Evangelische Kita Bendorf

Wir bieten einen Platz für ein Kind an, das kurz vor Vollendung des 2. Lebensjahres steht ("Viertel vor 2 Kind") und 74 Plätze für 2 bis 6-jährige Kinder.

Address
Evangelische Kita Bendorf
Hauptstraße 59
56170 Bendorf/Rhein
Funding authority
Evangelische Kirchengemeinde
Hauptstraße 59
56170 Bendorf/Rhein
elisabeth.dedekind@ekir.de
02622/4987
Opening times7:15 AM - 4:15 PM o'clock
Closing days3 Wochen während den Sommerferien und zwischen Weihnachten und Neujahr
Foreign languages German, English, Russian
Denomination evangelic
Specially educational concept child oriented education, daily routine language education, livebased approach, partially open concept, Situation orientated approach
Extras care with lunch, family counseling, full day care

Current information

Introduction/specifics

Unsere Kindertagesstätte besteht aus vier Gruppen mit insgesamt 75 Plätzen, darin sind 34 Plätze mit 9-stündiger durchgängiger Betreuung eingeschlossen.  Eine der vier Gruppen ist als Startergruppe konzipiert, in der wir Zweijährige aufnehmen. Ein Platz ist für Kinder vorbehalten, die kurz vor Vollendung des 2. Lebensjahres stehen.
In Trägerschaft der Evangelischen Kirchengemeinde Bendorf wollen wir in unserer Arbeit ganz bewusst die Liebe Jesu Christi widerspiegeln. Die Grundlage unseres pädagogischen Handelns bildet die uneingeschränkte liebevolle Annahme aller Kinder, unabhängig von ihrem kulturellen und familiären Hintergrund. Unsere Einrichtung ist als teiloffene Einrichtung konzipiert, in der sowohl das Bedürfnis nach Selbstbestimmung und Freiräumen sowie nach Beziehung und Bindung täglich mit Leben gefüllt wird.

Rooms

Die Räume der Kita erstrecken sich auf das komplette Erdgeschoß und einen räumlich getrennten Bereich der ersten Etage. Dieser ist über ein Kita-internes Treppenhaus und auch über den Zugang zu den Gemeinderäumen erreichbar. Die Kita verfügt über 4 Gruppen- bzw. Funktionsräume. Zusätzlich zur Küche im Erdgeschoss gibt es auf der ersten Etage eine voll funktionsfähige Küchenzeile und auf beiden Etagen gibt es einen Waschraum sowie Kinder- und Personaltoiletten.
Die Räume unserer Einrichtung sind für unsere Kinder Lebens-, Lern- und Entwicklungsräume. Es ist wichtig, dass sie sich dort wohl fühlen können. Die Gruppen- und Funktionsräume unserer Kita sollen den Bedürfnissen der Kinder gerecht werden, so zum Beispiel in der Größe, Art und Beweglichkeit des Mobiliars. Zudem spiegeln sich die kulturelle Vielfalt, Besonderheiten und Merkmale der Kinder ebenfalls in der Raumgestaltung wider. Unsere Gruppen- bzw. Funktionsräume sind für die Kinder selbständig und auf übersichtlichen Wegen gut zu erreichen. Sie sind im Erdgeschoss mit barrierefreien Spielräumen und Zugängen ausgestattet. Die Räume sind für die Kinder durch Gestaltung, Ausstattung und Materialangebot erkennbar in Funktions-bereiche gegliedert:

  • Tisch-Spiel-Bereich
  • Bewegungsraum
  • Kreativraum
  • Bauraum
  • Rückzugs- und Leseraum
  • Rollenspielbereich
  • Essräume
  • Schlaf- und Ruheräume
  • Materialangebot

Außengelände

Kinder lernen ganzheitlich, im Zusammenspiel von Bewegung, Fühlen und Denken. Dabei hat die Bewegung einen großen Einfluss auf die gesamte Entwicklung der Kinder. Bei der Gestaltung unseres Außengeländes ist es uns wichtig, die natürliche Bewegungsfreude der Kinder zu fördern. Wir möchten Bewegungsräume schaffen, die den Kindern dabei helfen, Erfahrungen über sich selbst, ihren Körper und ihre Umwelt zu sammeln:

  • Eigene Fähigkeiten zu entdecken und auszubauen
  • Sich an Erfolgserlebnissen zu freuen und mit Misserfolgen umzugehen  
  • In der Begegnung mit anderen Kindern die eigenen Fähigkeiten einzuschätzen und sie für ein gelingendes Miteinander einzusetzen
  • Wind, Wetter, Natur mit allen Sinnen zu erfahren
  • Einen respekt- und verantwortungsvollen Umgang mit der Natur und ihren Lebewesen zu erlernen

Unser Außenspielgelände ist so gestaltet, dass es von den Kindern aller Altersgruppen in der Einrichtung zu jeder Jahreszeit genutzt werden kann. Es gibt einen größeren Spielplatz mit großzügigem Sandspielbereich, einen kleineren Spielplatz, der einem Gruppenraum angeschlossen ist sowie einen Hof, der gerne für  das Fahren mit Fahrzeugen genutzt wird.

