Kindertagesstätte Abenteuerland

In unserer Einrichtung können Kinder im Alter von 8 Wochen bis 6 Jahren aufgenommen werden.

Address
Kindertagesstätte Abenteuerland
Thomas-Mann-Ring 1
49661 Cloppenburg
Funding authority
Stadt Cloppenburg
Sevelter Straße 8
49661 Cloppenburg
kita.abenteuerland@ewetel.net
04471/8505422 (Ulrike Plaggenborg)
Opening times7:30 AM - 5:30 PM o'clock
early care7:30 AM - 8:00 AM o'clock
late care5:00 PM - 5:30 PM o'clock
Closing daysIn den Schul-Sommerferien schließt unsere Einrichtung
für drei Wochen, die letzten 3 Wochen der Sommerferien, sowie zwischen Weihnachten und Neujahr. Zusätzlich wird die Kita an 2-3 Brückentagen geschlossen. Einer der Brückentage ist festgelegt: der Tag nach Christi Himmelfahrt. Außerdem ist die Einrichtung geschlossen, wenn der Betriebsausflug der Stadt Cloppenburg stattfindet. Dieser Termin wird frühzeitig bekannt gegeben.
Foreign languages German
Specially educational concept child oriented education, daily routine language education, inclusion, infans, intercultural education, livebased approach, partially open concept, project approach, Situation approach
Extras Barrier-free, Integrative facility, cooperation facility, for children with special educational needs, full day care, language education

Current information

Offered care types at Nov 23, 2024:

Kind of care
 Krippe Regelöffnungszeit ganztags bis zu 45 Std. pro Woche
 Krippe Regelöffnungszeit ganztags bis zu 45 Std. pro Woche zzgl. Früh- (07:30 bis 08:00) und Spätdienst (17:00 bis 17:30)
 Krippe Regelöffnungszeit ganztags bis zu 45 Std. pro Woche zzgl. Frühdienst (07:30 bis 08:00)
 Krippe Regelöffnungszeit ganztags bis zu 45 Std. pro Woche zzgl. Spätdienst (17:00 bis 17:30)
 Krippe Regelöffnungszeit nachmittags (13:30 bis 17:30)
 Krippe Regelöffnungszeit vormittags bis zu 20 Std. pro Woche
 Krippe Regelöffnungszeit vormittags bis zu 20 Std. pro Woche zzgl. Frühdienst (07:30 bis 08:00)
 Krippe Regelöffnungszeit vormittags bis zu 20 Std. zzgl. Früh- (07:30 bis 08:00) und Spätdienst (12:00 bis 12:30)
 Krippe Regelöffnungszeit vormittags bis zu 20 Std. zzgl. Früh- (07:30 bis 08:00) und Spätdienst (12:00 bis 13:00)
 Krippe Regelöffnungszeit vormittags bis zu 20 Std. zzgl. Spätdienst (12:00 bis 12:30)
 Krippe Regelöffnungszeit vormittags bis zu 20 Std. zzgl. Spätdienst (12:00 bis 13:00)
 Kindergarten Regelöffnungszeit ganztags bis zu 45 Std. pro Woche
 Kindergarten Regelöffnungszeit ganztags bis zu 45 Std. pro Woche zzgl. Frühdienst (07:30 bis 08:00)
 Kindergarten Regelöffnungszeit ganztags zzgl. Früh- (07:30 bis 08:00) und Spätdienst (17:00 bis 17:30)
 Kindergarten Regelöffnungszeit ganztags zzgl. Spätdienst (17:00 bis 17:30)
 Kindergarten Regelöffnungszeit nachmittags bis zu 20 Std. pro Woche
 Kindergarten Regelöffnungszeit vormittags bis zu 20 Std. pro Woche
 Kindergarten Regelöffnungszeit vormittags bis zu 20 Std. pro Woche zzgl. Frühdienst (07:30 bis 08:00)
 Kindergarten Regelöffnungszeit vormittags bis zu 20 Std. zzgl. Früh- (07:30 bis 08:00) und Spätdienst (12:00 bis 12:30)
 Kindergarten Regelöffnungszeit vormittags bis zu 20 Std. zzgl. Spätdienst (12:00 bis 12:30)
 Kindergarten Regelöffnungszeit vormittags bis zu 20 Std.zzgl. Früh- (07:30 bis 08:00) und Spätdienst (12:00 bis 13:00)
 Kindergarten Regelöffnungszeit vormittags bis zu 20 Std.zzgl. Spätdienst (12:00 bis 13:00)

Basics

Herzlich Willkommen in der Kita Abenteuerland

 

Wir wollen jedes Kind mitnehmen auf unsere ABC-Reise. In unserer Kita erhalten die Kinder die Möglichkeiten:

Abenteuer zu erleben….

