhigten Zone.

Im November 2018 bekamen wir einen Anbau für zwei Gruppen dazu.

Die Einrichtung ist für 5 Gruppen (1 VÖ-Gruppe, 1 Regelgruppe, 1GT-Gruppe, 1 RG/GT/VÖ-Gruppe und 1 Krippengruppe) konzipiert. Die Kinder sind zwischen 1-6 Jahren.

Die 2-6-Jährigen arbeiten in Offenen Gruppen, d.h. jedes Kind entscheidet selbst, in welchem Raum es spielen möchte und mit welchem Material.

In der Krippengruppe sind unsere Kleinsten ab 1 Jahr.

Um unsere 2-Jährigen nicht zu überfordern, können sie während dem Freispiel in unserem Spielezimmer spielen. Hier befinden sich altersentsprechende Spielmaterialien. Die Kinder werden von möglichst gleichbleibenden Bezugspersonen betreut.

Alle Räume sind von viel Tageslicht durchflutet und bieten ständige Transparenz von außen nach innen und umgekehrt

Rooms

Wir haben folgende Funktionsräume:

  • Empfangshalle, in der unser Bistro, integriert ist
  • Konstruktionshalle
  • Bewegungsraum
  • Mediathek mit Musikraum
  • Rollenspielraum
  • Labor
  • Kreativraum mit Werkraum
  • Spielzimmer
  • Naturnaher Garten mit Kräuterspirale, Hochbeeten und Nutzgarten zum Beobachten, riechen und kosten, sowie genügend Hartfläche zum Fahren mit Dreirädern und Rollern. Unser Garten regt die Kinder zu einem kreativen und fantasievollen Spiel an. Die Kinder können mit Erde, Wasser und Sand an der Wasserpumpe matschen und so die Urelemente kennenlernen.
  • Die U3 Kinder haben ein separates Zimmer sowie einen Spielplatz

Outdoor Facilities

Unser Kindergarten ist von einem großzügigen Außengelände umrahmt. Hier leben unsere Kinder täglich ihr Bewegungsbedürfnis bei jeder Wetterlage aus.
In unserem naturnahen Garten erfahren unsere Kinder die Elemente Wasser, Erde und Sand. Sie entwickeln eine Wertschätzung, sind achtsam zur Natur und haben einen vielfältigen Bewegungsfreiraum. 
Die "Platten" bieten viel Platz für das Fahren verschiedener Fahrzeuge und ebenso im Winter die Möglichkeit zum täglichen Gartenbesuch.
Einmal pro Woche findet unser Wandertag statt.

Daily Schedule

Grober Tagesablauf (Ab 3 Jahre)

  • ab 7:30 Uhr bis 9:00 Uhr ankommen der Kinder (Freispiel)
  • Kind begrüßen am Empfang. Das Kind sucht sich sein Foto aus und hängt es unter sein Symbol (Sonne, Mond, Sternschnuppe)
  • von 7:30 Uhr bis ca. 10:00 Uhr ist freies Frühstück im Bistro
  • Freispiel bis ca. 10:15 Uhr, dann aufräumen
  • Dienstags, mittwochs und freitags von ca.10:30 Uhr bis ca. 11:15 Uhr in altershomogenen Intensivgruppenkreis
  • Regelkinder werde zwischen 11:55 Uhr und 12:05 Uhr abgeholt.
  • gegen kurz nach 12:00 Uhr waschen die VÖ und GT Kinder ihre Hände und setzen sich zum Essen an die Tische
  • ca. 12:45 Uhr putzen alle Kinder in einzelnen Gruppen ihre Zähne Danach gehen sie in verschiedene Angebote.
  • um 13:30 Uhr gehen die VÖ Kinder nach Hause, die GT Kinder zum Spielen in den Funktionsräumen und die RG Kinder kommen wieder zum Nachmittagskindergarten in den Kiga
  • Freispiel bis ca. 15:00 Uhr mit freiem Vesper
  • im Anschluss werden Kreisspiele/Musik oder Kasperltheater gespielt, oder die Kinder spielen draußen im Garten
  • um 16:00 Uhr endet der Kindergarten

