Introduction/specifics

Die Einrichtung umfasst zwei Bereiche: 

• Bereich der Krippenkinder (1 Jahr bis 3 Jahre)
• Bereich der Ü3 Kinder (3 Jahre bis Schuleintritt)
   

Betreuungsformen im Krippenbereich: 
 

Flexible Gruppe (verlängerte Öffnungszeit):

Täglich durchgehende Öffnungszeit von 7.00 – 14.00 Uhr.

Freitags von 7.00- 13.00 Uhr.

• Krippenkinder die die Gruppe mit verlängerter Öffnungszeit in der Krippe besuchen, haben ein "30-Stunden-Budget“.  Dies bedeutet, das Kind kann flexibel, jedoch maximal 30 Stunden pro Woche die Einrichtung besuchen. Gegen Aufpreis besteht die Möglichkeit das Budget des Betreuungsangebots auf 33 Stunden zu erweitern. 

Ganztagesbetreuung (inklusive Mittagessen):

Täglich durchgehende Öffnungszeit von 7.00 – 17.00 Uhr.

Freitags von 7.00 – 13.00 Uhr

Betreuungsformen im Ü3 Bereich:
 

Flexible Gruppe (verlängerte Öffnungszeit):

Täglich durchgehende Öffnungszeit von 7.00 – 14.00 Uhr.

Freitags von 7.00- 13.00 Uhr.

•  Betreuungsform beinhaltet ein "33-Stunden-Budget“ (individuell, wochenweise buchbar)
   

Ganztagesbetreuung:

Täglich durchgehende Öffnungszeit von 7.00 – 17.00 Uhr.

Freitags von 7.00 – 13.00 Uhr

Regelgruppe:  

Montag - Donnerstag von 8.00 – 12.00 Uhr,

                                         13.30 – 16.00 Uhr

Freitags von 8.00 - 12.00 Uhr

Rooms

Räumlichkeiten im "Krippenbereich":

• Gruppenraum mit versch. Funktions- /Spielbereichen
• Wickelraum mit Toilette
• Schlaf- /Ruheraum
• Küche mit Ess- und Spielbereich
• Garderobe
   

Räumlichkeiten im Bereich der Drei- bis Sechsjährigen – "Offener Bereich":

• Gruppenraum (abtrennbar) mit
  • eingebauter Küchenzeile
  • Essbereich
  • versch. Funktions- /Spielbereichen
• Gruppenraum (kreativ) mit verschiedenen Funktions- /Spielbereichen
• Ruhe-/ Schlafraum
• Bewegungsraum
• Eingangsbereich/ Garderobe
• Waschraum mit Toiletten
• Elternzimmer
• Büro 

Outdoor Facilities

Außenanlage im Krippenbereich:
Ein kleiner Außenspielbereich ist angrenzend an die Krippenräume gestaltet, welcher mit einer kleinen Schaukel, einer Rutsche, Sand- und Experimentierbereich für die Krippenkinder ausgestattet ist.
 

Außenanlage im Ü3 Bereich:
Die Außenanlage des Kinderhauses ist groß und bietet den Kindern viel Platz zum Toben und Spielen.
Im vorderen Bereich befindet sich ein großer, schön angelegter Sandkasten. Ein Wasserspielbereich mit Pumpe lädt vor allem im Sommer zum Matschen, Experimentieren und Plantschen ein.
Im hinteren Bereich des Gartens befinden sich zwei Kletteranlagen mit Rutsche, Kletternetz und Kletterwand. Ein Rollbalken, eine Wackelbrücke, drei Schaukeln und ein Holzhäuschen zum Spielen ergänzen den Bereich.
Platz zum Fußballspielen bietet die angrenzende Wiese. Für die Gartenspielgeräte nutzen wir ein Gartenholzhaus.
Die Kastanien- und Eichenbäume im Gartenbereich bieten den Kindern im Sommer Sonnenschutz. Dort können sie eigene Naturerfahrungen (Bäume im Jahreslauf, Eichhörnchen, Insekten usw.) machen.

