Städt. Kindertagesstätte Windenreute

für Kleinkinder (ab 1 Jahr) und Kindergartenkinder (von 3 bis 6 Jahren)

Address
Städt. Kindertagesstätte Windenreute
Schulstr. 26/2
79312 Emmendingen
Funding authority
Stadt Emmendingen
Landvogtei 10
79312 Emmendingen
kiga-windenreute@emmendingen.de
http://www.emmendingen.de
07641 452-6190 (Anna-Sophie Voigt)
Opening times7:00 AM - 4:00 PM o'clock
Closing days27 Tage
Foreign languages German, Croatian, Albanian, Turkish
Specially educational concept open concept
Extras care with lunch, full day care

Current information

Die städtischen Kitas öffnen ihre Türen!
Das gibt Ihnen als Eltern und Fachkräfte die Gelegenheit, sich an festgelegten Terminen die Räumlichkeiten anzuschauen und sich vor Ort über die pädagogische Arbeit zu informieren. Bitte beachten Sie: An diesem Tag können Sie Ihr Kind nicht für einen Kitaplatz anmelden. 

Unser Kindertagesstätte Windenreute öffnet für Sie am Freitag, 31.01.2025 von 16 bis 18 Uhr.

Introduction/specifics

"Kinder individuell begleiten, unterstützen und fördern“

In unserer Kindertagesstätte können die Kinder Alltägliches und Neues erforschen, und so vielfältige und herausfordernde Erfahrungen sammeln. Dabei erfahren sich die Kinder bei uns als sich selbstbildende Menschen. Die pädagogischen Fachkräfte unterstützen diesen Prozess durch das Hereingeben neuer Impulse und durch gruppenübergreifende Angebote. Wir bieten den Kindern anregende und interessant gestaltete Bildungs- und Erlebnisorte in der Einrichtung und ein attraktives Außengelände an.

Gruppen:
Krippe (1 bis 3 Jahre): Verlängerte Öffnungszeiten (VÖ)
Kindergarten (3 bis 6 Jahre): Verlängerte Öffnungszeiten (VÖ), Ganztagsbetreuung (GT)

Öffnungszeiten:
Krippe VÖ: Montag bis Freitag 07:30 Uhr bis 14:00 Uhr
Kiga VÖ: Montag bis Freitag 07:30 Uhr bis 14:00 Uhr
Kiga GT: Montag bis Donnerstag 07:00 Uhr bis 16:00 Uhr + Freitag 07:00 Uhr bis 15:00 Uhr

Informationen zu den Elternbeiträgen erhalten Sie auf der Homepage der Stadt Emmendingen.

Rooms

Im offenen Konzept wandelt sich der Gruppenraum mit Ecken für Vieles, hin zum Funktionsraum für einzelne Bildungsbereiche. Das Kind entscheidet selbständig, wo es sich gerade aufhalten und beschäftigen will. Hierbei unterstützt die pädagogische Fachkraft sowohl durch die Raumgestaltung, als auch durch konkrete Angebote das Kind in seinem Tun.

 

Die Gestaltung aller Räume in der Kita unterliegt folgenden Zielen:

  • Selbsterklärend
  • Klar Strukturiert
  • Zugänglich
  • Anregend/ Ansprechend
  • Ordentlich

Den Krippenkindern stehen 2 Gruppenräume mit wechselnden Angeboten zu den verschiedenen Bildungsbereichen, sowie eine Küche mit Bistro, ein Bad mit Wickelbereich und ein Schlafraum zur Verfügung. Eine zweite Ebene ergänzt das Angebot und bietet Möglichkeiten zum Perspektivwechsel und zur Aussicht über das Außengelände der Kita. Die liebevoll gestalteten Räume beinhalten jeweils mehrere Bildungsbereiche die klar voneinander getrennt sind. Eine übersichtliche Materialauswahl bietet Orientierungshilfe und erleichtert es den Kindern im Anschluss an das Spiel selbstständig aufzuräumen.

Den Kindergartenkinder stehen drei große Bildungsbereiche (Spielezimmer/Bauzimmer/Atelier) zur Verfügung. Zusätzlich ergänzen ein Bistro, Ruhebreiche, die Bühen als Bewegungsraum, die Halle ein Rollenspielbereich und Nebenräume für wechselnde Bereiche, das Angebot.

Daily Schedule

Nach der Ankommenszeit gibt es einen Sing- oder Morgenkreis. Hierbei werden Rituale eingeübt und der Tages- oder Wochenverlauf besprochen. 

Die Kinder haben danach eine Freispielphase in der auch begleitende Angebote stattfinden. 

Da es in unserer Einrichtung unterschiedliche Betreuungsmodelle gibt, erleben die Kinder je nach Modell einen anderen Tagesablauf. Die Ganztags- und Krippenkinder gehen Essen, für die VÖ-Kindergartenkinder gibt es mittags eine Vesper und Obsttellerpause. 