Montags: Wandertag

Donnerstags: SBS (Singen, Bewegen, Sprechen)

Ein Tag in der Kinderkrippe (U3):

  • 7:30 – 9:00 Uhr Ankommzeit (Begrüßung der Kinder) mit Freispiel:
    In dieser Zeit können die Kinder gebracht werden und werden von der Erzieherin in Empfang genommen und begrüßt. Während der Ankommzeit gehen die Kinder selbst gewählten Beschäftigungen nach (z.B. Spielen in der Bauecke, Bilderbuchbetrachtungen, Malen, Puzzeln, usw.).
  • Ca. 8.30 Uhr Gemeinsames Frühstücken
  • 9:00 Uhr  Morgenkreis:
    Wir beginnen den Tag mit einem gemeinsamen Morgenkreis, es werden Lieder gesungen, Finger- Kreisspiele und Bewegungsspiele gemacht.
  • Danach bis 11:45 Uhr Freispiel/Garten (Freispielangebote):
    In dieser Zeit gibt es die Möglichkeit zum freien Spielen. Die Kinder können im Gruppenraum in den Funktionsecken oder im Garten spielen. Auch finden gezielte Angebote statt, die durch Beobachtungen für die Kinder gestaltet werden. Bei den Freispielangeboten können die Kinder selbst entscheiden, ob sie mitmachen.
    Gemeinsames Aufräumen
    Schlafenszeit bei Bedarf
  • Zwischendurch werden die Kinder gewickelt bzw. gehen auf Toilette
  • 11:45 Uhr Gemeinsames Mittagessen
  • Ca. 12:30 Uhr Schlafenzeit:
    Individuelle Ruhezeiten, diese orientieren sich an den Bedürfnissen der Kinder und mit Absprachen der Eltern.
  • 13:30 Uhr Abholzeit
  • 13:30 Uhr bis 15:00 Uhr Freispiel/Garten
  • 15:00 Uhr Abholzeit
  • Ca.15:10 Uhr Imbiss
  • Bis 16:00 Uhr Freispiel/Garten
  • 16:00 Uhr Abholzeit

Food

  • Auf gesunde Ernährung legen wir großen Wert. Deshalb bitten wir Sie ihrem Kind zuckerfreie Kost mitzugeben.
  • Das Thema "gesunde Ernährung" wird in unseren häuslichen Angeboten ebenfalls mit den Kindern thematisiert.
  • Täglich liefert uns das Haus Christine warmes Mittagessen in die Kita. (Die Bestellung wird durch die Eltern im WebMenü vorgenommen)
  • Einmal im Monat bereiten wir mit den Kindern ein gemeinsames Frühstück zu. Ebenso zu Festen und Feiern.

 

Care providers are responsible for all profile content. (State: 25/04/2024 06:38:45)

Offered care types at Apr 25, 2024:

Kind of carecount places
 Krippe
10 Places
 Ganztagesbetreuung
24 Places
 Regelgruppe
36 Places
 verlängerte Öffnungszeiten
29 Places

Basics

 

Erziehungspartnerschaft (Siehe Schaubild):

Daraus erfolgen unsere Ziele:

  • Die sichere Bindung ist die Grundlage für Wohlbefinden und Freude am Lernen.
  • Freude am Lernen, Kreativität und Selbstsicherheit sind Voraussetzungen, die dem Kind heute und später die aktive Auseinandersetzung mit der Umwelt erleichtern.
  • Kinder übernehmen Verantwortung für sich und andere und entwickeln dadurch notwendige Kompetenzen für ein verantwortliches „Ich“ und „Wir“ als Mitglieder unserer Gesellschaft.
  • Kinder erleben die kulturelle Vielfalt als interessant und positiv. Dies bereitet ihnen als Kind heute Freude und ermöglicht ihnen als Erwachsener Weltoffenheit.