Outdoor Facilities

Kinder lernen ganzheitlich, im Zusammenspiel von Bewegung, Fühlen und Denken. Dabei hat die Bewegung einen großen Einfluss auf die gesamte Entwicklung der Kinder. Bei der Gestaltung unseres Außengeländes ist es uns wichtig, die natürliche Bewegungsfreude der Kinder zu fördern. Wir möchten Bewegungsräume schaffen, die den Kindern dabei helfen, Erfahrungen über sich selbst, ihren Körper und ihre Umwelt zu sammeln:

  • Eigene Fähigkeiten zu entdecken und auszubauen
  • Sich an Erfolgserlebnissen zu freuen und mit Misserfolgen umzugehen  
  • In der Begegnung mit anderen Kindern die eigenen Fähigkeiten einzuschätzen und sie für ein gelingendes Miteinander einzusetzen
  • Wind, Wetter, Natur mit allen Sinnen zu erfahren
  • Einen respekt- und verantwortungsvollen Umgang mit der Natur und ihren Lebewesen zu erlernen

Unser Außenspielgelände ist so gestaltet, dass es von den Kindern aller Altersgruppen in der Einrichtung zu jeder Jahreszeit genutzt werden kann. Es gibt einen größeren Spielplatz mit großzügigem Sandspielbereich, einen kleineren Spielplatz, der einem Gruppenraum angeschlossen ist sowie einen Hof, der gerne für  das Fahren mit Fahrzeugen genutzt wird.

Daily Schedule

Die Kinder sind mit dem Tagesablauf vertraut. Sie werden über die Planung und Durchführung der Geschehnisse im Tagesablauf durch Zusammenkünfte wie beispielsweise den Morgenkreis informiert und daran partizipatorisch beteiligt. Übergänge in die weiteren Phasen der Tagesgestaltung wie z.B. Wechsel in die offene Arbeit werden den Kindern erklärt und vorab mit ihnen besprochen. So können die Kinder diese Prozesse selbstbestimmt mitgestalten. Tägliche Übergänge wie Wickeln, Raumwechsel, Essenszeiten und Ruhezeiten werden besonders begleitet.

Der Tagesrhythmus der Startergruppe (Gruppe der Zweijährigen mit einem einjährigen Kind) unterscheidet sich vom Tagesrhythmus der älteren Kinder. Die Planung orientiert sich hier noch stärker an den Bedürfnissen unserer Jüngsten (eingeräumte Ruhezeiten, individuelle Essenzeiten und angepasste Bring- und Abholzeiten) und an individuellen Absprachen mit den Eltern. Es gibt aber Schnittstellen mit dem Bereich der drei- bis sechsjährigen Kinder (z.B. gemeinsames Mittagessen, Spiel auf dem Außengelände).

Zeitplan

07.15 – 9.00 Uhr                        Bringzeit

07.15 – 8.00 Uhr                        Frühdienst

08.00 – 10.15 Uhr                      Stammgruppenzeit

ab 10.15 Uhr               Funktionszeit / Freispielzeit in den Funktionsräumen

ab 11.45 Uhr                               Gleitendes Mittagessen in den Essräumen, gefolgt von Schlaf- und                                               Ruhezeit

12.00 – 14.15 Uhr      Abholzeit für Kinder mit 7stündiger Betreuung

13.00 – 14.15 Uhr      1. Abholzeit für Kinder mit 9stündiger Betreuung

15.30 – 16.15 Uhr      2. Abholzeit für Kinder mit 9stündiger Betreuung

Bring- und Abholzeiten

Unsere Bring- und Abholzeiten sind bewusst großzügig gehalten, gleichzeitig gibt es nach wie vor pädagogische Kernzeiten (ungestörte Zeit von Kindern und pädagogischen Fachkräften). Ausnahmen sind nach vorheriger Absprache jederzeit möglich.

Begrüßung

Durch eine persönliche Begrüßung in der Stammgruppe wird jedes einzelne Kind wertgeschätzt. Hierbei gehen wir auf die individuellen Bedürfnisse des Kindes (z.B. Abschiedsritual mit Eltern, Kontakt mit Freunden, Frühstück) ein. Die Morgenkreise finden ebenfalls in der Stammgruppenzeit statt.

