Kindergarten Christ König

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3 bis 6 Jahre

Address
Kindergarten Christ König
Christoph-von-Pfeil-Weg 8
74579 Fichtenau
Funding authority
Katholische Kirchengemeinde Unterdeufstetten
Schloßhof 2
74579 Fichtenau
LeitungChristKoenig.Unterdeufstetten@kiga.drs.de
07962 369 (Sonja Weiß)
Opening times7:15 AM - 2:30 PM o'clock
Closing days28
Foreign languages German

Current information

Introduction/specifics

Katholischer Kindergarten Christ König

Unsere Einrichtung befindet sich in der Teilgemeinde Fichtenaus, Unterdeufstetten.

In der Ortsmitte, zu Fuß und mit dem Auto erreichbar liegt der Kindergarten dennoch abseits von verkehrsreichen Straßen und Wegen und in direkter Nachbarschaft zu Turnhalle und Grundschule.

Nachdem der erste Kindergarten Unterdeufstettens in einer Holzbaracke war, wurde am 14. August 1966 der neue große Kindergarten Christ König unter der Leitung des Heimleiters Pfarrer Dick und der Schwester- Oberin Mansueta eingeweiht. Die Trägerschaft übernahm die katholische Kirchengemeinde Unterdeufstetten. Pfarrer Joos, welcher die Weihe vornahm, betonte, dasss der Kindergarten als ein Werk christlicher Gemeinschaft zu betrachten sein. Als dieses Werk besteht der Kindergarten bis heute.

Rooms

Unsere Einrichtung wird durch einen langen Gang betreten. In der Mitte des Gebäudes und des Ganges befindet sich auf der rechten Seit eine geräumige Garderobe, in welcher jedes Kind einen Platz hat. Dort treffen wir uns jeden Tag zur Gestaltung eines gemeinsamen Morgenkreises. Nach der Garderobe geht es durch den langen Gang vorbei an Küche, Materialraum zum Kinder- WC. Dort befinden sich kleine WC' s, Waschbecken und eine Wickelmöglichkeit. Am Ende des Ganges befindet sich die Türe zum Garten.

Auf der gegenüberliegenden Seite des Ganges, also linker Hand, befinden sich die 3 Gruppenräume. Diese sind durch große Flügeltüren voneinander trennbar. In den Gruppenräumen befinden sich verschiedene thematische aufgeteilte Spielecken.

Outdoor Facilities

Der großzügige Außenbereich unserer Einrichtung bietet den Kindern viel Platz zum Bewegen und Toben.

Der Garten befindet sich L-förmig angelegt auf der linken Seite des Gebäudes. Eine großzügige Wiese, auf der einen Seite gesäumt von einem Gebüsch, auf der anderen Seite gesäumt von einer asphaltierten Straße, auf welcher mit den Fahrzeugen gefahren werden kann, macht einen großen Teil des Gartens aus. Hier befinden sich zum Beispiel ein Kletterkarusell, Wipptiere oder eine Schaukel.
Auf der hinteren Seite des Gebäudes befindet sich ein großer Sandbereich. Dieser wird auf der linken Seite mit einem Kletterturm und Rutsche abgegrenzt. auf der rechten seite befindet sich ein überdachter Bereich.

Rund um den Sandbereich befindet sich hügelig angelegt ein Gebüsch, welches uns im Sommer Schatten spendet.

Daily Schedule

Der Tagesablauf ist vom Grundprinzip jeden Tag gleich, so dass die Kinder einen Rhythmus bekommen, welcher ihnen Sicherheit gibt. Mit täglich wiederkehrenden Ritualen, wie zum Beispiel dem Morgenkreis vor dem Essen, haben die Kinder einen Ankerpunkt, an welchem sie sich orientieren können.

Morgens ab 7.15 Uhr öffnet der Kindergarten. Es kommen hier schon die ersten Kinder, in der ersten Stunden genießen wir noch, dass wir viel Ruhe und Platz zum Spielen haben. Nach und nach werden es immer mehr Kinder und suchen sich im Freispiel einen Platz zum Spielen. Wenn um 9 Uhr alle Kinder hier sind, wird unser Empfang geschlossen.

Um ca. 9.30 Uhr singen wir gemeinsam unser Aufräumlied. Jetzt heißt es, alles wieder in Ordnung zu bringen. Die Türen zwischen den Gruppen sind dann geschlossen, so dass wir nun in unseren Stammgruppen sind. Wenn wir fertig sind, treffen wir uns alle zum Morgenkreis in der Garderobe. Hier besprechen wir den Tag, singen Lieder oder machen Reime und Fingerspiele. Danach gehen die beiden Gruppen zum Händewaschen und zum Essen.

Nach dem Essen haben wir Zeit, mit unseren BezugserzieherInnen unsere Projekte weiterzumachen oder Beschäftigungen zu machen. Wenn wir damit fertig sind, gehen wir so oft es geht und bei fast jedem Wetter nach draußen in den Garten.

Die Meisten von den Kindern werden um 12 Uhr abgeholt. Wer in der verlängerten Öffnungszeit noch da bleibt, geht noch einmal zum gemeinsamen Essen und anschließendem Spielen. Hier sind die Gruppen gemischt.

So oder so Ähnlich läuft unser Kindergartentag ab, es gibt aber auch unter der Woche noch den ein oder anderen besonderen Tag, zum Beispiel Turntag, Kochtag, Obst- und Gemüsetag oder den Waldtag.

