Schulkinderhaus Schillerstraße

Kinder im Grundschulalter

Address
Schulkinderhaus Schillerstraße
Schillerstraße 35
65760 Eschborn
Funding authority
Stadt Eschborn
Rathausplatz 36
65760 Eschborn
Opening times7:00 AM - 5:00 PM o'clock
early care7:00 AM - 8:00 AM o'clock
late care4:00 PM - 5:00 PM o'clock
Closing daysin der 3. Sommerferienwoche und
zwischen Weihnachten und Neujahr
Specially educational concept child oriented education, daily routine language education, inclusion, intercultural education, livebased approach, open concept, open work, Situation orientated approach
Extras care with lunch, full day care

Current information

Introduction/specifics

Das Schulkinderhaus Schillerstraße liegt in unmittelbarer Nähe der Westerbachschule und grenzt mit seinem Außengelände an den örtlich ansässigen Tennisverein.

Diese Institution bietet insgesamt 50 Vollzeit Hortplätze an, welche in unterschiedlichen Modulen zur Verfügung stehen.

Als Einrichtung mit eigenständigem Bildungsauftrag (§ 22 Abs. 2 KJHG) orientiert sich die pädagogische Arbeit in unserem Haus an den Empfehlungen des Hessischen Bildungs- und Erziehungsplans.

 

Der Hessische Bildungs- und Erziehungsplan (HBEP) bildet die Grundlage unserer Arbeit, um jedes Kind in seinen individuellen Lernvoraussetzungen, seiner Persönlichkeit und seinem Entwicklungsstand anzunehmen, angemessen zu begleiten und zu unterstützen. Wir orientieren uns an den im HBEP aufgeführten Zielen der anzustrebenden Bildungs- und Lernprozesse:

Rooms

Beim Betreten des Hauses befindet man sich zunächst in einem Windfang, der sowohl eine Informationsecke für Eltern von Eltern", Veranstaltungshinweise etc., als auch eine Info-Wand für Kinder bietet.

Hinter der zweiten Tür links ist der Empfangsbereich, bestehend aus einem Empfangstisch, einer PC-Ecke für die Kinder und einer Garderobe. Dort hat jedes Kind seinen mit Namen gekennzeichneten Platz für Jacken, Ranzen, Schuhe etc. Hier werden auch Informationen und Briefe für Eltern ausgeteilt. Vor der Garderobe hängen mehrere Magnettafeln. Jedes Kind und jeder hier arbeitende Erwachsene hat einen eigenen Namens-Button und ist gehalten, den jeweiligen Aufenthaltsort durch entsprechendes Platzieren des Buttons kund zu tun.

Hinter dem Empfangsbereich befindet sich das Büro der Einrichtungsleitung.

Im hinteren Flurbereich liegt die Küche, gegenüber der Speise- und Hausaufgabenraum. Hier befindet sich auch der Wochenplan. Dieser beinhaltet den Tagesablauf, die Themensammlung und Protokolle der Kinderversammlung und Teilnahmelisten für Veranstaltungen und AG´s.

Weiterhin gibt es einen Besprechungs-/Personalraum, Abstellkammer, Behinderten-WC mit Dusche und eine Personaltoilette.

Neben der Treppe, welche in das Obergeschoss führt, gibt es eine Knobelecke, wo die Kinder eine Kiste mit diversen Ratespielen und Denkaufgaben finden, denen sie sich selbstständig widmen können.

Oben kommt man an dem Snackbereich vorbei, der täglich frisches Obst und Gemüse zur Selbstbedienung bereit hält.

Auf der rechten Seite befindet sich der Toberaum. Dieser wird zum Turnen und Toben genutzt und ist mit Prallschutz an den Wänden und großen weichen Bausteinen ausgestattet.