Anschließend an das Essen beginnt in der Krippe die Schlafenszeit und im Kindergarten wird eine Ruhezeit angeboten. Hierbei können Kinder wahlweise schlafen oder sich bei stillem Spiel oder während dem Vorlesen etwas ausruhen.

Für den Großteil der Kinder endet hier der Tag. Die Ganztagskindergartenkinder haben nochmal eine Freispielphase mit Vesper.

Die Eingangstüren sind Außerhalb unserer Bring- und Abholzeiten von außen geschlossen um den Kindern einen verlässlichen Rahmen, ohne andauernde Unterbrechungen zu bieten. 

Krippe:

Mo-Fr  7:30-8:45         13:45-14

Kindergarten:

VÖ: Mo-Fr 7:30-9       12:30-13 und 13:45-14 

GT: Mo-Do 7-9            13:45-14:30

      Fr        7-9             13:45-15

Food

Die Kinder bringen ihr eigenes Vesper mit. Einmal in der Woche bieten wir einen Frühstückstag an. An diesem Tag bereiten die Fachkräfte mit den Kindern das Frühstück zu. Die Lebensmittel hierfbeziehen wir unter anderem über die Regional Frischekiste und legen besonderen Wert auf Bioprodukte und/oder regionalen Anbau. 

Das Mittagessen wir aktuell von der Firma Thoma geliefert. Die Kinder suchen das Essen mit aus. Der Speiseplan wird in der Kita App veröffentlicht.

Ab dem 17. Juni 2024 werden wir das warme Mittagessen von der Küche aus dem Kindergarten Silberbaum erhalten. 

Wir achten auf zuckerarme und gesunde Ernährung und sind gerade im Zertifizierungsverfahren für BEKI (Bewusste Kinderernährung in Kindertageseinrichtungen) 

 

Care providers are responsible for all profile content. (State: 02/12/2024 14:41:10)

Offered care types at Dec 23, 2024:

Kind of care
 Krippe verl. Öffnungszeiten 32,5 Stunden
 Kindergarten ganztags 44 Stunden
 Kindergarten verl. Öffnungszeiten 32,5 Stunden

Basics

Die offene Arbeit ist eine kindzentrierte Pädagogik, bei der alle Akteure der Einrichtung gleichermaßen in der Verantwortung stehen. Die Kinder nehmen aktiv Einfluss auf die Gestaltung des Tagesablaufs, der Räume und der anstehenden Themen im Kindergarten und in der Krippe.

Die Kinder entscheiden autonom, in welchem Bereich sie ihrem Interesse nachgehen und haben somit erweiterte Bildungs-und Lernmöglichkeiten. Die Bildungsbereiche in den Funktionsräumen bieten die Möglichkeit diese großflächig auszugestalten, um eine anregende –für den Bereich entsprechende – Lernumgebung zu schaffen. Dadurch entsteht eine konzentrierte, auf das jeweilige Interesse fokussierte Lernsituation.

Feste Rituale wie zum Beispiel regelmäßig stattfindende Morgenkreise, Turnangebote, ein Naturtag, Musik- und Rhythmiktreffs, sowie geregelte Bring- und Abhol- Essens- und Ruhezeiten bieten den Kindern Struktur und Verlässlichkeit im Tagesablauf.

Im großen Kindertreff werden Themen besprochen, Wünsche geäußert, Regeln besprochen und gemeinsam Entscheidungen für die gesamte Einrichtung gefällt.

Die wichtigste Voraussetzung für das Gelingen der offenen Arbeit, ist das Vertrauen in sich selbst, die eigenen Fähigkeiten und in die Fachkräfte, die die Kinder begleiten.

Wir bemühen uns jedem Kind verlässlich, liebevoll und wertschätzend zur Seite zu stehen. Es zu begleiten und Unterstützung zu bieten, wo es sie benötigt. Das Kind zu ermutigen sich zu trauen und seine eigene Bildungsbiografie gemeinsam mit uns zu gestalten.

 

Ziele unserer Arbeit

Selbstständigkeit
Jedes Kind wird in der Kita an die selbständige Bewältigung seines Alltags herangeführt. Die Begleitung und Hilfestellung zur rechten Zeit, entspricht unserem Grundverständnis in der offenen Arbeit.

Selbstbewusstsein
Die Fachkräfte bestärken das Kind, auf sich selbst zu hören, die eigenen Bedürfnisse wahrzunehmen und danach zu handeln.

