Basics
Kinder brauchen ein Umfeld, das ihnen die Chance gibt, ihre individuellen Begabungen zu entdecken und zu entwickeln und ihre sozialen Kompetenzen zu stärken. Den Kindern dabei zu helfen ist das Ziel unserer pädagogischen Arbeit. Nur wenn Kinder neugierig sind, lernen sie gern. Unsere Angebote an die Kinder bieten dieser Neugier reichlich Raum.
Regelmäßige Waldtage, Kreativ-Workshops, Ausflüge nicht nur in den Zoo, sondern auch in die Museen der Umgebung. Auf allen diesen Entdeckungsreisen begleiten wir die Kinder. Aber nicht als Besserwisser oder Aufpasser, sondern auf Augenhöhe. Wir erziehen das Kind und nicht seine Eltern. Aber als Profis für Erziehung sind wir in der Lage, Eltern zu helfen, wenn sie einmal nicht weiter wissen.
Krippenkinder
Unsere Krippenkinder kommen aus dem gesamten Stadtgebiet zu uns. Wir betreuen 30 Kinder unter 3 Jahren in drei Stammgruppen. Unsere teiloffene Arbeit orientiert sich an den Stärken und Interessen der Kinder und berücksichtigt ihre kulturellen Erfahrungen. Die Stammgruppenerzieherinnen sind in der Eingewöhnungs- beziehungsweise Trennungsphase für das Kind und die Eltern Ansprechpartner und emotionaler Halt.
Kindergarten
Im Kindergarten stehen 25 ganztägige Betreuungsplätze für Kinder im Alter zwischen 3 und 5 Jahren zur Verfügung. Unsere teiloffene Arbeit ermöglicht es uns, in Kleingruppen Projekte und gezielte Angebote anzubieten und durchzuführen. Ein fester Bestandteil unserer Aktivitäten ist das regelmäßige Turnen in der Wingert Sporthalle.
Eingewöhnung
Unsere Eingewöhnung sowohl im Kindergarten als auch in der Krippe basiert auf dem “Berliner Eingewöhnungsmodell“. Die Eingewöhnung ist abgeschlossen, wenn das Kind eine stabile Beziehung zu seiner Erzieherin oder seinem Erzieher und seiner Umgebung aufgebaut hat.
Kinderhort
Im Hort betreuen wir hauptsächlich Grundschulkinder der Hölderlin Schule. Insgesamt stehen 60 Plätze für Kinder von der Einschulung bis zum Abschluss der Grundschulzeit zur Verfügung. Mit dem Übergang in eine weiterführende Schule haben die Kinder unter bestimmten Voraussetzungen (die Entscheidung trifft der Magistrat - Fachbereich Soziales und Jugend-, in Absprache mit der Kindertagesstättenleitung) die Möglichkeit in die „Offene Gruppe“ zu wechseln.