Die Entwicklungsgeschichte jedes Kindes, dargestellt in Bildungs-und Lerngeschichten, in Bildern und besonderen Höhepunkte des Kindes, wird ebenso wie die gemeinsame Intensivarbeit im Portfolio dokumentiert.

Wenn wir ihr Interesse an unserem Schaubild geweckt haben, laden wir Sie dazu ein unsere Konzeption in unserer Einrichtung zu lesen.

Employee

Unser Team besteht aus 21 Erzieherinnen. Jedes Jahr belgleitet das Team ca. acht Schulpraktikaten/innen während ihrer Ausbildung, sowie eine Stelle für ein FSK Praktikum. Ebenso bieten wir die PIA Ausbildildung an. Im Alltag werden wir von drei Hauswirtschaftlerinnen und vier Reinigungskräften unterstützt. 

Qualification

  • Zertifakt für EMIL (Emotionen regulieren Lernen)
  • Zertifakt "Ich-bin-Ich"- Selbstkonzept der Kinder
  • Zertifikat Bewegungspass Baden- Württemberg
  • SBS Singen, Bewegen, Sprechen
  • Sprachförderung durch qualifiziertes Personal
  • Fachkraft für Psychomotorik Ü3 und U3
  • Projekt "DigiTales" für Digitalisierung im Kindergarten
  • Anleiterqualifikationen zum Ausbilden des Erzieher Berufs

Cooperations

Zum Wohle unserer Kinder arbeitet unsere Einrichtung mit folgenden Institutionen regelmäßig oder bei Bedarf zusammen:

  • Gesunde Ernährung mit der Zahngesundheit
  • Kindertageseinrichtungen der Stadt Gundelsheim
  • Altenheimbesuche
  • Kooperation mit Haus Christine
  • Grundschule Gundelsheim
  • Haupt-und Realschule der Stadt Gundelsheim
  • Kath. Fachschule für Sozialpädagogik in Neckarsulm
  • Musikschule Unterer Neckar
  • Kath. und ev. Kirchengemeinde Gundelsheim
  • Muslimische Gemeinde Gundelsheim
  • Gesundheitsamt Heilbronn
  • Jugendamt Heilbronn
  • Frühförderzentrum Neckarelz
  • Psychologische Familien- und Lebensberatung des Caritasverbandes Heilbronn-Hohenlohe
  • Allgemeiner Sozialer Dienst des Kreisjugendamtes
  • Fachberatung für Kitas Katholischer Landesverband
  • Ergotherapeutische und Logopädische Einrichtungen der Umgebung

Teamwork with parents

Zusammenarbeit auf Augenhöhe

Im Mittelpunkt unserer Zusammenarbeit mit den Eltern steht das gemeinsame Bemühen um die Entwicklung und das Wohlbefinden der Kinder.

Dazu gehört, dass Erzieherinnen und Eltern ein vertrauensvolles und von gegenseitiger Offenheit geprägtes Miteinander pflegen. Da wir unsere Zusammenarbeit als Partnerschaft sehen, möchten wir gerne, dass die Eltern sich aktiv mit den Zielen und Inhalten und den organisatorischen Abläufen in unserer Einrichtung auseinandersetzen und ihre Kritik, Wünsche und Verbesserungsvorschläge im Beschwerdemanagement kundtun.

Ein weiteres Instrument die Zufriedenheit der Eltern mit der Arbeit in unserer Einrichtung zu erfragen, ist der anonyme Elternfragebogen, der alle drei Jahre die Eltern auffordert ihre Erfahrungen kundzutun. Die Ergebnisse werden nach der Auswertung allen Beteiligten bekannt gemacht und mögliche Veränderungen mit dem Elternbeirat besprochen.

