KiTa und Familienzentrum Westerfeldstraße

Address
KiTa und Familienzentrum Westerfeldstraße
Westerfeldstraße 12a
33611 Bielefeld
Funding authority
Wirbelwind gGmbH
Am Möllerstift 22
33647 Bielefeld
westerfeld@wirbelwind-kita.de
http://www.wirbelwind-kita.de
0521/557425599 (Katharina Oberschachtsiek)
0521/557425500 (Katharina Oberschachtsiek)
Opening times7:15 AM - 4:30 PM o'clock
Specially educational concept Situation approach
Therapeutic support Logopedia, speech therapy, Learning support, Hearing-impaired
Extras Barrier-free, Integrative facility, care with lunch, curative pedagogy facility, full day care

Current information

Introduction

Aus "alt mach "neu....so könnte man die seit dem 01.08.2011 bestehende Kindertageseinrichtung Wirbelwind in der Westerfeldstraße 12a beschreiben.
aus der ehemaligen katholischen Volksschule "Overberschule", die lange leer stand, wurde durch eine Kernsanierung der  Stadt Bielefeld eine Kindertageseinrichtung, die auf mehreren Etagen moderne, großzügige und behindertengerechte Räumlichkeiten vorhält, sich aber gleichzeitig den Charakter und den Charme eines Altbaus erhalten konnte.
Wirbelwind betreut hier insgesamt 59 Kinder mit und ohne besonderen Förderbedarf vom 04. Lebensmonat bis zum Schuleintritt.
die Betreuung findet in vier kleinen, altersgemischten und inklusiven Gruppen statt, d.h., in jeder Gruppe werden auch Kinder mit besonderem Förderbedarf mitbetreut und gefördert.

 

Outdoor Facilities

Unser Außengelände ist naturnah gestaltet und bietet allen Kindern Raum um sich auszuprobieren. Neben zwei großzügigen Sandbereichen, davon ein Bereich für die Kinder unter drei Jahren ,verfügt es über eine Nestschaukel, ein Kletter-und Spielgerät, eine Wasser-Matschanlage sowie eine Reckstange. Johannisbeer- und Himbeersträucher, Erdbeeren sowie zwei Obstbäume laden zum Naschen ein. Zwei große Sonnensegel spenden im Sommer Schatten.

Rooms

Alle Gruppen befinden sich auf eigenen Etagen und verfügen über großzügige Räumlichkeiten. So gibt es für die Gruppen bis zu drei große, helle Gruppenräume und jeweils einen separaten Schlafraum.
In der ersten Etage befindet sich ein großer Turnraum mit einem gut ausgestatteten Motorikzentrum mit einer SI - Schaukel, einer Motorikrolle, einem Schwebetuch, einer neigbaren Sprossenwand und mehreren Schaukelgurten, welche für Turnangebote und für therapeutische Zwecke genutzt werden.
im Erdgeschoss befindet sich außerdem die Küche und das Büro der Leiterin. Im Obergeschoss ist ein gemütlicher Mitarbeiterraum eingerichtet, der auch Eltern offen steht.

 

Daily Schedule

Um 7.15 Uhr beginnt der Frühdienst. Die Kinder werden bis 8.00 Uhr in einer Frühdienstgruppe betreut, ab 8.00 Uhr kommt eine zweite Frühdienstgruppe hinzu. Der Tag in der Gruppe des jeweiligen Kindes beginnt mit einem gemeinsamen Morgenkreis um ca. 9.00 Uhr. Hier wird geschaut, wer da ist und wer fehlt, es werden Begrüßungslieder, Bewegungslieder und Fingerspiele gesungen und gespielt. Außerdem wird mit den Kindern gemeinsam der Tag besprochen. Diese Rituale geben den Kindern Sicherheit und Orientierung.
Nach dem gemeinsamen Frühstück finden neben dem selbstbestimmten Spiel der Kinder (drinnen oder draußen) auch projektbezogene Angebote statt. Hier haben die Kinder die Entscheidungsmöglichkeit teilzunehmen.
Nach dem gemeinsamen Mittagessen gibt es die Mittagsruhe. Die Kinder, die keinen Mittagsschlaf mehr brauchen, treffen sich in ihrer Gruppe zu gemeinsamen Traumreisen, Geschichten vorlesen oder zum Kinder - Yoga. Nach dieser Entspannungsphase treffen sich die Kinder entweder auf dem Außengelände oder spielen in der Gruppe. Nach einem Nachmittagssnack mit Obst und Gemüse endet der Tag in den Gruppen um 15.00 Uhr. Abschließend treffen sich die Kinder aus allen Gruppen im Spätdienst, der von Montag bis Donnerstag um 16.30 Uhr und am Freitag um 15.15 Uhr endet.

