Kath. Kindertagesstätte St. Aloysius

1-6 Jahre

Address
Kath. Kindertagesstätte St. Aloysius
Kirchstraße 13
49638 Nortrup
Funding authority
Kath. Kirchengemeinde St. Aloysius
Kirchstraße 17
49638 Nortrup
a.kruse@kita-bistum-os.de
https://st-aloysius.kita-artland.de/
05436-223 (Frau Kruse)
Opening times7:30 AM - 3:00 PM o'clock
Closing days21 Tage
Foreign languages German
Denomination roman catholic
Specially educational concept daily routine language education, inclusion, partially open concept, Situation orientated approach
Extras Barrier-free, Integrative facility, care with lunch, ergotherapy, family counseling, for children with special educational needs, full day care, language education

Current information

Introduction/specifics

Stellen Sie sich den Nortruper Kindergarten ganz am Anfang vor, 1955. Was sehen Sie dann? Einen einzigen Raum - in dem bis zu 80 Kinder gleichzeitig spielen. Die pädagogische Ausstattung besteht aus einer Holzrutsche.

Ältere Nortruper erinnern sich noch: Im Winter frieren sie im Kindergarten. Alle Kinder drängen sich um einen kleinen Holzofen - der nicht einmal den einen Raum richtig erwärmen kann. Trotz der spartanischen Ausstattung: ein Anfang war gemacht. Ein Ort war entstanden, wo Kinder die wohlige und vollständige Wärme der Empathie genießen können.

Die Katholische Kindertagestätte St. Aloysius ist von Anfang an ihrer Zeit voraus. Schon früh entstehen erste Pläne. Der damalige Kirchenvorstand kontaktiert den Caritasverband und bittet um Spenden. 1955 kann der Betrieb beginnen.

Die Katholische Kirchengemeinde leistet, in Zusammenarbeit mit der Samtgemeinde Artland, auch in den folgenden Jahrzehnten großartige Unterstützung für die Kinder und deren Eltern. Eine Erweiterung folgt der nächsten.

Die Gemeinde Nortrup liegt im idyllischen Erholungsgebiet Hasetal im Artland, im Norden des Landkreises Osnabrück in Niedersachsen. Nortrup hat weniger als dreitausend Einwohner, ist Mitgliedsgemeinde der Samtgemeinde Artland und wurde erstmals im Jahre 1169 als „Norttorpe“ urkundlich erwähnt.

In Nortrup hat das soziale und gemeinschaftliche Leben in Familien und Vereinen einen hohen Stellenwert. Die ländlich-dörfliche Umwelt bietet den Kindern zudem viele natürliche Freiräume.

In unserer Kita lernen, spielen und arbeiten wir gemeinsam. Die Kath. Kita St. Aloysius – das sind 109 Kinder und deren Familien, 27 Mitarbeiter und die Kath. Kirchengemeinde St. Aloysius als Träger.

Die Kinder kommen als Einzel- oder Geschwisterkinder aus vielfältig strukturierten Elternhäusern, wobei in vielen Familien beide Eltern berufstätig sind. Unterschiede sehen wir als wunderbare Möglichkeit, um Vielfalt zu vermitteln und kennenzulernen. Wir nehmen grundsätzlich jedes Kind auf, unabhängig von seinen Startbedingungen, und fördern es individuell in seiner Entwicklung.

Positiv zu beobachten ist, dass immer mehr gebürtige Nortruper/aber auch neue junge Familien in Nortrup sesshaft werden. Die Gemeinde Nortrup reagiert auf diese Bedürfnisse mit Erschließung neuer Baugebiete.

Rooms

Die Lerngruppen

Die blaue Lerngruppe ist eine Regelgruppe, in der zwei Fachkräfte maximal 25 Kinder im Alter von drei bis sechs Jahren begleiten.

In verschiedenen Lernbereichen kann Ihr Kind seine Kenntnisse und Fähigkeiten spielerisch zum Ausdruck bringen und neue Fertigkeiten erlernen.