Nachfolgend weitere verschiedene Formen der Kommunikation in unserer Einrichtung:

  • Die Zusammenarbeit zwischen Eltern und Erzieherin beginnt mit dem ersten Elterngespräch noch vor der Eingewöhnung des Kindes. In der Regel lernen sich die Eltern und die für das Kind verantwortliche Erzieherin bei diesem Gespräch kennen. Sie sprechen über die Entwicklung, Vorlieben und Gesundheit des Kindes.
    Die Eltern übergeben die Aufnahmepapiere und stimmen mit der Erzieherin die Termine für die Eingewöhnung ab.
    Im Anschluss an dieses Gespräch schauen sich die Eltern unsere Einrichtung an.
  • 8-12 Wochen nach der Eingewöhnung treffen sich Eltern und Erzieherin, um die Eingewöhnungsphase des Kindes aus beider Sicht zu betrachten.
  • Beim Bringen des Kindes in unsere Kita besteht die Möglichkeit, mit der Erzieherin Kurzinformationen auszutauschen, die das Wohl des Kindes betreffen.
  • Vertrauliche und ausführliche Informationsgespräche über die Entwicklung, das Befinden und die Gesundheit des Kindes finden mindestens 1x pro Jahr, bei Bedarf auch häufiger statt.
  • Einmal im Jahr hat jeder Elternteil die Möglichkeit einen Vormittag mit seinem Kind in der Einrichtung zu verbringen, um mit ihm an diesen Morgen zu spielen, seine Freunde im Kindergarten zu erleben und an den für das Kind geplanten Aktivitäten teilzunehmen. (Hospitation)
  • Beim Informationselternabend am Anfang jedes Kindergartenjahres stellen wir den Eltern unser pädagogisches Konzept vor. Weiterhin wählen die Eltern die Elternvertretung für das kommende Kindergartenjahr. Dieser Elternbeirat trifft sich regelmäßig und informiert sich dabei auch über pädagogische und organisatorische Inhalte.
  • Themenbezogene Elternabende im laufenden Jahr finden meist in Zusammenarbeit mit den anderen Kindertageseinrichtungen der Stadt oder der Volkshochschule an einem zentralen Ort in Gundelsheim statt.
  • Familienaktivitäten wie Ausflüge oder gemeinsame Nachmittage (wie Präsentationen der einzelnen Gruppen).
  • Feste mit Tradition für unsere Kita ist die St. Martinsfeier mit Laternenumzug. Dieses Fest wird von den Kindergartenkindern, Eltern und Erzieherinnen gemeinsam gestaltet, während zur Osterwanderung der Elternbeirat einlädt.
  • Wir informieren die Eltern regelmäßig an der rechten Magnettafel über alle wichtigen Begebenheiten in der Kita und an den Magnetwänden vor dem Bewegungsraum über die Aktivitäten in den unterschiedlichen Funktionsräumen. Die „sprechenden Wände“ berichten Ihnen von der Intensivarbeit der einzelnen Gruppen.

 

Specifics

Offenes Arbeiten in Funktionsräumen

  • Jeder unserer Bildungsräume ist entsprechend seiner Funktion großzügig und überschaubar gestaltet. Das Angebot ist abwechslungsreich und reichhaltig und individuell auf die Bedürfnisse der Kinder ausgerichtet.
  • Die Kinder wählen sich die Räume nach Interesse oder dem Thema, das sie gerade am meisten beschäftigt. Dadurch wird jedes Kind selbst aktiv, und übt sich in Selbstwirksamkeit. Schüchterne Kinder haben die Möglichkeit, sich einen ruhigen, für sie überschaubaren Raum zu wählen. Dies ist für diese Kinder häufig der „Snoozle“-raum.
  • Kommunikationsmöglichkeiten und gemeinsames Spiel bei gleichen Interessen fördern die Persönlichkeit des Kindes, die Kompetenzen werden erweitert, Freundschaften beginnen und können wachsen.
  • In jedem Funktionsraum ist eine Erzieherin als Ansprechpartnerin.
    Sie beobachtet, unterstützt und gibt dem kindlichen Spiel bei Bedarf Impulse
  • Das in Funktionsräumen große Angebot an Lern- und Experimentier-möglichkeiten bieten sowohl Reize für das individuelle Erkunden eines Kindes wie auch für das gemeinsame Erarbeiten in Interessengruppen.
  • Für die Werkbank erwerben sich die Kinder einen Führerschein, der sie nach einem Lehrgang für sachgerechten Umgang mit den Werkzeugen zu selbständigem Tun befähigt.
  • Stellen die Kinder oder die Erzieherin (oder beide) fest, dass die entsprechende Räumlichkeit für die Bedürfnisse der Kinder verändert werden muss, trifft sich die Gruppe zu einer Kinderkonferenz. Die Probleme werden besprochen, gemeinsam nach Lösungsmöglichkeiten gesucht und diese in demokratischem Verfahren umgesetzt.
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Projects

