Kath. Kita St. Anna Hämmern

2 Jahre bishin zur Schulpflicht

Address
Kath. Kita St. Anna Hämmern
Hilgersbrücke 17
51688 Wipperfürth
Funding authority
Kath. Kirchengemeinde St. Nikolaus
Kirchplatz 1
51688 Wipperfürth
kitastannahaemmern-wipp@erzbistum-koeln.de
02267/7612 (Frau Warwas)
02267/7612 (Frau Pazour)
Opening times7:15 AM - 4:15 PM o'clock
Closing daysbis zu 27 Tage
Denomination roman catholic
Specially educational concept partially open concept, Situation orientated approach
Extras care with lunch, for children with special educational needs

Introduction/specifics

"Ich, Du, Wir ...Spielen, Lachen, Leben"

Herzlich Willkommen in unserer zweigruppigen Kindertagesstätte. Wir liegen in der Trägerschaft der katholischen Kirchengemeinde St. Nikolaus. Unsere Einrichtung ist ländlich gelegen, umgeben von Wald und Wiesen, am Rande eines Neubaugebietes in Wipperfürth-Hämmern.

Zusammen mit fünf weiteren Kita`s und dem "Haus der Familie" bilden wir gemeinsam das katholische Familienzentrum in Wipperfürth.

 

Rooms

Unsere Einrichtung verfügt über zwei große lichtdurchflutete Gruppenräume, an jede Gruppe grenzt ein einladender Nebenraum. Weitere Spielmöglichkeiten finden sich in unserem weitläufigen Flur, unserem Schlaf-und Snoezelraum sowie unserem Mehrzweckraum der ausreichend Platz für Bewegung als auch diverse gruppenübergreifende Angebote, wie z.B. das "Singen ins Wochenende" bietet.

 

Outdoor Facilities

Unsere Außenanlage bietet viele Möglichkeiten für ein abwechslungsreiches Spiel.

Im großzügig gestalteteten Sandbereich befindet sich neben einer Sandküche und einem Spielhaus, ebenfalls unsere Matschanlage. Unter schattigen Bäumen stehen eine Nestschaukel, eine Rutsche und eine Kletteranlage mit Mini-Schaukeln.

Des Weiteren verfügen wir über ein Gartenhaus, dem "Haus der Sinne", in dem den Kindern verschiedene Spiel-und Beschäfftigungsmaterialien zur Verfügung gestellt werden. In unmittelbarer Nähe befinden sich der Barfußparcours und zwei Hochbeete.

Der "alte Schulhof" bietet mit seiner großen Teerfläche ausreichend Platz für Fußballspiele, Kreidekunstwerke und natürlich Roller, Dreirad und Co.

Daily Schedule

Mein Tag in meiner Kita

Hallo, ich bin Micha und gehe seit einem Jahr in die Mäusegruppe der Kath. Kita St. Anna in Hämmern.

Morgens um 8.00Uhr, wenn die Mama mich in die Kita bringt, ist meisten schon richtig was los. Einige Kinder sind auch gerade mit ihren Mamas oder Papas gekommen und ziehen sich an der Garderobe schon um. Manche spielen auch schon in den Gruppen mit den anderen Kindern oder den Erzieherinnen.

Wir gehen zuerst zu meinem Garderobenzeichen. Als ich noch ganz neu in den Kindergarten gekommen bin, durfte ich mir das Zeichen sogar aussuchen. Ich habe die Katze genommen, weil das mein Lieblingstier ist. An meinem Zeichen im Flur finde ich meine Hausschuhe und meinen Beutel mit Wechselsachen. Und hier ist Platz, damit ich meine „Nachhause“- Jacke aufhängen kann.
Ich ziehe mir die Hausschuhe schon ganz alleine an, weil ich nämlich schon groß bin.
Die Mama bringt mich dann in die Gruppe und wir begrüßen die anderen Kinder und die Erzieherinnen. Schnell noch ein Küsschen und dann „schmeiße“ ich die Mama noch an der Gruppentüre raus. Mein Freund Peter wartet nämlich schon auf mich, weil wir den Großen Turm von gestern in der Bauecke noch weiter bauen müssen.

Dafür haben wir noch bis 9.00Uhr Zeit, dann sind alle Kinder da und wir treffen uns zusammen mit den Erzieherinnen zum Morgenkreis. Da wird erst mal geschaut, wer überhaupt da ist und wir zählen wie viele Kinder es sind. Meistens überlegen wir dann noch wie die Wochentage heißen, singen Lieder oder machen ein Fingerspiel. Die Erzieherinnen erzählen uns dann, was heute los ist und bei welchen Aktionen wir mitmachen können. Wer möchte, kann im Morgenkreis auch etwas z.B. von zuhause erzählen oder was er erlebt hat und für ihn wichtig war.

Danach haben wir wieder „Freispielzeit“ wir können uns überlegen mit wem wir was und wo spielen möchten. Wenn wir z.B. in die Bauecke oder den Nebenraum gehen möchten, fragen wir eine Erzieherin und schauen ob dort noch genug Platz ist. Jedes Kind hat ein eigenes Magnetzeichen, das können wir an der Magnettafel aufhängen, dann kann jeder sehen, wer z.B. gerade im Nebenraum spielt.

Auch können wir überlegen, ob oder mit wem wir frühstücken möchten. Dafür haben wir ungefähr bis halb elf Zeit. Manchmal bin ich so doll ins Spiel vertieft, da muss ich schon mal ans Frühstück erinnert werden.