Food

Ihr Frühstück bringen unsere Kinder an vier Tagen in der Woche selbst mit. An einem Tag in der Woche wird ein "Wirbelwind - Frühstück" mit und für die Kinder angeboten. Mal gibt es Brötchen, mal Pfannkuchen, Müsli oder andere Frühstücksvariationen. Es wird in den Gruppen viel gebacken, so dass die Kinder ihr Brot oder ihre Brötchen auch mal selber herstellen können. 
Das Mittagessen wird uns frisch von einem vegetarischen Bio - Anbieter geliefert. Dieser hat sich unter anderem durch den Verzicht von Zusatzstoffen und das Eingehen auf Lebensmittelunverträglichkeiten ausgezeichnet. Für die Kinder unter einem Jahr bietet er auch entsprechende Breikost dem Alter entsprechend an.
Des Weiteren werden wir zweimal in der Woche mit frischem Bio- Obst und Gemüse beliefert. Dieses Angebot ist für alle Eltern kostenlos und entstand über ein Projekt der Stadt Bielefeld zur Förderung der gesunden Ernährung.

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Basics

In unserer pädagogischen Arbeit steht eine ganzheitliche Förderung und Begleitung der Kinder im Vordergrund! Wir legen großen Wert auf eine enge, individuelle Entwicklungsbegleitung, intensive Bindungsarbeit und orientieren uns an den Bedürfnissen jedes einzelnen Kindes. Das Erleben von emotionaler Sicherheit und Zuwendung und ein größtmögliches Maß an Entscheidungsfreiheit sind wichtige Bedingungen um sich wohl zu fühlen. 
Wir sehen das Kind als Mittelpunkt unserer Arbeit und haben das Ziel die Bedürfnisse der Kinder zu erkennen und zu erfüllen.
Um die Bedürfnisse der Kinder zu erkennen, finden differenzierte Beobachtungen in allen Ausdrucksformen kindlichen Verhaltens statt : Spiel, Sprache, Bewegung, Verhalten, Träume, Malen & Zeichnen.
Es ist uns wichtig, die Kinder anzunehmen und allen Menschen, die zu unserer Einrichtung gehören, Kindern, Mitarbeitern und Eltern, mit Wertschätzung zu begegnen.
Wir greifen Fragen, Ideen und Themen der Kinder auf und setzen uns intensiv mit den Lebenssituationen und Interessen der Kinder auseinander. Wir geben Impulse, die die Kinder anregen und in ihrer Entwicklung unterstützen.
Wir setzen uns mit den unterschiedlichen Lernwegen der Kinder auseinander und berücksichtigen diese in der Planung unserer pädagogischen Arbeit.
Wir geben den Kindern ihrem Entwicklungsstand entsprechend Hilfestellungen, wie sie sich selbst helfen können. Das heißt z.B. konkret Dinge nicht für Kinder, sondern mit ihnen gemeinsam zu tun.
Die Art der Angebote ist dabei so vielfältig wie die Kinder unterschiedlich sind:  Es finden offene Angebote (wer will, macht mit), gezielte Angebote für einzelne Kinder und (nach Entwicklungsstand oder anderen Kriterien) ausgewählte Kleingruppen oder Angebote für alle Kinder einer Gruppe bzw. des Kindergartens statt. Die Angebote haben über einen längeren Zeitraum ein bestimmtes Thema, das die Mitarbeiterinnen aufgrund ihrer Beobachtungen von der Situation und den Bedürfnissen der Kinder ausgewählt haben. Sie können in eine didaktische Reihe eingebettet sein, d.h. mehrere Angebote, die aufeinander aufbauen, um ein bestimmtes Ziel zu verfolgen. Oder sie besitzen Projektcharakter unter der Mitbestimmung der Kinder und sind nach außen offen. Die Mitarbeiterinnen formulieren, welche(n) Entwicklungsbereich(e) sie besonders ansprechen und welche Ziele sie innerhalb der Erarbeitung eines Themas erreichen möchten.