Food

Die Kinder bringen ihr Vesper für jeden Tag selbst mit. Getränke bekommen die Kinder von uns. Es gibt im Frühjahr und Sommer Apfelsaftschorle oder Wasser. Im Herbst und Winter gibt es Tee oder Wasser.

Das mitgebrachte Essen sollte ausgewogen und abwechslungsreich sein. Süßigkeiten, wie zum Beispiel Schokoriegel oder Ähnliches sollen nicht mitgebracht werden.

An unseren Kochtagen haben die Kinder die Möglichkeit selbst zu entscheiden, was sie kochen wollen. Dies geschieht meist einen Tag vor dem Kochtag in einem Abstimmungsverfahren, bei welchem die Mehrheit entscheidet.

Unser Obst- und Gemüsetag wird jedes Jahr am Elternabenden mit den Eltern abgestimmt. Einmal in der Woche (Donnerstags) bringt eine Familie eine Portion Obst- und Gemüse für den Kindergarten mit. Die Kinder haben die Möglichkeit, dieses während des gemeinsamen Essens zu probieren. Uns ist es wichtig, den Kindern die Möglichkeit zu geben, verschiedene Obst- und Gemüsesorten auszuprobieren, in Gesellschaft von Kindergartenfreunden greifen die Kinder oft einfacher zu.

Geburtstag

Ab dem 4. Geburtstag kann das Kind in der Gruppe seinen Geburtstag feiern, wenn es dies möchte. Zu diesem Anlass darf das Kind etwas zu Essen für die Gruppe mitbringen.

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Offered care types at Nov 23, 2024:

Kind of care
 Regelgruppe
 Verlängerte Öffnungszeiten

Basics

Pädagogische Grundlagen unserer Arbeit

Die Grundlage unserer Arbeit bilden der Orientierungsplan für Bildung und Erziehung des Landes Baden- Württemberg und der Rottenburger Kindergartenplan. Auf Basis dieser beiden Pläne arbeiten wir situationsorientiert. Dies bedeutet, dass sich unserer Arbeit stark an den Interessen und Bedürfnissen der Kinder orientiert. Die Kinder haben Mitspracherecht und können ihre Interessen und Bedürfnisse vor uns und auch vor den anderen Kindern vorbringen. Dies greifen wir in unserer Projektarbeit auf.

 

Unser Bild vom Kind

Die Kinder werden als eigenständige und einzigartige Menschen betrachtet, die ihre Umwelt entdecken, erproben und für sich einnehmen. Kinder sind selbstständige Gestalter ihres Lebens, welche sich in der Auseinandersetzung und der Beziehung zu anderen weiterentwickeln. Grundlegend für diese Weiterentwicklung ist der Aufbau eines positiven Selbstbildes, welcher von uns, durch unsere pädagogische Arbeit unterstützt werden soll.

Wir begleiten die Kinder auf dem Weg dieser Lebensgestaltung ein Stück weit und versuchen, sie durch unsere Arbeit und individuelle Förderung bei der Entwicklung eines positiven Selbsts und der aktiven Entdeckung der Welt zu unterstützen. In diesem Zusammenhang sind uns auch Partizipation und Gleichberechtigung wichtig

 

Employee

Unser Team

Zum Wohl der Kinder und um ein qualitativ hochwertiges Bildungs-, Erziehungs- und Betreuungsangebot zu bieten, arbeitet unser Team bestehend aus Kindheitspädagogin, ErzieherInnen, Integrations- und Zusatzkräften eng zusammen.

Eine Reinigungskraft sorgt jeden Tag dafür, dass wir am nächsten Tag wieder in einen sauberen Kindergarten kommen.

Cooperations

Um die Kinder in ihrer Entwicklung so gut wie möglich unterstützen und begleiten zu können, kooperieren wir mit verschiedenen Kooperationspartnern.

Im letzten Jahr, dem Übergang von Kindergarten zur Grundschule arbeiten wir eng mit der Grundschule zusammen. Gemeinsam mit der Kooperationslehrerin begleiten wir die Kinder auf dem Weg in die Schule.

Wenn weitere Beratung oder Überprüfung der Entwicklung von Kindern nötig sind, arbeiten wir mit verschiedenen Stellen zusammen. Hier sind die Oberlin- Schule, die Konrad- Biesalski- Schule und verschieden Stellen der Frühförderung und Erziehungsberatung zu nennen.

Teamwork with parents

Das Wort "Erziehungspartnerschaft" steht für bestimmte Handlungsweisen, die uns pädagogische Mitarbeiter und die Eltern miteinander in Kontakt bringen und in den Austausch über das Kind. Es entsteht eine partnerschaftliche Zusammenarbeit. Dies findet in den mindestens einmal jährlich stattfindenden Entwicklungsgesprächen genauso statt, wie in den tägliche mal kürzeren, mal längeren Tür- und Angelgesprächen. Somit ist man im ständigen Austausch und man kann sich gemeinsam ein Bild von der häuslichen und einrichtungsbezogenen Situation machen, Gemeinsamkeiten und Unterschiede feststellen und gemeinsam Lösungsansätze für eventuelle Probleme finden.

An Elternveranstaltungen wie Elternabenden, aber auch gemeinsamen Festen und Feiern kommen wir miteinander ins Gespräch und es entsteht eine Kindergartengemeinschaft.

Der Elternbeirat, der jährlich gewählt wird, ist ein wichtiges Bindeglied zwischen Eltern und pädagogischen MitarbeiterInnen.

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