Selbstvertrauen
Konkrete Rahmenbedingungen ermöglichen jedem Kind Verantwortung für sich selbst und die eigenen Entscheidungen zu übernehmen. Dazu gehört die Rhythmisierung des Tagesablaufs, die klare und kommunizierte Wertestruktur und die offene Fehlerkultur in der Kita. Die Freiheiten innerhalb dieser Strukturen ermöglichen ein selbstbestimmtes Wachsen an den unterschiedlichsten Herausforderungen. Jedes Kind nimmt sich hierbei als selbstwirksamen Teil unserer Gesellschaft war.

Entdeckungsfreude & Erforschung
Ein wichtiges Ziel in der Kita ist es, die Forscherfreude und die Lust am Entdecken der Kinder zu fördern. Dazu gehört es Dinge des Alltags neugierig zu hinterfragen und unterschiedliche Perspektiven einzunehmen.

Kooperationsfähigkeit
Im Freispiel und durch gemeinsame Aktivitäten wird die Gemeinschaft gefördert und somit auch die Fähigkeit in der Gruppe zu agieren - zu kooperieren. Dabei lernen sie auf andere Kinder Rücksicht zu nehmen, eigene Grenzen zu erkennen und zu setzen, die Grenzen anderer zu achten und Kompromisse zu schließen.

Empathie
Jedes Kind lernt seine verschiedensten Gefühlslagen wahrzunehmen und auszudrücken, sowie die Gefühle der anderen zu achten und zu respektieren. Dazu gehört nicht nur die sprachliche Weiterentwicklung, sondern auch die Deutung von Mimik und Gestik, sowie die Regulation der eigenen Emotionen.

Kreativität
Die Öffnung zu kreativem Verhalten wird durch klare und sichere Strukturen begünstigt. Die verschiedenen kreativen Ebenen kommen in allen Bildungsbereichen zum Tragen. Dazu gehören Beispielsweise die Produktivität, die Fantasie beim Geschichtenerzählen oder die Spontanität sich mit neuen Gegebenheiten zu arrangieren, oder diese gar positiv zu nutzen. Die intrinsische Motivation sich mit einem selbstgewählten Thema kreativ auseinanderzusetzen wird dem Bildungsgedanken der Kita gerecht.

Körperbewusstsein & Gesundheitsbewusstsein
„Das Kind lernt, Verantwortung für sein körperliches Wohlbefinden und seine Gesundheit zu übernehmen“ (Gemeinsamer Rahmen der Länder für die frühe Bildung in Kindertageseinrichtungen 2004). Dies kann durch Bewegung, sowie durch die Auseinandersetzung mit Nahrungsmitteln (Vesper, Mittagessen, Müslitag) erfolgen. Hierbei sollte die Qualität der Mahlzeiten, die Darreichungsform und deren Durchführung als gesellschaftliche Verpflichtung wahrgenommen werden. Ein weiterer Aspekt ist das Interesse für das eigene Innere und den Körper.

 

Das Freispiel

„Das Spiel ist der Weg der Kinder zur Erkenntnis der Welt, in der sie leben“. (Maxim Gorki, 1868-1936)

Eine fest verankerte Phase im Tagesablauf ist die selbst gestaltete Bildungszeit, das Freispiel.

Während des Spiels soll sich das Kind frei entfalten können. Das Spiel sollte spontan und freiwillig sein. Das bedeutet in sich selbst hineinzuhören und zu entscheiden „Was möchte ich gerade spielen, welche Bedürfnisse habe ich gerade“. Dazu gehört auch den Spielort, die Zeit und den eventuellen Partner zu wählen, der zu den eigenen Bedürfnissen passt.

Der Entscheidungsprozess selbst ist schon ein Lernziel für diese Phase, deshalb wird von Seiten der Fachkräfte auch gezielt Langeweile zugelassen, ohne direkt Spielvorschläge oder Beschäftigungsmöglichkeiten aufzuzeigen.

In der Auseinandersetzung mit den anderen Kindern, den Räumen und dem zur Verfügung stehenden Material erlernen die Kinder ihre eigenen Konfliktstrategien und Verantwortung für sich und das eigene Tun zu übernehmen.

Zugleich haben die Kinder die Möglichkeit sich neue Fertigkeiten durch Nachahmen und Ausprobieren anzueignen und sie durch wiederholen zu verfeinern und zu vertiefen. So trainieren sie neben Grob- und Feinmotorik auch ihre Konzentrationsfähigkeit, Frustrationstoleranz und Ausdauer.

Die pädagogischen Fachkräfte beobachten die Kinder und stehen ihnen in dieser Phase verlässlich zur Seite. Ästhetisch aber auch funktional  gestaltete Räume sowie die Bereitstellung von passendem und anregendem Material, sind hier Unterstützer für anregende Spielsituationen.

Eine liebevolle gestaltete und geordnete Umgebung regt zu achtsamem Umgang an.

Natürlich geben wir bei Bedarf auch Spiel- und Lernimpulse oder laden Kinder auch ein mit uns etwas zu spielen. 