Wir beziehen uns hiermit auf Grundlagen der Entwicklungspsychologie, über die wir alle interessierten Eltern gerne ausführlich informieren und zu denen wir ihnen Fachliteratur empfehlen können.

Wir unterstützen und beraten Eltern von Kindern mit und ohne besonderen Förderbedarf bei der Bewältigung des familiären Alltags, der Erziehung und in Fragen der kindlichen Entwicklung.

Employee

Derzeit besteht unser Team aus 16 Mitarbeitern/innen in Voll - und Teilzeit, darunter drei Mitarbeiter/innen in Ausbildung.

Neben den pädagogischen Fachkräften, mit Ausbildungen als Erzieherin, Heilpädagogin, Diplompädagogin und/oder in Erziehungswissenschaft in den Gruppen verfügen wir über therapeutische Fachkräfte in Ergotherapie, Psychomotorik, Physiotherapie und Sprachtherapie, die den hohen qualitativen Anspruch einer entwicklungsfördernden Betreuung sichern. 
Damit sind wir in unserem Engagement nicht allein. In Zusammenarbeit mit Frühförderstellen, Kindertageseinrichtungen, Schulen, Ämtern, Beratungsstellen, Ärzten und Therapeuten werden aktuelle und zukunftsorientierte Entwicklungsmöglichkeiten geplant und umgesetzt.

Additional Offerings

Die Mitarbeiterinnen beobachten alle Ausdrucksformen des kindlichen Verhaltens, um die Bedürfnisse der Kinder wahrzunehmen und zu verstehen. Ausgehend von diesen Beobachtungen sind situations- und bedürfnisorientierte Angebote und Aktionen möglich.

Situations- und bedürfnisorientierte Lernangebote durch die pädagogischen Mitarbeiterinnen finden in Alltagssituationen sowie in gezielten Kleingruppen- und Gesamtgruppenangeboten statt. 
So gibt es für alle Kinder bis zum vierten Lebensjahr einmal wöchentlich zusätzlich ein psychomotorisches Angebot.  Außerdem gibt es weitere Turngruppen in der Woche.
Die therapeutischen Angebote für die Kinder mit heilpädagogischem Förderbedarf sind integrativer Bestandteil der allgemeinen Förderung. Sie finden als Einzel-, Kleingruppenförderung oder im Gruppengeschehen statt.
Darüber hinaus finden im Jahresverlauf regelmäßig wiederkehrende Feste, Feiern und Angebote statt:

  • Rosenmontagsfeier
  • Osterfrühstück
  • Großelternnachmittag
  • Vater- Kind - Aktion
  • Grillnachmittage mit Eltern und Kindern
  • Waldtage
  • Sommerfest
  • spezielle Angebote für Kinder im letzten Kindergartenjahr
  • ein Angebot einer Ferienfreizeit für Kinder im letzten Kindergartenjahr
  • Lichterfest
  • Adventsfeiern, etc.