Gegenüber des Toberaums befindet sich der Kreativraum. Dieser bietet den Kindern viele Materialien zum Malen und Gestalten. Hier gibt es auch eine Werkbank und nach Erwerb eines Werkdiplomes können die Kinder selbstständig mit Holz und unterschiedlichen Werkzeugen arbeiten.

An diesem Raum grenzt der Konstruktivraum an. Hier gibt es Spiele unterschiedlicher Art, Anforderung und Spieleranzahl. Weiterhin gibt es einen Tischkicker, eine Lego-Ecke, eine Bau-Ecke und ein Spiele-Sofa.

Gegenüber liegt der Rollenspielraum mit Kostümen zum Verkleiden, einem Kaufmannladen und einem Podest haben die Kinder einen Ort, um sich in Kleingruppen zusammen zu finden und zurückzuziehen. An der Tür hängt eine Liste, in die sich die Kinder selbstorganisiert eintragen. Genauso verhält es sich mit dem Tobe-Raum.

Im hinteren Flur gibt es einen für die Kinder unzugänglichen Raum mit Reinigungsutensilien. Getrennte Toiletten für Jungen und Mädchen sind ebenfalls in dem Bereich.

Eine Leseecke mit Sitzkissen schließt die obere Etage ab. Hier haben die Kinder die Möglichkeit, in Büchern und Zeitschriften zu lesen und auch Hörbücher zu hören.

Die Räumlichkeiten werden und wurden bereits nach den Bedürfnissen der Kinder gestaltet und umstrukturiert. Alle verwendeten und benötigten Materialien werden nach den Interessen und situativ mit und für die Kinder ausgewählt und angeschafft.

Outdoor Facilities

Außerhalb des Hauses können die Kinder sich auf dem neugestalteten Außengelände austoben.

Ein großzügiger Sportplatz, ein großes Klettergerüst, eine Tischtennisplatte, eine Nestschaukel, eine Slack-Line, und viel Platz zum Rädchen fahren laden die Kinder zu vielfältigen Bewegungsmöglichkeiten ein.

Die große Wiese und viel Pflanz- und Baumbestand geben die Möglichkeit zu gärtnern und verweilen.

 

Daily Schedule

 

          

 

                   

Food

Wir bieten den Kindern ein ausgewogenes Mittagessen und einen abwechslungsreichen Nachmittagsimbiss. Frisches Obst und Gemüse in Bio-Qualität stehen täglich nach der Schule für sie bereit. Die Mahlzeiten decken in den Ferien zusätzlich das Frühstück ab. Während der regulären Schulzeit ist das Mittagessen sowie für den Nachmittag ein Imbiss im Verpflegungsgeld enthalten.

 

Wir berücksichtigen die Essenswünsche der Kinder und beziehen sie in die Planung ein.

Während der Essenszeit können die Kinder frei entscheiden, wann und mit wem sie sich im Essraum zurückziehen. Eine gemütliche Atmosphäre soll unser Mittagessen begleiten. Jeder Tisch ist mit Essen eingedeckt und die Kinder bedienen sich selbständig.

Darüber hinaus werden die Geburtstagskinder im Rahmen des Mittagessens gefeiert.

Besondere Regelungen und Lebensmittelallergien werden von uns im Rahmen unserer Kapazitäten berücksichtigt.

 

 

Care providers are responsible for all profile content. (State: 06/07/2022 14:53:34)

Basics

Ein zentraler Aspekt in unserer Arbeit ist, wie wir das Kind sehen und was das für unsere pädagogische Arbeit bedeutet. Wir wünschen uns Kinder, welche unbeschwert, fröhlich und lebensfroh, sowie ge- und beschützt und offen gegenüber Neuem aufwachsen können, und geben ihnen bei uns Raum und Zeit, sich dahingehend zu entwickeln.

 

Wir sehen Kinder als eigenständige und vollwertige Individuen, daher mit einem eigenen Willen, einem eigenen Entwicklungsplan, unterschiedlichen Ansichten, persönlichen Stärken und Schwächen des Einzelnen, immer eingebettet in ein persönliches und familiäres Umfeld.