Die Projektarbeit

hat wegen der Eigeninitiative und Verantwortung der Kinder einen besonderen Stellenwert in der Intensivarbeit. Hierbei werden folgende Kriterien beachtet:

  • Projekte entstehen auf der Grundlage der Beobachtung durch Erzieherinnen oder durch Wünsche der Kinder. Die Kinder werden in die Themenfindung mit einbezogen.
  • Die Kinder entscheiden sich selbstständig und nach eigenem Interesse für ein Projekt
  • Die Kinder beteiligen sich aktiv am Verlauf des Projektes.
  • Die Kinder setzen sich aktiv mit den anderen Projektteilnehmern auseinander und suchen gemeinsam nach Lösungsmöglichkeiten
  • Die Kinder bestimmen den Projektverlauf, die Erzieherin begleitet ihn verantwortlich.
  • Am Ende des Projektes steht oft eine Präsentation oder eine Dokumentation der Kinder.

Bei einer Themenbearbeitung setzen sich eine Gruppe Kinder (je nach Zielsetzung homogen oder altersgemischt) und die Erzieherin intensiv mit einem Thema (z.B. Weihnachten) auseinander, sammeln Erfahrungen und Erkenntnisse und erlangen dadurch neue Kompetenzen.
Auch bei der Themenbearbeitung achtet die Erzieherin darauf, dass die Kinder möglichst viel Eigeninitiative in die gemeinsame Arbeit mit einbringen, Verantwortung übernehmen und kooperativ mit anderen Kindern zusammenarbeiten.

Das letzte Kindergartenjahr vor der Schule hat für unsere Kinder nochmal eine besondere Bedeutung.

Rechte und Pflichten wachsen und besondere Aktivitäten erweitern den Alltag dieser Kinder.

Dazu gehören:

  • das Würzburger Trainingsprogramm, kurz WTP oder von den Kindern liebevoll „Würzi“ genannt. Dieses Programm schult das phonologische Bewusstsein der Kinder und findet in 20 Wochen täglich statt.
  • Theaterbesuch in Heilbronn (wenn das Stück für Kinder dieser Altersstufe geeignet ist)
  • Museumsbesuche
  • Wandertage mit besonderen Inhalten
  • Waldwoche, um Walderfahrungen zu gewinnen
  • Möglichkeit, die eigene Schultüte zu basteln

Im letzten Jahr vor der Schule haben die Kinder unserer Einrichtung zusammen mit der verantwortlichen Erzieherin regelmäßig Kontakt zur Grundschule Gundelsheim und deren Kooperationslehrerin.

Ziele dieser Treffen sind:

  • Kinder und Kooperationslehrerin lernen sich durch regelmäßige Treffen in unserer Einrichtung kennen
  • Kinder besuchen die Grundschule Gundelsheim
  • Kinder erleben eine Schulstunde und die große Pause
  • Kinder erleben vor den Sommerferien einen eigenen Schultag

Im Rahmen der Kooperation Kindergarten/Grundschule laden sich beide Institutionen zu Festen ein.

Für die Eltern der Kinder, die im kommenden Jahr zur Schule kommen, findet im Herbst ein gemeinsamer Abend im Kindergarten und vor den Sommerferien ein Informationsabend in der Schule statt.

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