Im Vordergrund steht für uns der individuelle Entwicklungs- und Förderbedarf des jeweiligen Kindes. Wir fördern jede kindliche Persönlichkeit in ihrer besonderen Gefühlswelt, in ihrer speziellen Ausdauer, Selbständigkeit, Frustrationstoleranz, in ihrem persönlichen Durchsetzungsvermögen und Selbstbewusstsein.

Die rote, gelbe und die grüne Lerngruppe sind unsere Integrationsgruppen. Hier werden maximal 18 Kinder von zwei Erziehern und einer heilpädagogischen Fachkraft betreut.

Was bedeutet „Integrationsgruppe“?

„Es ist normal, verschieden zu sein!“

Kinder mit und ohne Förderbedarf gehen gemeinsam in eine Gruppe. Grundlage für die persönliche Datenerhebung des Kindes mit Förderbedarf und dessen Familie ist die Sozialmedizinische Stellungnahme des Gesundheitsamtes.

Die heilpädagogische Fachkraft erstellt und bespricht gemeinsam mit Erzieherinnen und Eltern einen individuellen Förderplan für jedes Kind mit Förderbedarf. Dieser Plan ermöglicht eine gezielte Förderung. Durch auf das Kind abgestimmte Beobachtungsverfahren werden Entwicklungs­schritte kontrolliert, aktualisiert und regelmäßig im Team und mit den Eltern reflektiert.

 

Statt Kinder in bestehende Strukturen zu integrieren, passen wir die Strukturen lieber an die Kinder an.

 

Outdoor Facilities

Unsere Kita plant eine Erweiterung des Spielplatzes.

 

(Näheres auf der Homepage)

 

Daily Schedule

Für unsere Einrichtung, der Kath. Kita St. Aloysius ist es gruppenübergreifend wichtig, dass die Kinder den Alltag der Kita/ ihren Alltag in der Kita selbst begreifen lernen. Somit bekommen die Kinder die Chance, ihren Alltag selbst gestalten zu können. Das Team der Kita  arbeitet nach dem Motto: „Hilf mir es selbst zu tun“. Gewisse Rituale, wie z.B. der Morgenkreis, das Arbeiten mit den Kindern und dem Wochenplaner, uvm. bieten den Kindern Halt und Orienteirung fürs Leben.

Auf der Grundlage unseres Leitbildes schaffen wir eine gemeinsame Lernumgebung, welche die individuellen Bedürfnisse der Kinder und die Vielfältigkeit ihrer Familien berücksichtigt

Der Entwicklungs-und Förderbedarf des jeweiligen Kindes steht hier im Vordergrund

Der Gruppenraum ist in mehrere Spielbereiche unterteilt. So werden die verschiedenen Spielinteressen und Lernbereiche angesprochen. Die Interessen der Kinder sind ausschlaggebend für die Gestaltung des Raumes.

Beim Einrichten des Gruppenraumes stehen Struktur und Übersichtlichkeit im Vordergrund, damit sich alle Kinder zurecht  finden können. 

Strukturen bieten den sicheren Rahmen, damit sich das Kind weiterentwickelt. Sie geben Halt und Orientierung.
Diesen Rahmen findet das Kind nicht nur im Gruppenraum, sondern auch im Tagesablauf.

Im Mittelpunkt unserer Arbeit steht immer das Kind. Es ist uns wichtig, dass sich jedes Kind willkommen, angenommen, verstanden, als Teil der Gruppe und wertgeschätzt fühlt, so wie es ist.
Wir verstehen das Kind, als eigenständigen und aktiven Gestalter seiner Entwicklung. 