Quality Assurance

Eine qualitative Weiterentwicklung unserer Arbeit liegt uns sehr am Herzen.
Es findet eine differenzierte Beobachtung der Kinder durch die pädagogischen Fachkräfte statt und die Entwicklung der Kinder wird in Form von Portfolios dokumentiert. Die Dokumentation erleichtert den Mitarbeiterinnen die Begleitung und Förderung der Kinder. Sie wird mit den Eltern während der Kindergartenzeit regelmäßig besprochen und zum Abschluss der Kindergartenzeit der Familie überreicht.
Zum Start eines jeden Kindergartenjahres beginnen wir mit einem Konzeptionstag, und alle zwei Jahre findet ein Konzeptionswochenende mit allen MitarbeiterInnen der Wirbelwindeinrichtungen zu bestimmten Themen statt. Die Ergebnisse dieses Wochenendes fließen in unsere Konzeption mit ein.
Ein weiteres Qualitätsmerkmal unserer Einrichtung ist die intensive Auseinandersetzung der Arbeit mit Kindern unter drei Jahren und deren Eingewöhnung. Hier orientieren wir uns sehr eng am Berliner Modell und der Bindungstheorie und haben außerdem einen sehr ausführlichen Elternfragebogen entwickelt, der die Entwicklungs- und Lebensbereiche des Kindes bestmöglich abbildet. 
Auch werden alle MitarbeiterInnen der Wirbelwind - Einrichtungen in "Erziehungspartnerschaft" nach dem Gordon - Modell weitergebildet.
Ein anderer Qualitätsbereich betrifft die alltagsintegrierte Sprachförderung. Eine Wirbelwindmitarbeiterin, die im Bundesprogramm "Frühe Chancen Schwerpunktkita Sprache und Integration" zur Sprachexpertin in alltagsintegrierter Sprache fortgebildet wurde, hat alle Teams in diesem Bereich weitergebildet und beraten. Hier finden regelmäßige Evaluationen statt.
Weiterhin werden alle Mitarbeiter/innen regelmäßig durch eine Kinderschutzfachkraft des Wirbelwind im Bereich Kindesschutz fortgebildet.
Alle zwei Jahre gibt es Termine zu " Erste Hilfe am Kind", an denen alle MitarbeiterInnen verbindlich teilnehmen.
In den zehn Monaten vor Einschulung führen unsere Sprachtherapeuten den BISC - Test (Bielefelder Screening) zum frühzeitigen  Erkennen von Lese - Rechtschreibschwächen durch.
Wir legen außerdem Wert auf regelmäßige Fortbildungen der Mitarbeiter/innen, so dass wir entwicklungspsychologisch und spielpädagogisch immer neue Impulse erhalten.

Cooperations

Das Familienzentrum Brackwede verfügt über schriftliche Kooperationsvereinbarungen mit

  • Der Erziehungsberatungsstelle Bethel
  • Der Hedwig-Dornbusch-Schule
  • Der Frühförder- und Beratungsstelle, die jetzt zum Wirbelwind gehört
  • Der Ideenwerkstatt Lebens(t)raum
  • Der Praxis für Sprachtherapie, Dagmar Ludwig, Nicola Gronemeyer
  • Dem Westfälischen Institut für Entwicklungsförderung (WIE).

Diese Kooperationspartner nutzen auch wir als Wirbelwindeinrichtung. Weiterhin arbeiten wir interdisziplinär mit anderen Frühförderstellen, Therapeuten und Beratungsstellen zusammen.

Teamwork with school

Manche Grundschulen gestalten den Übergang, indem der/die Lehrer/in die Kinder in ihrem Kindergarten besucht, um sie in vertrauter Umgebung kennen zu lernen.
Im Jahr vor der Einschulung besuchen wir nach Möglichkeit zusammen mit den Regelkindern ihre zukünftige Schule, so dass die Kinder die Personen und Räumlichkeiten kennen lernen können und durch die Teilnahme an einer Unterrichtsstunde eine Vorstellung davon bekommen, was sie in der Schule erwartet. 
Im Kindergarten bekommen die Kinder durch Bücher Informationen über die Schule, die ihnen Gespräche über ihre Gedanken und Gefühle erleichtern.
 
In einem Abschlussgespräch wird die Entwicklung des Kindes während seiner Kindergartenzeit und der derzeitige Entwicklungsstand mit den Eltern besprochen. Die Entwicklungsdokumentation wird der Familie überreicht. Die Eltern können darüber entscheiden, ob sie diese der Grundschule zur Verfügung stellen.
Im Zusammenhang mit der Einschulung der Kinder mit heilpädagogischem Förderbedarf informieren wir die Eltern über die verschiedenen, regionalen Schulangebote und beraten sie in einem persönlichen Gespräch darüber, in welcher Schule das Kind –nach unserer Einschätzung- seinen Möglichkeiten entsprechend optimal gefördert werden kann. Wir unterstützen sie – falls nötig – bei der Erstellung des AOSF. Für die jugendärztlichen Dienste, die Schulärzte/innen und die entsprechenden Lehrer/innen der Grund- und Förderschulen stehen wir in dieser Zeit als Ansprechpartnerinnen zur Verfügung.