 

Kinder sind für uns Freude und Herausforderung, aber auch Menschen, die unsere Hilfe und Unterstützung benötigen. Wir sind in unserer Arbeit bestrebt, Kindern die bestmöglichen Chancen für ihre persönliche Entwicklung zukommen zu lassen. Des Weiteren möchten wir die Resilienz der Kinder fördern, damit sie lernen, mit negativen Erfahrungen konstruktiv umgehen zu können.

Employee

T – wie tolerant

E – wie engagiert

A – wie aktiv

M – wie motiviert

 

Erfolgreiche Teamarbeit ist ein vertrauensvolles Zusammenwirken, das der Kontakt- und Gesprächsbereitschaft sowie der Kooperations- und Konfliktlösungsfähigkeit der einzelnen Teammitglieder bedarf.

Eine konstruktive Zusammenarbeit gelingt durch offene Kommunikation unter den Teammitgliedern, Akzeptanz für die Eigenheiten, die jedes Teammitglied mitbringt, gemeinsame Ziele und Werte, braucht aber auch klare Absprachen über Zuständigkeiten und ggf. auch Aufgabenstellungen.

Im Team unserer Einrichtung arbeiten Pädagogen und Pädagoginnen, Erzieher und Erzieherinnen und Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen mit unterschiedlichen beruflichen Hintergründen, dazu zählen auch Praktikanten/Praktikantinnen und Mitarbeiter im freiwilligen sozialen Jahr.

Die Leitung und stellvertretende Leitung sind Ansprechpartnerinnen für Träger, Team, Eltern, Schule und sonstige Einrichtungen.

In der pädagogischen Arbeit sind 4 Vollzeitkräfte und 4 Teilzeitkräfte tätig. Eine der Vollzeitkräfte hat darüber hinaus noch die Aufgabe der stellvertretenden Leitung.

Vervollständigt wird das Team durch eine Hauswirtschaftskraft und eine Reinigungskraft.

Quality Assurance

Die Fachberatung unterstützt Träger und Leitungen der Kinderbetreuungseinrichtungen dabei, ein fachlich und organisatorisch tragfähiges Angebot für Kinder und Eltern zu schaffen und aufrechtzuerhalten. Die Fachberatung steht sowohl den einzelnen pädagogischen Fachkräften als auch den Teams für anlass- und fallbezogenen Klärungsbedarf zur Verfügung. Sie zeigt dem Träger die pädagogischen Erfordernisse in den Einrichtungen auf und leistet die Begleitung nach dem HBEP. Bei der Fachberatung sind das Beschwerdemanagement für Eltern und der Schutzauftrag für Kinder gem. § 8a SGB VIII und die Thematik Integration angesiedelt.

Supervision ist eine professionelle Methode zur Reflexion des beruflichen Handelns. In regelmäßigen Abständen wird das Team durch Supervision in seiner pädagogischen Arbeit beraten und unterstützt. In Supervisionsrunden arbeiten Team und Leitung gemeinsam mit der Supervisorin beispielsweise an Kommunikationsstrukturen innerhalb des Teams, oder in Einzelfallbesprechungen wird das Handeln in bestimmten pädagogische Situationen reflektiert, es werden kritische oder belastende Situationen des beruflichen Alltags besprochen, reflektiert und neue Handlungsstrategien erarbeitet.

Für die Leitungen der Kindertagesstätten Eschborns findet ebenfalls regelmäßig Leiterinnensupervision statt, in der die berufliche Kompetenz unter Führungs-Gesichtspunkten bearbeitet wird.

Um und in der pädagogischen Arbeit zu qualifizieren, nehmen die MitarbeiterInnen an unterschiedlichen Fort- und Weiterbildungen teil. Deren Inhalt wird an das Gesamtteam weitervermittelt.