 

Food

Bedeutung dieser Mittagssituation für den Tagesablauf

  • Die ganze Gruppe nimmt das Mittagessen gemeinsam ein
  • Gemeinsame Aktivitäten am Nachmittag können geplant werden
  • Das Mittagessen findet sehr früh statt
  • Das Mittagessen ist fest im Tagesablauf integriert und somit zeittechnisch planbar
  • Der Tagesablauf in den einzelnen Gruppen wird nicht gestört
  • Die Kinder gehen nach dem Mittagessen direkt in die Sönderöffnungszeit (Fließender aber deutlicher Übergang)

 

Zielformulierung

Um die Unruhe während der Mittagssituation zu verringern und den unterschiedlichen Bedürfnissen der Kinder, wann haben sie Hunger, gerecht zu werden, werden wir das Mittagessen auf ein gleitenden System umstellen, um nach den Osterferien bis zu den Sommerferien zu beobachten, wie sich das Wohlbefinden und das Verhalten der Kinder beim Mittagessen und am Nachmittag verändert.

 

Konzept gleitendes Mittagsessen mit Sonderöffnungszeit (11.15 – 13.30 Uhr)

Vorbereitungen:

  • Für jedes Kind wir ein Foto in einen Korb am Eingang des Cafés gelegt
    • Um das Finden der Fotos einfacher zu machen, werden die Körbe nach Gruppenfarben sortiert
    • Die Erzieherinnen der jeweiligen Gruppen überprüfen täglich die Vollständigkeit der Bilder und legen die Fotos der Kinder die an dem Tag nicht da sind ggf. zur Seite
  • Das Café wird von der Hauswirtschafterin für das Mittagessen vorbereitet
    • Wasser auf die Tische stellen
    • Gläser und Besteck am Eingang bereitstellen
    • Teller an der Essensausgabe bereit stellen
  • In den jeweiligen Gruppen werden die Frühstücksketten für das Mittagessen verwendet.

 

Das gleitende Mittagessen wird von der Hauswirtschafterin sowie mindestens einer Erzieherin begleitet

 

Ablauf:

  • Ab 11.15 Uhr haben die Kinder der Ganztagsgruppe die Möglichkeit zum Mittagessen zu gehen. Die Kinder aus den anderen Gruppen (Rot, Blau, Grün) kommen ab 12.30 Uhr dazu.
    • Ähnlich wie beim Frühstück können die Ketten ein Symbol dafür sein, ob ein Platz beim Mittagessen frei ist oder nicht.
    • Wie viele Kinder aus jeder Gruppe gehen können und dürfen muss geschaut werden, je nach Anzahl der Mittagskinder in den Gruppen und nach Uhrzeit, da beispielsweise die Kinder der Ganztagsgruppe in der ersten Zeitspanne alleine das Mittagsangebot nutzen
    • Später muss variiert werden, wenn die Kinder der Sonderöffnungszeit hinzukommen.
  • An der Tür nehmen sich die Kinder ihr Foto aus dem jeweiligen Korb, nehmen sich Besteck und ein Glas und bringen dieses an einen Platz ihrer Wahl.
  • Das Besteck und das Glas bleiben an dem Platz liegen.
  • Das Foto dient als „Essensmarke“ und wird bei der Hauswirtschafterin abgegeben, wenn sie sich etwas zu essen holen.
    • Gleichzeitig dient das Foto dem Überblick, welches Kind noch nicht zu Mittag gegessen hat
  • Gemeinsam mit der Hauswirtschafterin wählt das Kind sein Essen aus.
    • Muss der „Probierlöffel“ sein?
  • Mit dem gefüllten Teller geht das Kind an seinen zuvor selber ausgewählten Platz und beginnt eigenständig das Mittagessen
  • Die Erzieherin die ebenfalls im Café ist, begleitet die Kinder und gibt ggf. Hilfestellung
  • Falls das Kind noch einen „Nachschlag“ möchte geht es eigenständig zur Essensausgabe und holt sich das, was es noch möchte.
  • Nachdem es fertig ist, räumt es eigenständig seinen Teller auf den Geschirrwagen
    • Speisereste werden in einen dafür bereitgestelltes Behältnis gekratzt
  • Ist der Platz aufgeräumt, so verlässt das Kind das Café und geht zurück in den Gruppenraum
    • Eine Kette wird frei und das nächste Kind kann zum Essen gehen
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Offered care types at Apr 24, 2024:

Kind of carecount placescount integrated places
 Krippe
30 Places0 Places
 I-Gruppe
54 Places12 Places
 Kindergarten
25 Places0 Places

Basics

In unserer Kindertagesstätte nehmen wir die Bedürfnisse der Kinder ernst und respektieren ihre Rechte. Wir begeben uns auf Augenhöhe, damit wir das Kind in seiner Persönlichkeitsentwicklung unterstützen und fördern können.