 

Angebote

Neben dem Freispiel haben auch feste Angebote in Kleingruppen ihren Platz in der offenen Arbeit.

Wöchentlich findet der Naturtag, Turnen, oder beispielweise Sprachförderung (SBS) statt.

Weitere Angebote ergeben sich aus den Themen der Kinder oder sind zugemutete Themen, die sich durch Traditionen oder den Jahresverlauf ergeben. Dazu gehören unter anderem die Vorbereitung und Durchführung von Festen wie St. Martin oder Nikolaus, aber auch der alljährliche Schulanfängerrausschmiss.

Die Themen der Kinder finden sich in Singtreffs, im Stuhlkreis, bei Bilderbuchbetrachtungen, Kamishibais, Bastelangeboten und vielem weiteren Angeboten wieder. Die Sprachförderung wird so in den normalen Alltag integriert.

Gesundes Essen und der nachhaltige Umgang damit sind eine Herzensangelegenheit des Teams. Wir bieten den Kindern an einem festen Tag in der Woche die Möglichkeit sich ihr Müsli aus Bioprodukten selbst zusammenzustellen.

Dabei achten wir darauf, dass die Kinder Mengen abschätzen, ihren Geschmack kennen lernen und ein Gefühl für gute und gesunde Ernährung erhalten.

Der eigene Geburtstag wird bei uns ganz besonders gefeiert. Die Kinder planen gemeinsam mit einer frei gewählten Fachkraft ihre ganz individuelle Party. Es wird eine Geburtstagskrone gebastelt und die Gästeliste samt Einladungen werden vorbereitet. Die Planung des Ablaufs wird gemeinsam durchgesprochen. Auch für die pädagogischen Fachkräfte ist es schön, ab und an eingeladen zu werden.

Employee

 

In unseren 4 Gruppen werden die Kinder von 12 pädagogischen Fachkräften in Voll- und Teilzeit betreut.

Unsere Kita ist Ausbildungsstätte. Wir arbeiten mit den Fachschulen für Sozialpädagogik zusammen und betreuen Schüler_innen in den verschiedenen Ausbildungsmodellen und –Jahren. Zusätzlich bieten wir auch einen Platz für ein Freies soziales Jahr.

Die Leitung ist freigestellt und unterstützt das Team bei personellen Engpässen im Gruppengeschehen.

Das Team wird in der Küche von einer Hauswirtschaftskraft ergänzt.

Bei zusätzlichem Personalbedarf wird das Team von Springerkräften des Trägers, der Stadt Emmendingen, unterstützt.

In der offenen Arbeit ist besonders die Diversität im Team, sowie den Interessen und Fähigkeiten der einzelnen Personen ein Schatz, den es zu erkennen und nutzen gilt.

Hierzu ist eine enge und kommunikative Zusammenarbeit essentiell. Für die nötigen Absprachen hat das Team die morgendlichen Frühbesprechungen und die wöchentlich stattfindenden Klein- und Großteambesprechungen.

Einmal im Monat findet ein Kindteam statt. In dieser Zeit werden Beobachtungen ausgewertet und besprochen sowie die darauffolgenden Maßnahmen geplant und reflektiert. So steht jedes einzelne Kind immer wieder im Fokus, um dessen Bedürfnisse wahrzunehmen, die Bildungsangebote daraufhin individuell anzupassen.

Teamwork with parents

Wir pflegen einen vielfältigen und engen Kontakt zu den Eltern, die uns ihre Kinder anvertrauen.

Sei es durch einen schnellen Austausch an der Tür, oder ein ausführliches Willkommens- oder Entwicklungsgespräch, in dem wir die Eltern, ihre Lebenssituation und ihre Sicht auf das eigene Kind kennenlernen und den Eltern von ihrem Kitakind berichten.

Wir bieten Einblicke und Gesprächsanlässe für Zuhause durch den Wochenrückblick mit Fotos über die App.

Einen individuellen Eindruck bekommen Eltern über das Portfolio ihres Kindes. In diesem Ordner werden wichtige Lernfortschritte,  Ereignisse, Bilder, Erlebnisse und vieles mehr über die gesamte Kita-Zeit von den Kindern und Fachkräften festgehalten.

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Overview

Die Kita Windenreute ist, wie alle Kitas in Emmendingen, an das zentralisierte Anmeldesystem „LITTLE BIRD“ angebunden. Eltern können hier, an bis zu 5 Einrichtungen gleichzeitig, eine Betreuungsanfrage stellen. Diese Anfrage kann frühestens 1 Jahr vor Eintrittsdatum gestellt werden. Eine Platzzusage kann frühestens 7 Monate vor Beginn erfolgen. Die Eltern haben die Möglichkeit, die Einrichtungen im Vorfeld bei einem Tag der offenen Tür oder bei einem individuell vereinbarten Besuchstermin zu besichtigen.

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