  • im Spiel
  • mit Spaß & Spannung
  • mit vielfältigen Emotionen

Bildung zu gewinnen….

  • beim Spielen & beim Lernen
  • im Austausch mit Kindern & Erwachsenen
  • beim Entdecken & Experimentieren

Chancen zu ergreifen….

  • durch das Erleben der Vielfalt von Menschen
  • durch individuell angepasste Angebote
  • durch die natürlich vorbereitete Umgebung

Unser Bild vom Kind

Kinder haben das Bedürfnis, ihre Umwelt aktiv zu erforschen und zu begreifen. Das geschieht bei jedem Kind auf seine persönliche Weise, denn jedes Kind ist einzigartig! Wir begleiten und unterstützen den Entwicklungsprozess des Kindes, indem wir ihm Geborgenheit und Sicherheit bieten und die Umgebung so gestalten, dass es ganzheitlich lernen kann. Kontinuierliche Beobachtungen helfen uns dabei, sowohl zu erkennen, was die Kinder benötigen, um ihre Stärken stärken zu können als auch wahrzunehmen, in welchen Gebieten sie spezifische Hilfe und Förderung benötigen. In unserer Einrichtung wollen wir so den Kindern Möglichkeiten bieten, ihr Selbstbewusstsein zu entfalten und weiter zu entwickeln sowie sich selbst als wertvollen Teil unserer Gesellschaft zu erleben.

 

Die Philosophie unserer Einrichtung

In der Kindertagesstätte  Abenteuerland ist es uns wichtig, die Emotionen der Kinder zu erleben und zu spüren. Insbesondere Freude und Lachen aber auch das Erlernen des Umgangs mit negativen Gefühlen sollen das Abenteuerland zu einem Ort des Wohlfühlens und Geborgenseins für jedes Kind werden lassen.  Wir nehmen jedes Kind so an wie es ist, mit seinen Stärken und Schwächen. Jeweils nach seinen individuellen Möglichkeiten fördern und fordern wir es und bieten ihm Unterstützung beim Erwerb und der Weiterentwicklung unterschiedlicher Fähigkeiten und Fertigkeiten.

 

Darüber hinaus achten und leben wir folgende Grundsätze:

  • Spielen – Spielen heißt Lernen!

Das Spielen hat für uns einen besonders hohen Stellenwert. Spielen heißt Lernen! Im Spiel können Kinder sich ausprobieren, Erfahrungen sammeln, Spaß haben und ganz nebenbei lernen. Die intensive Tätigkeit mit dem Spielinhalt macht aus Lernen Bildung. Deshalb ist es für uns von zentraler Bedeutung, dass Kinder sich ausgiebig in ihren Kompetenzen entfalten und diese erweitern können und somit von Anfang an – mit Eintritt in unserer Krippe und dem Kindergarten – auf die Schule und ihren weiteren Lebensweg vorbereitet werden.

  • Partizipation – Mitwirken und selbstbestimmt Handeln

Uns ist es wichtig, dass die Kinder den Alltag in unserem Haus mitbestimmen und mitgestalten. Sie dürfen selbst entscheiden, welche Spiel- und damit Lernbereiche sie wählen, wo ihr Interessen liegen und mit wem sie diese vertiefen und ausweiten.  Denn diese Eigenmotivation erhöht nicht nur den gegenwärtigen Lerneffekt, sondern stärkt die Erfahrung „Lernen macht Spaß“. In den vielfältigen Entscheidungsprozessen werden die Kinder von uns begleitet und unterstützt.

  • Zusammenarbeit mit den Eltern

Grundlage unseres pädagogischen Handelns sind Beobachtungen und Einschätzungen des Entwicklungsprozesses im Dialog mit allen an der Erziehung beteiligten Personen. Dieser regelmäßige Austausch und die gegenseitige Beratung bilden für das einzelne Kind ein genau abgestimmtes Fundament für seine bestmögliche Weiterentwicklung.