Mit dem Vertrauen der Kinder gehen wir verantwortungsvoll um. Die Kinder dürfen sich sicher sein, dass sie ihre Freude, Fantasie und Spontaneität mit uns teilen können – aber auch ihre Sorgen und Ängste.

Das Verhältnis zu den Familien der Kinder sehen wir als Erziehungs- und Bildungspartnerschaft. Wir achten, unterstützen und ergänzen uns.

In unserer Kindertagesstätte ebenso wie in den Familien möchten wir die pädagogische Arbeit für das Kind unterstützen und weiterentwickeln. Deshalb kooperieren wir auch mit weiteren Partnern, u. a. Grundschulen, Kindertagesstätten der Pfarreiengemeinschaft, Gesundheitsamt, Jugendamt, Vereine und therapeutische Einrichtungen.

Unser pädagogisches Grundverständnis

Selbstbildungsprozesse des Kindes

Kinder haben einen natürlichen Impuls, ihre Umwelt zu erforschen und darin zu lernen. In allem, was es tut, bildet sich das Kind - und findet dadurch seinen Platz in der Welt.

Jedes Kind hat ein Interesse und das Bedürfnis zu lernen. Daher ist es unsere Aufgabe, die Spiel- und Lernimpulse des Kindes zu unterstützen und die nötigen Voraussetzungen dafür zu schaffen.

Stärken und Ressourcen des Kindes

Kinder verfügen von Beginn an über eigene Stärken und Ressourcen. Der Erzieher sollte diese erkennen und fördern. Das bedeutet: Das Kind in seinen Fähigkeiten unterstützen und sein Selbstwert stärken, damit es ein Scheitern nicht als Schwäche, sondern als Herausforderung erleben kann.

Diese bewusst freundliche Umgehungsweise mit Fehlern und Irrtümern ermöglicht dem Kind eine individuelle Weiterentwicklung, die seine Persönlichkeit stabilisiert.

Neugierde und Kreativität des Kindes

Entsprechend unseres Selbstverständnisses als katholische Kindertagesstätte bieten wir wertorientierte Erziehung, Bildung und Betreuung. Wir beziehen den ganzen Menschen ein und geben ihm folglich Hilfen zur Selbstwerdung, Sinnfindung und sozialen Einordnung.

Unsere Gesellschaft der Zukunft braucht Menschen, die selbstbewusst, eigenverantwortlich und flexibel auf Herausforderungen reagieren können. Diese Erkenntnis verpflichtet uns, die Lernbereitschaft und kindliche Neugier wertzuschätzen und zu bewahren. Wir ermutigen die Kinder durch unsere pädagogische Arbeit, handlungsfähig zu werden, d. h.

Interessen ausgestalten,

Meinungen bilden

Entscheidungen treffen.

Diesen Prozess regen wir im Kind an, indem wir sein kreatives Denken unterstützen und seinem Wissensdurst einen hohen Stellenwert beimessen. Die Lernbereitschaft des Kindes befähigt es, selbsttätig Lösungen zu finden - in Kooperationen mit anderen. Dies setzt eine gute Bindung- und Beziehungsarbeit voraus, so dass es seine kommunikativen Fähigkeiten intensivieren und erweitern kann.