Teiloffenes Konzept

Die Kinder beginnen den Tag zunächst in der Stammgruppe, in der sie viel Zeit für persönliche Zuwendung und Aufbau von Bindung zu „ihren“ Erziehern/innen haben und mit den Kindern ihrer Gruppe spielen können. Der Morgenkreis und verschiedene besondere Angebote bilden einen festen Bestandteil dieser Stammgruppenzeit. In unserem teiloffenen Konzept ist auch eine Freispielzeit/Funktionszeit fest verankert. In dieser Zeit wählen die Kinder Spielort, Spielpartner, Spielthema und Spieldauer nach ihren Bedürfnissen. Der Nachmittag bietet ebenso vielfältige  Möglichkeiten für selbstbestimmtes Spielen und Lernen.

Frühstück

Wir praktizieren ein „offenes Frühstück“. Das beinhaltet, dass die Kinder den gesamten Morgen frei entscheiden können ob, wann und mit wem sie frühstücken wollen. Die Kinder bringen ein möglichst vollwertiges Frühstück (z.B. Brote, Joghurt, Obst und Gemüse) von zu Hause mit. Der Inhalt der Brotdose wird auch von den familiären und kulturellen Essgewohnheiten geprägt. Wir erinnern die Kinder an das Essen und haben einen Blick darauf, dass jedes Kind angesprochen wird und die Möglichkeit bekommt, sein Frühstück zu sich zu nehmen. Die Kinder entscheiden selbst, ob sie Hunger haben und essen möchten, d.h. kein Kind ist verpflichtet, zu essen.

Spielen auf dem Außengelände

Dem Bewegungsbedürfnis der Kinder kommen wir mit der Nutzung unseres Außenspielgeländes entgegen. Wir ermöglichen den Kindern, bei jedem Wetter auch draußen zu spielen. Dem Außengelände wird als Funktionsraum und Bildungsbereich eine ebenso hohe Wichtigkeit zugesprochen, wie jedem anderen Funktionsraum auch.

Mittagessen

Unsere Hauswirtschaftskraft bereitet die Essräume für das gleitende Mittagessen vor. Pädagogische Fachkräfte begleiten und unterstützen die Kinder in den Essräumen, regen an, unterstützen dort, wo Hilfe benötigt wird und dokumentieren die Teilnahme der Kinder am Mittagessen. Die Kinder werden zwanglos ermutigt, ihnen unbekannte Speisen zu probieren und kennenzulernen. Die Kinder wählen im Essensraum ihren Platz selbst. Das Mittagessen wird in Buffetform angeboten und die Kinder bestimmen Bestandteile und Menge. Das Mittagessen wird von einer Catering Firma gekocht und geliefert. Vor- und Nachbereitung der Essensausgabe, sowie die Ausgabe am Buffet liegt in der Hand unserer Hauswirtschaftskraft.

Ruhe- und Schlafzeit

Die Kinder haben die Möglichkeit, nach dem Mittagessen zu schlafen oder zu ruhen. Das Schlafen erhält in unserer Einrichtung einen geschützten Rahmen. Der Raum des Schlafens ist ein den Kindern vertrauter Ort. Er wird zum Schlafen mit Matratzen ausgestattet. Jedes Kind bringt Schlafutensilien von Zuhause mit. Der Raum ist während der Zeit des Schlafens abgedunkelt. Störungen von außen werden weitestgehend vermieden. Die Kinder sollen ihrem Bedürfnis nach Schlaf nachkommen dürfen. Kein Kind ist verpflichtet zu schlafen. Wenn ein Kind nicht schlafen kann oder möchte, hat es die Möglichkeit aufzustehen und in die Ruhezeit- oder Nachmittagsgruppe zu wechseln. Bei Bedarf und nach Möglichkeit bieten wir parallel zum Schlafen eine Ruhezeit an. In dieser Zeit können die Kinder, die nicht schlafen gehen, aber ruhen möchten, in einem dafür hergerichteten Raum gemeinsam eine Geschichte oder ein Hörspiel hören.

Nachmittagszeit

Die Kinder, die auch am Nachmittag in der KiTa betreut werden, haben die Möglichkeit, in verschiedenen Räumen (auch im Außenbereich) zu spielen oder andere Angebote wahrzunehmen. Die pädagogischen Fachkräfte sprechen sich in Bezug auf die Planung und Gestaltung dieser Zeit ab.

