Artikel vom 02.06.2016

Spendenkonto für Schwäbisch Gmünd

Spendenaufruf für Hochwasseropfer in Schwäbisch Gmünd und Künzelsau

Viele Familien sind durch die immer noch andauernde Unwetterkatastrophe in Teilen Baden-Württembergs und Bayerns auf unbestimmte Zeit obdachlos geworden.

Auch mehrere LITTLE BIRD-Kommunen sind betroffen:

In Künzelsau im Hohenlohekreis mussten Kindergärten geschlossen bleiben, in Schulen fiel der Unterricht aus und die Innenstadt war für den Verkehr gesperrt.

In Schorndorf und Schwäbisch Gmünd kamen durch die Unwetter drei Menschen ums Leben.

Der Schaden an Straßen, Gebäuden und Infrastruktur wird alleine in Schwäbisch Gmünd auf bis zu fünf Millionen Euro beziffert.

Es gibt mehrere Spendenkonten für die Opfer der Flut.

Spenden für Schwäbisch Gmünd:

Volksbank Schwäbisch Gmünd
Kontoinhaber: Stadt Schwäbisch Gmünd
IBAN: DE57 6139 0140 0105 2000 00
BIC: GENODES1VGD

>>Pressemitteilung der Stadt Schwäbisch Gmünd

Spenden für Künzelsau:

Zweck: "Unwetter Künzelsau"

Sparkasse Hohenlohekreis
Kontoinhaber: Stadt Künzelsau
IBAN: DE02 6225 1550 0005 0018 08
BIC: SOLADES1 KUN

oder

Volksbank Hohenlohe eG Künzelsau
Kontoinhaber: Stadt Künzelsau
IBAN: DE74 6209 1800 0000 4660 00
BIC: GENODES1 VHL

 

Artikel vom 01.05.2016

LITTLE BIRD fliegt und fliegt

Düren und Hilden sind live!

Ab sofort steht das Elternportal von LITTLE BIRD auch Eltern in Hilden und Düren zur Verfügung.

Wir wünschen viel Erfolg bei der Suche nach einem Betreuungsplatz!

Artikel vom 28.04.2016

Mädchen-Zukunftstag

Girls´Day bei LITTLE BIRD!

Zum bundesweiten Mädchen-Zukunftstag laden Unternehmen und Organisationen einmal jährlich Schülerinnen ein, um die noch „typischen Männerberufe“ kennenzulernen. Sabeth geht in die 7. Klasse eines Berliner Gymnasiums und war heute bei LITTLE BIRD zu Besuch. Bestens betreut wurde sie von Bianca und Jennifer, beide Software-Entwicklerinnen bei LITTLE BIRD. Und so war ihr Tag :-):

Was habt ihr gemacht?

Sabeth: Wir haben auf einer Webseite bunte Buttons und einen Pin erstellt oder programmiert.

Jennifer: Dabei haben wir mit CSS fürs Design, HTML für die Inhalte und JavaScript für die Funktionalität gespielt.

Findest du, dass Programmieren ein typischer Männerberuf sein muss?

Sabeth: Nein, gar nicht. Das könnten und sollten genauso auch Frauen machen.

Wie ist es, als Programmiererin zu arbeiten?

Bianca: Ganz toll! Man findet super leicht einen Job und hat viele Möglichkeiten. Da man hauptsächlich in Teams mit vielen Männern arbeitet, muss man auch ab und zu ein bisschen überzeugen, dass man das als Frau genauso gut kann.

Jennifer: Ein super Job – wenn man Mathe mag und gerne logisch und strukturiert denkt. Und ich selber mag es sogar sehr gerne, in einem Team zu arbeiten, in dem mehr Männer sind.

Danke an die drei vom Girls´Day - wir freuen uns schon auf den nächsten!

nächste Seite