 

Teamwork with parents

Uns ist ein partnerschaftlicher Dialog zwischen den Erziehungsberechtigten und der Kindertageseinrichtung wichtig.

Deshalb ist es uns ein großes Anliegen, dass Eltern und Mitarbeiterinnen sich regelmäßig über die Lebenssituation und die Entwicklung der Kinder austauschen. Es ist wichtig, Verständnis füreinander zu entwickeln und sich in der Erziehung und der Förderung abzustimmen. Damit dies möglich ist, finden sowohl Tür- und Angelgespräche in der Bring- und Abholsituation wie auch geplante Elterngespräche statt. 
In jedem Kindergartenhalbjahr führen wir mit den Erziehungsberechtigen aller Kinder ein Gespräch. Dieses dient einem ausführlichen Austausch zwischen der Einrichtung und der Familie. Die Eltern werden über die –hier beobachtete- Entwicklung ihrer Kinder informiert und können Beratung zu bestimmten Themen bekommen. Alle Elterngespräche werden protokolliert. Das Ergebnisprotokoll wird von allen am Gespräch Beteiligten unterschrieben. Bei Bedarf können auch mehrere Termine stattfinden, die individuell mit den Familien vereinbart werden.
Bei Hospitationen können Eltern einen direkten Eindruck vom Leben und Arbeiten in der KiTa bekommen. Themenelternabende ermöglichen die intensive Auseinandersetzung mit pädagogischen, einrichtungsspezifischen oder gesellschaftlichen Fragestellungen.
Wir freuen uns über die Mitarbeit und Unterstützung der Eltern bei der Vorbereitung und Durchführung von Festen, bei der Pflege des Außengeländes und bei anderen Projekten. 
Unser Haus soll für Kinder und Eltern gleichermaßen einladend sein. Daher steht der Mitarbeiterraum immer auch allen Eltern offen. Einmal monatlich findet außerdem ein offener Elterntreff statt.

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Projects

Es gibt viele unterschiedliche Spielformen. „Jede hat ihre ganz eigene Funktion und ihre besondere Wirkung auf das Erleben der Kinder.“ 
In unserer Einrichtung wird die Vielfalt der folgenden Spielformen entdeckt, für Projekte aufgenommen, genutzt, ausgiebig erfahren und vertieft:
 

  • Entdeckungs- und Wahrnehmungsspiele;
  • Produktionsspiele zum Gestalten;
  • Das freie Spiel oder Freispiel, in dem Erlebtes nachgespielt und verarbeitet werden kann;
  • Das Rollenspiel als aktives Symbolisieren der Selbst- und Fremdwahrnehmung;
  • Phantasiespiele, in denen die Kinder mit Gedanken und Gefühlen experimentieren können;
  • Konstruktions- und Bauspiele, bei denen eigene Gedanken in Spielwelten und selbst hergestellte Produkte umgesetzt werden;
  • Regelspiele haben eine große Bedeutung für die Entwicklung sozial-moralischer Werte;
  • Bei Strategiespielen werden kognitive Lösungswege entdeckt;
  • In Aggressionsspielen können sich die Kinder austoben und deutlich körperlich spüren;
  • Bei Bewegungs- und Tanzspielen erleben sie Freude an rhythmischen Empfindungen;
  • Im Theaterspiel können sich die Kinder in einer fremden Rolle ausprobieren und erleben;
  • Beim Handpuppen- und Marionettenspiel mit bestimmten Figuren identifizieren;
  • Beim Schattenspiel mit Ängsten auseinandersetzen und diese verarbeiten;
  • Geschicklichkeitsspiele fordern die Kinder im motorischen Bereich;
  • Fingerspiele und
  • Musikspiele.

Wichtig ist uns hier, dass Projekte die Bedürfnisse der Kinder widerspiegeln und nicht an ihnen vorbeigehen!

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Description and Stations

Sie erreichen uns mit dem Bus (Linie 27 oder 31), Ausstieg an der Haltestelle "Im Stift" innerhalb von zwei Minuten oder mit der Straßenbahn Linie 1, Haltestelle "Schildesche" in ca. fünf Minuten.

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