Employee

Teamarbeit

Jeder, der in der Kindertagesstätte arbeitet, gehört zu unserem großen Team:

16 Erzieherinnen

  4 Heilpädagoginnen

  1 Kinderpflegerin

  3 Sozialassistentin

  2 Raumpflegerinnen

  1 Hauswirtschafterin

  1 Hausmeister

  1 Verwaltungskraft

  1 Rendantin

  1 Leitung

Zu unserem Team gehört der Träger bzw. der Kita-Ausschuss. Dieser trifft sich drei- bis viermal im Jahr mit der Leitung sowie mindestens einmal im Jahr mit dem gesamten Kollegium.

Unser Team besteht aus vielen verschiedenen Professionen, die sich durch Fort- und Weiterbildungen ihr Fachwissen vertiefen und ausbauen.

Jede einzelne Fachkraft bringt ihre Stärken in das Team ein und ergänzt die anderen. Dadurch ist es uns möglich, Kindern wie Eltern in vielen Bereichen zur Seite zu stehen.

Die Katholische Kindertagesstätte leistet passende Unterstützung in unterschiedlichsten Lebenslagen der Familien. Ob neue berufliche Herausforderungen, Unfälle oder Krankheit, Umzug, Trennung oder Tod: Lebenssituationen können sich schlagartig ändern. Flexibel und mit einem breitgefächerten Betreuungsangebot hilft die Kita St. Aloysius, alle familiären Herausforderungen zu bewältigen.

Für die entwicklungsfördernde Arbeit mit den Kindern ist es unbedingt erforderlich, dass wir diese gut vorbereiten und reflektieren, uns untereinander austauschen und Hilfestellungen geben.

Damit unsere Arbeit in unserer Einrichtung gewährleistet ist, braucht es einen roten Faden, der von unseren Vertretungskräften gebildet wird. Sie sind eine wichtige Stütze zur Aufrechterhaltung der Gruppengeschehen. So kann beim Fehlen einer Kollegin durch Krankheit, Urlaub oder auch Fortbildungen immer zwei Fachkräfte pro Gruppe sichergestellt werden.

Das Wort Flexibilität bekommt so, besonders für die Vertretungskräfte, eine große Bedeutung. Sie dürfen sich jeden Tag aufs Neue auf eine andere Gruppe einstellen, welches jeden Morgen eine Blitzbesprechung mit mindestens einer Kollegen pro Gruppe und der Leitung bedeutet. Aus unseren Erfahrungen wissen wir, dass es von großem Vorteil ist, diese Kräfte auch in Dienstbesprechungen teilnehmen zu lassen. Aktuelle Themen, Veranstaltungen und pädagogische Vorgehensweisen werden hier besprochen.

Interne Abläufe besprechen die jeweiligen Gruppenteams. Diese dienen außerdem dem Austausch über Entwicklungsstände der Kinder oder Reflexionen der pädagogischen Arbeit innerhalb der Lerngruppen. Zudem haben die Mitarbeiter die Möglichkeit zur Supervision.

Die Leitung koordiniert das Team mit seinen vielfältigen Aufgaben, wirkt unterstützend bei Fragestellungen und reflektiert gemeinsam mit den Gruppenteams die Arbeit.

Gerne ermöglichen wir Schülern, Auszubildenden oder Studenten ein Praktikum in unserer Kita. Der Anleiter unterstützt diese bei deren Aufgaben und reflektiert im regelmäßigen Austausch. Es ist ein Anliegen, das Berufsfeld Kindergarten den Praktikanten wertschätzend nahezubringen.

Auch beim Umgang im Team leben wir Wertschätzung, Anerkennung und Ehrlichkeit.

Die Vernetzung mit anderen Institutionen und Therapeuten haben für uns einen hohen Stellenwert. Durch regelmäßige Gespräche, Reflexionsrunden und gemeinsame Elterngespräche treten wir mit den verschiedenen Therapeuten in den Austausch. Denn nur, wenn alle auf einem Stand sind und Hand in Hand arbeiten, schaffen wir die bestmöglichen Entwicklungsvoraussetzungen für die uns anvertrauten Kinder.