Abholphase

Eltern können ihre Kinder während der Abholzeiten abholen. Die Kinder beenden ihr Spiel und räumen dieses auf. Dann verabschieden wir uns voneinander und Kinder, Erziehungsberechtigte und pädagogische Fachkräfte haben Gelegenheit, Erlebnisse aus dem Tag in Tür- und Angelgesprächen mitzuteilen.

Care providers are responsible for all profile content. (State: 09/09/2022 10:08:28)

Basics

Als Kindertagesstätte in Trägerschaft der Evangelischen Kirchengemeinde Bendorf wollen wir in unserer Arbeit die Liebe Jesu Christi widerspiegeln. Die Grundlage unseres pädagogischen Handelns bildet der Vers aus dem Lukasevangelium 18,16.
Jesus nimmt die Kinder an so wie sie sind, unabhängig von kulturellem und familiärem Hintergrund, Herkunftsland, Religion, Geschlecht und persönlichen Begabungen oder Einschränkungen.
Jedes Kind ist eine einzigartige Persönlichkeit mit individuellen Begabungen, Interessen und Bedürfnissen. Menschen sind auf Beziehungen zu Gott, zu Mitmenschen, zur Umwelt und zu sich selbst hin angelegt. Stabile Beziehungen verleihen Sicherheit und daraus wächst Vertrauen. In positiv gestalteten Erzieher-Kind-Beziehungen nehmen die Kinder die Fachkräfte als neue Bezugspersonen an und nutzen sie als sichere Basis um ihre Umwelt zu erforschen. Kinder erschließen sich im Austausch untereinander und mit Erwachsenen die Welt. Die pädagogischen Fachkräfte setzen situationsbezogene Impulse, welche die Kinder beim Lernen und in ihren individuellen Bildungsprozessen unterstützen. Sie haben einerseits ein Bedürfnis nach Beziehung und Bindung, andererseits benötigen sie Freiräume, um ihre Umwelt zu erkunden. Daher ist unsere Einrichtung als teiloffene Einrichtung konzipiert, mit Stammgruppen- und Freispielzeit. In der Stammgruppenzeit haben die Kinder die Möglichkeit Bindungen aufzubauen, Gemeinschaft zu erleben und in einem strukturierteren Rahmen zu spielen. In der Freispielzeit bestimmen sie Spielort, Spielthema, Spielpartner und Spieldauer selbst. Grundsätzlich ermöglichen wir den Kindern im Sinne der Partizipation eine entwicklungsangemessene Beteiligung an allen sie betreffenden Angelegenheiten, um sie dadurch in ihrer Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft zu stärken. 
Alle Mitarbeiter/innen tragen eine Mitverantwortung für das gesunde und geschützte Aufwachsen von Kindern und sehen sich einem präventiven Kinderschutz verpflichtet. Unser Kinderschutzkonzept dient als Orientierung sowie als Instrument zur Reflexion und Umsetzungskontrolle. 
Unser Team versteht sich als Erziehungspartner der Eltern und Sorgeberechtigten. Wir bringen ihnen Vertrauen und Wertschätzung in ihrer Erziehungsverantwortung entgegen. In vertrauensvoller und konstruktiver Zusammenarbeit stehen die pädagogischen Fachkräfte dabei unterstützend und beratend zur Seite. Professionalität, Kollegialität und gegenseitige Wertschätzung prägen unsere Zusammenarbeit im Team. Mitarbeitende finden einen Arbeitsplatz vor, an dem sie Gestaltungsfreiheit bei der Umsetzung gemeinsam vereinbarter Ziele haben, ihre Fähigkeiten einbringen und sich kontinuierlich weiterentwickeln können.

Employee

Zum jetzigen Stand beschäftigen wir pädagische Fachkräfte mit der Qualifikation "Staatlich anerkannte/r Erzieher/in" und eine Kinderpflegerin.
Da wir uns auch als Ausbildungsstätte verstehen, gehören zu unserem Team in der Regel auch eine Berufspraktikantin und ein FSJler/in (Freiwilliges Soziales Jahr).

Quality Assurance

Um unseren Qualitätsstandard zu sichern bzw. zu steigern, arbeiten wir kontinuierlich an Prozessen des Qualitätsmanagements. Dies geschieht in wöchentlichen Teamsitzungen, an pädagogischen Fortbildungstagen etc.

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Overview

Wir nehmen grundsätzlich alle Kinder zwischen dem 2. und 6. Lebensjahr auf, soweit unsere Platzkapazität es zulässt.
Ein Platz ist vorhanden für ein Kind, das kurz vor Vollendung des 2. Lebensjahres steht.

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