In der Freispielzeit finden auch verschiedene Angebote statt. Die Maxikinder sind schon mit einer Erzieherin in der Turnhalle und haben ihr Vorschulprogramm. Heute gibt es am Maltisch noch ein Kreativangebot zu unserem aktuellen Gruppenthema. Entweder schmücken wir die Gruppe mit unseren Kunstwerken oder wir nehmen sie mit nach Hause.
Wer lieber spielen möchte, findet in unserem Spieleschrank verschiedene Gesellschaftsspiele, Puzzle oder andere Beschäftigungsmaterialen. Die werden regelmäßig ausgetauscht, sonst wird es ja langweilig.
Manchmal kommen auch die Erzieherinnen aus der anderen Gruppe und fragen, ob jemand z.B. bei einer Traumreise oder einem Experiment mitmachen möchte. Das machen wir dann mit einigen Bärenkindern zusammen.  Man kann auch die andere Gruppe besuchen gehen und mal schauen, was dort so zu finden ist. Das ist auch ganz spannend.
Meist holen die Erzieherinnen gegen 11.00Uhr unsere Matschsachen und wir räumen in der Zeit die Gruppe gemeinsam auf.
Dann ziehen wir uns an und gehen gemeinsam nach draußen. Manchmal ist auch mal ein Kind müde und geht um die Uhrzeit mit einer Erzieherin in den Schlafraum. Entweder kann es sich dann ausruhen oder auch einen Mittagsschlaf machen. Das kommt bei den Schlafkindern immer drauf an, wann sie müde sind.
Jetzt haben wir bis ungefähr 12.15 Uhr Zeit zum Spielen auf dem Außengelände. Da treffen wir meistens auch die Kinder aus der anderen Gruppe und sie spielen mit uns zusammen. Da gibt es Fahrzeuge wie z.B. das Taxi oder Roller, Sandspielzeug, Bälle und vieles mehr.
Um 12.00Uhr kommen dann schon die ersten Mamas und holen dann schon die ersten Kinder ab.
Heute und morgen bleibe ich zum Mittagessen, dass bedeutet, dass ich dann ein bisschen länger hier bleiben darf. Das ist gut , weil wir in der Bauecke noch nicht fertig geworden sind und nach dem Essen weiter bauen können.
Um 12.15Uhr rufen die Erzieher alle rein, damit wir uns umziehen und die Hände waschen können. Um 12.30Uhr essen wir dann zu Mittag.
Wir dürfen uns den Essensplatz selber aussuchen. Dann essen wir zusammen, jeder in seiner Gruppe mit den anderen Kindern und den Erzieherinnen.
Das dauert immer so ungefähr eine halbe Stunde, dann essen wir noch den leckeren Nachtisch und wenn alle fertig sind, gehen wir die Hände waschen und dann gibt es noch eine Vorleserunde oder wir haben noch Freispielzeit in der Gruppe oder draußen.
Jetzt ist es schon 14.00Uhr und meine Mama holt mich wieder ab. Gott sei Dank haben wir es noch geschafft in der Bauecke unseren Turm fertig zu bauen, den zeige ich Mama noch. Dann hole ich noch die beiden Bilder, die ich heute gemalt habe und ziehe meine Schuhe und meine Jacke an. Jetzt noch an meine Kindergartentasche denken und dann geht’s schon ab nach Hause. Morgen ist ein neuer Tag und ich freue mich jetzt schon darauf, was mich da alles erwartet.
Tschüss! Bis Morgen!

 

Care providers are responsible for all profile content. (State: 09/05/2024 04:06:38)

Basics

Der Grundstein unserer pädagogischen Arbeit bezieht sich auf die Werte und die Vermittlung des katholischen Glaubens. So feiern un dthematisieren wir die Feste und wichtigen Ereignisse des Jahreskreises.

Des weiteren legen wir großen Wert auf die situationsorientierte Arbeit, die Meinung und die Bedürfnisse der KInder aktiv in das Handlungsgeschehen mit einzubeziehen, hat für uns einen hohen <Stellenwert. Somit ist auch die Partizipation für uns ein wichtiger Bestandteil der pädagogischen Arbeit.

Employee

Das Team  besteht aus 6 Fachkräften und einer BerufspraktikantIn

Additional Offerings

Im Zuge des Kath. Familienzentrums finden verschiedene Angebote statt, dazu gehört unter anderem der                   "Familien-Mut-mach-Tag".

Im letzten Kita-Jahr nehmen die Kinder am "Mut-tut-gut" -Programm teil, ausserdem werden verschiedene Kooperationspartner besucht wie z.B.: Polizei und  Feuerwehr. Ausserdem nehmen die KInder an dem Vorschulprogramm "Wuppi" teil, dies fördert den Erwerb der Schriftsprache.

Unserer Förderverein ist sehr engagiert und bietet neben vielen Sonderaktionen für die KInder auch regelmäßig einen Secondhandbasar an.

 

 

 

Teamwork with school

  • regelmäßige Arbeitskreise "Grundschule-Kindertagesstätte"
  • Hospitationen

Teamwork with parents

  • Neben Tür- und Angelgesprächen sind uns auch die regelmäßigen Entwicklungsgespräche sehr wichtig
  • Eltern-Kind-Aktionen (wie z.B. : Mama-und-Ich-Tag/Papa-und-Ich-Tag,Singen ins Wochenende, uvm.)
  • themenbezogene Elternabende im Zugedes Kath. Familienzentrums
  • Elternmitwirkung
  • Förderverein
  • Second-Hand-Basar
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