Qualification

siehe unter Punkt Mitarbeiter

Additional Offerings

Die Kinder haben die Möglichkeit mit dem Bus in die Kita zu kommen

Quality Assurance

mm

Cooperations

nnnn

Teamwork with school

Ein wichtiger Roter Faden in unserem Netzwerk ist die Zusammenarbeit mit der Grundschule. Wir arbeiten eng mit den Kolleginnen der Schule zusammen. Durch gemeinsame Fortbildungen, unseren gemeinsam gestalteten Kooperationskalender und Konferenzen stehen wir in einem regen Austausch miteinander. Gegenseitige Teilnahme an Elternabenden und Besuche zeigen den Eltern die vertrauensvolle Zusammenarbeit zwischen der Kindertagesstätte und Schule. Unser gemeinsames Bestreben: Den Kindern einen reibungslosen, fließenden Übergang von der Kindertagesstätte zur Schule ermöglichen!

 

Lehrerinnen und Erzieherinnen sind zudem sehr darum bemüht, eine Lobby für die Kinder in der Öffentlichkeit zu schaffen.

Teamwork with parents

Wir legen Wert auf eine gute Erziehungs- und Bildungspartnerschaft mit den Familien. Wir möchten eine Partnerschaft, in der wir uns gegenseitig achten, unterstützen und ergänzen. Unsere Kindertagesstätte St. Aloysius lebt die Kommunikation mit den Eltern als eine Partnerschaft zum Wohle der Kinder. Dabei haben wir zwei Grundsätze:

    • Das Kind steht im Mittelpunkt
    • Pädagogische Fachkräfte sind Partner der Eltern zum Wohle des Kindes

Wir möchten die Erwartungen, Hoffnungen und Ansprüche der Eltern an die Einrichtung erfüllen können. Dafür ist es notwendig, die Eltern vor bzw. während der Anmeldung des Kindes über die pädagogische Konzeption in der Einrichtung zu informieren. Für eine gute Zusammenarbeit ist es uns wichtig, dass sich Eltern mit unserer Einrichtung identifizieren können. Somit ist es notwendig, die Einrichtung nicht nur nach innen, sondern auch nach außen zu öffnen. Die Einrichtung St. Aloysius lässt die Eltern am Geschehen teilhaben, gewährt ihnen Einblicke in die pädagogische Arbeit, macht vertraut mit dem alltäglichen Geschehen. Die Grundvoraussetzung für eine gelungene Elternarbeit ist, eine Vertrauensbasis aufzubauen und zu pflegen.

 

Ziele der Zusammenarbeit mit Eltern sind:

•          Erwartungen und Bedürfnisse der Eltern respektieren und erfüllen

•          Kinder optimal betreuen und fördern

•          Vertrauen der Zusammenarbeit aufbauen und fördern

•          Die Kita soll Treffpunkt für alle werden

•          Eltern lernen sich untereinander kennen und verstehen

Eine offene Einstellung der Eltern zu unserer Arbeit, eine kooperative Zusammenarbeit und die Bereitschaft zur Transparenz sind Voraussetzung für eine gelingende Elternarbeit.

Immer wieder überprüfen wir unser Angebot im Rahmen unserer Möglichkeiten, ob es den Erfordernissen von Kindern und Eltern noch entspricht.

 

Zusammenarbeit mit Eltern – Elternarbeit – geschieht bei uns auf vielfältige Weise:

Elternbeirat

Am Anfang eines Kitajahres werden in jeder Gruppe zwei Elternvertreter gewählt. Gemeinsam bilden die gewählten Gruppenvertreter den Elternbeirat. Die Aufgabe der Elternvertreter:

- Wünsche der Kinder und Eltern an das Kindergartenteam weiterleiten

- uns mit Rat und Tat zur Seite zu stehen

- die Interessen der Kindertagesstätte in der Öffentlichkeit vertreten

 

Der Elternbeirat fungiert als Vermittler zwischen Eltern, Kindertagesstätte, Öffentlichkeit und Träger.