Cooperations

Innerhalb der der städtischen Einrichtungen finden regelmäßige Treffen und Arbeitsgruppen statt, die dem Austausch und der Bearbeitung unterschiedlicher Themen dienen (Medien- AG, Hort AG, Integrationskreis). Stadtteilbezogene Themen werden im Stadtteiltreffen besprochen.

An einrichtungsübergreifenden Veranstaltungen beteiligen wir uns mit anderen Kindereinrichtungen der Stadt.

Eine Zusammenarbeit mit anderen pädagogischen oder therapeutischen Einrichtungen, findet nach Bedarf und in Absprache mit den Eltern statt.

Teamwork with school

In der Zusammenarbeit mit der Grundschule ist uns ein regelmäßiger Austausch mit den Lehrerinnen und Lehrern wichtig. Eine für das Schulkinderhaus zuständige Kontaktlehrerin ist für uns besondere Ansprechpartnerin, mit der grundlegende Dinge der Zusammenarbeit besprochen werden.

 

Teamwork with parents

Ein wichtiger Aspekt für das Wohlfühlen der Kinder im Schulkinderhaus Schillerstraße ist für uns die intensive und vertrauensvolle Zusammenarbeit mit den Eltern. Ein erster Kontakt mit der Einrichtung entsteht bei der Anmeldung des Kindes durch die Eltern. Daraufhin erfolgt ein Aufnahmegespräch, bei welchem mit Kind und Eltern grundlegende Formalitäten mit der Leitung des Hauses ausgetauscht werden. Im Anschluss daran entsteht ein persönlicher Kontakt mit dem künftigen Ansprechpartner, woraufhin dieser Kind und Eltern das Haus und die Kollegen vorstellt. Der Ansprechpartner ist zuständig für Elterngespräche. Jede/r pädagogische MitarbeiterIn ist je nach Stellenumfang für sechs bis neun Kinder zuständig.

Um offene Fragen zu klären, Informationen und Neuigkeiten auszutauschen, findet jedes neue Schuljahr zeitnah ein Elternabend statt. Hierbei werden unter anderem wichtige Termine im Jahr bekannt gegeben und der Elternbeirat gewählt.  Der Elternbeirat kann eigene Anliegen und die der Eltern in das Team transportieren. Feste und gemeinsame Aktionen als kommunikatives Beisammensein sind eine gelungene Abwechslung zum Alltag und Tagesablauf in der Einrichtung. Sie bieten die Möglichkeit, sich auszutauschen, besser kennen zu lernen und ein lockeres Gespräch zu führen.

Um die Entwicklung des Kindes gut zu begleiten, bieten wir den Eltern an:

  • Reflexionsgespräch, welches nach den ersten sechs Wochen geführt wird
  • ein jährliches Entwicklungsgespräch
  • und ein Abschlussgespräch im letzten Schuljahr
  • Bei besonderem Bedarf können auch zusätzliche Gespräche vereinbart werden. Hierfür werden zuvor im Team Beobachtungen zusammengefasst und dokumentiert, um einen umfangreichen Einblick in alle Bereiche der Entwicklung zu erhalten. Gerne sind auch beide Elternteile im Gespräch gesehen, um einen breit gefächerten Eindruck über das Kind zu erhalten.

Natürlich entsteht auch Kommunikation durch Tür- und Angelgespräche bei Abholsituationen oder Telefonaten. Um Informationen über das Kind an das Schulkinderhaus weiter zu geben, gibt es die Möglichkeit, schriftliche Mitteilungen zu übermitteln, anzurufen oder eine E-Mail zu schicken. Weitere interessante Informationen aus verschiedenen Quellen können sich die Eltern im Eingangsbereich holen, aber auch am Empfang oder bei anderen Kollegen. Für gemeinsame Aktivitäten und wichtige Auskünfte werden Elternbriefe mit gegebenenfalls notwendigen Rücklaufen heraus gegeben.

 

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