  • Einfühlsame Eingewöhnung der Kinder in Krippe und Kindergarten (nach dem Modell von INFANS)

Die Eingewöhnung ist der Rahmen, in dem sich Kind, Eltern und Fachkraft kennlernen, eine tragfähige und verlässliche Beziehung aufbauen und in dem das aufgenommene Kind langsam an die neue Umgebung und die Gruppenabläufe des pädagogischen Alltags herangeführt wird. Sie ist der Ausgangspunkt für die Bildungs- und Erziehungspartnerschaft zwischen Eltern und Kindertageseinrichtung. Die individuellen Bedürfnisse der Kinder und ihrer Familie werden im Sinne eines gelingenden Ablaufs der Eingewöhnung berücksichtigt.

  • Überall steckt Sprache drin

Kinder lernen Sprache am besten im Alltag und im alltäglichen Tun. Daher ist es uns  wichtig, Kinder im täglichen Miteinander in ihrer Sprachentwicklung zu unterstützen. Diese Vertiefung und Erweiterung der Sprachkenntnisse zieht sich durch alle Bildungsbereiche in unserer Kita und wird intensiviert durch unsere Teilnahme am Programm „Sprach-Kitas: Weil Sprache der Schlüssel zur Welt ist“ des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend. Unser Team wird während der Programmlaufzeit erweitert durch eine zusätzliche Fachkraft für Sprachbildung und Sprachförderung, die beratend und alltagsintegrierend tätig ist. 

  • Kinderrechte

„Dein Kind sei so frei es immer kann.

Lass es gehen und hören, finden und fallen,

aufstehen und irren“

(Johann Heinrich Pestalozzi)

 

Wir laden Sie herzlich ein, sich ein Bild von unserer pädagogischen Tätigkeit zu machen. Sprechen Sie uns an und schauen Sie gerne rein!

 

Ihr Team der Kita Abenteuerland

 

Care providers are responsible for all profile content. (State: 02/11/2022 16:12:14)

Overview

Sozialkriterien für die Vergabe von Kitaplätzen

Bei der Vergabe von Kitaplätzen sind die nachfolgend aufgeführten Sozialkriterien als Aufnahmekriterien zu berücksichtigen und anzuwenden. Dabei ist die vorgegebene Reihenfolge einzuhalten und es sollte nur in begründeten Fällen davon abgewichen werden.

Primäre Aufnahmekriterien

1.Berufliche Situation der Eltern

Sind in einer Familie beide Elternteile oder ist ein alleinerziehender Elternteil berufstätig, so ist dieses ein Kriterium, wonach ein bedarfsgerechter Platz, unter Berücksichtigung der tatsächlichen Arbeitszeiten der Eltern, zur Verfügung gestellt werden sollte

 

2.Geschwisterkinder

Es sollte den Eltern ermöglicht werden, mehrere Kinder in einer Einrichtung unterbringen zu können, damit ein höherer Zeitaufwand und weitere Fahrtkosten für die Eltern vermieden werden können

 

3.Wechsel von der Krippe in den Kindergarten

Kinder, die eine Betreuungseinrichtung besuchen, die beide Betreuungsformen anbietet,  sollten nach Möglichkeit – sofern ausreichend Kindergartenplätze zur Verfügung stehen – in der Einrichtung weiter betreut werden

 

4.Familienstand

Alleinerziehende Elternteile sollten durch die Betreuung eine Unterstützung und Entlastung erfahren können, auch wenn keine Erwerbstätigkeit vorliegt

 

5.Kindesalter

- Im Krippenbereich sind die Kinder mit Rechtsanspruch (ab 1 Jahr) vorrangig vor
  den Kindern unter 1 Jahr zu berücksichtigen   

- Bei den Kindergartenkindern sind die Vorschulkinder vorrangig vor den jüngeren
  Kindern zu berücksichtigen

 

Sekundäre Aufnahmekriterien

 

6.Ortsteil

Die Wohnortnähe kann als sekundäres Aufnahmekriterium herangezogen werden, sofern im Vorfeld eine Berücksichtigung der primären Aufnahmekriterien erfolgt ist

 

7.Konfession

Auch die Konfession eines Kindes kann als sekundäres Aufnahmekriterium herangezogen werden, sofern im Vorfeld eine Berücksichtigung der primären Aufnahmekriterien erfolgt ist

 

 

 

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