Elternsprechtage

Die kooperative Elternberatung ist eine effektive Methode, im gemeinsamen Dialog nach Lösungen zu suchen. Wir vereinbaren mit Eltern im Einzelgespräch Ziele, um die kindliche Entwicklung in den Mittelpunkt zu stellen. Für die Erzieherinnen unseres Teams ist es eine Beratungsform, die die Eltern als Partner sieht.

Elternabende

Im Laufe des Jahres veranstalten wir in unserem Kindergarten mehrere Elternabende zu speziellen und aktuellen Themen. In Absprache mit dem Elternbeirat werden Themen ausgewählt und Referenten eingeladen.

Elterncafé

Wir verstehen unseren Kindergarten als ein Haus der Begegnung für Groß und Klein. Regelmäßig veranstalten wir Elterntreffen, damit die Eltern ihre Erfahrungen austauschen können. Die Organisation und Verantwortung dieser Treffen liegt beim Elternbeirat und der Leitung.

Eltern-Mitmach-Tage

Das gemeinsame Tun in den Familien geht in der heutigen Zeit immer mehr verloren. Deshalb sehen wir eine wichtige Aufgabe darin, gemeinsame Aktionen für Kinder und Eltern anzubieten. Damit hoffen wir, Impulse für gemeinsame Aktivitäten in der Familie zu geben.

Gute Elternarbeit basiert oft auf gegenseitigem Verständnis. Wir möchten den Eltern unsere Arbeit mit ihrem Kind so transparent und verständlich wie möglich machen. Zu Beginn eines jeden Quartals hängen wir Listen für die Eltern-Mitmach-Tage aus, damit die Eltern einen Vormittag mit ihrem Kind in der Gruppe bzw. in der Kindertagesstätte erleben und gestalten können.

 

Wir freuen uns jedes Mal aufs Neue dankbar darüber, dass Eltern gerne das Angebot annehmen - und ihre Fähigkeiten und ihr Wissen im Kindergartenalltag einbringen (z. B. das Backen von leckeren Pfannkuchn beim Frühstücksbuffet, das Lesen von Geschichten etc.).

Auch für das Kind ist diese Erfahrung positiv. Denn es erfährt: Die Eltern wertschätzen sein Tun und nehmen sich Zeit.

Specifics

Unsere Kinder

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News

Neues vom Spielplatz

Wir bedanken uns für die Unterstützung der Samtgemeinde Artland

Wir freuen uns über einen Zuschuss von der NBank von ca 60.000€ für unseren Spielplatz

Projects

Lassen Sie sich im neuen Kitajahr gerne überraschen

Holiday Care

siehe unsere Kompage

Homework Support

kein Angebot

Parental Interviews

Elternbefragungen finden einmal im Jahr statt....

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Overview

Unter „Aufnahme“ verstehen wir den Zeitpunkt des ersten Kontakts zwischen Eltern und Kindertagesstätte bis zum Vertragsabschluss. In den Erstgesprächen ist es uns wichtig, die individuellen Erwartungen und Bedürfnisse der Eltern mit den Angebotsmöglichkeiten der Kindertagesstätte abzugleichen. Auch möchten wir eine Grundlage schaffen für eine langjährige, vertrauensvolle, sichere, qualifizierte und verlässliche Erziehungspartnerschaft.

 

Ablauf des Aufnahmeverfahrens:

 

  1. Onlineanmeldung
  2. schriftlicher Erstkontakt
  3. Terminvereinbarung für ein Anmeldegespräch
  4. Anmeldegespräch; Erwartungen und Bedürfnisse werden geklärt
  5. die Räumlichkeiten der Kita werden vorgestellt
  6. das Formular zur Anmeldung wird ausgehändigt und ausgefüllt
  7. Platzvergabe. Bei Wartelisten entscheiden die vereinbarten Aufnahmekriterien mit dem Träger
  8. Aufnahmebestätigung
  9. Vertragsabschluss3

Für weitere Infos rufen Sie uns gerne an!

 

 

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Description and Stations

sie finden uns ganz sicher....

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