Daily Schedule

Tagesablauf Ü3 Bereich:

• 7.00 Uhr                                 Betreuungsbeginn (Bringzeit bis 9.00 Uhr)
• 7.00 Uhr – 9.45 Uhr               Freispielphase
• 9.45 Uhr – 10.15 Uhr             Morgenkreis
• 10.15 Uhr – 10.45 Uhr           Gemeinsames Vesper
• 10.45 Uhr – 11.20 Uhr           Garten
• 11.20 Uhr – 12.00 Uhr           Bildungsangebot/ Projektarbeit
• 12.00 Uhr                               Mittagessen für die GT Kinder/ Abholzeit der RG  Kinder           
• 12.30 Uhr                               mögliche Ruhephase für die GT Kinder
• 12.00 Uhr bis 14.00 Uhr         Freispiel/ Garten (VÖ + GT) + Abholphase VÖ Kinder
• 13.30 Uhr                               Bringzeit RG Kinder
• 14.30 Uhr                               Nachmittagssnack für GT + RG Kinder
• 14.30 Uhr bis 17.00 Uhr         Garten / Bildungsangebot (GT)/ Exkursionen
• 16.00 Uhr                               Abholzeit Regelkinder
• 17.00 Uhr                               Betreuungsende
  • Vermerk: Während des Tagesablaufs wird den Kindern mehrmals frisches, saisonales Obst und Gemüse angeboten.

Food

Das gemeinsame Essen ist ein wichtiger Teil der pädagogischen Arbeit.
Die Einrichtung legt Wert auf gesunde, ausgewogene und kindgerechte Ernährung.
 

• Gemeinsames, gesundes Vesper
• Warmes Mittagessen (GT Kinder - Cateringservice)
• Nachmittagssnack (GT + RG Kinder)  
• Tägliche Obst und Gemüserunde – für ALLE
• Getränkeauswahl (Wasser, Sprudel, Tee, Saft, Milch)
  • Teilnahme am Schulfrucht-/ Schulmilchprogramm

• Jede Mahlzeit unter dem Motto: Jeder kann, keiner muss!
• Entsprechende Bedürfnisse werden berücksichtig (z.B. Allergie, Religion)

Basics

• Leitbild: Hier bin ich willkommen. Hier werde ich geliebt. Hier bin ich was wert.
• Offenes Konzept im Ü3 Bereich mit alterszugehörigen Stammgruppen
  (Weltenbummler, Waldkobolde & Wiesenwichtel)
• Leistungsangebot orientiert sich pädagogisch und organisatorisch an den Bedürfnissen der Kinder und ihren Familien
• Keine Bildung ohne Bindung
• Kind und seine Bedürfnisse = Mittelpunkt des pädagogischen Handelns
• Partizipation - „Hilf mir, es selbst zu tun“
• Vielfalt und Inklusion
• Reflexion und Weiterentwicklung der pädagogischen Arbeit und der damit verbundenen Rolle der Fachkraft

Employee

Personal im Kinderhaus: 

• Pädagogische Fachkräfte (Voll- und Teilzeit) 
• Pädagogische Fachkräfte mit Zusatzqualifikationen (z.B. Spracherzieher)
• (PIA -) Auszubildende
• FSJ
• Eingliederungshilfe

Qualification

Teilnahme an Bundesprogrammen:

• Konsultationskita – Sprache der Jüngsten entdecken (seit 2014)
• Schwerpunktkita für Sprache und Integration (seit 2011)

Additional Offerings

Kinder sind in unseren Augen spontane und interessierte Persönlichkeiten. Sie sind von Geburt an neugierig und aktiv. Unsere Aufgabe ist es, den elementaren Bedürfnissen gerecht zu werden, auf diese zu reagieren und individuelle Entwicklungsphasen entsprechend zu unterstützen und zu begleiten. Wir sind uns bewusst, dass Familien uns das Wichtigste anvertrauen – ihre Kinder!

Quality Assurance

• Regelmäßige Überprüfung und Weiterentwicklung der pädagogischen Arbeit (Evaluation)
• Regelmäßige Einzel- und Teamfortbildungen
• Regelmäßige Umfragen zur Ermittlung der Zufriedenheit
• Gute Qualität = abhängig von der lebendigen, offenen, intensiven Interaktion
• Ziel: Wünsche und Bedürfnisse aller Beteiligten erkennen und in Bezug darauf ein bedarfsorientiertes, individuelles und familienunterstützendes Konzept erstellen
• Grundlage vom Qualitätsmanagement: Teamprozesse des Evangelischen Gütesiegels BETA

Cooperations

Kooperationspartner:

• Sonderpädagogische Beratungsstellen / Frühförderstellen
• Sozialpädiatrische Zentren/ Entwicklungsneurologie
• Jugendamt
• Gesundheitsamt
• Kinderärzte
• Psychologische Beratungsstellen
• Logopäden
• Ergotherapeuten
• Evangelischer Landesverband
• Ev. Fachberatung
• Gruppen und Kreise in der Gemeinde / Kirche
• Krankenhaus Oberndorf
• Grundschule / Schulen im Umkreis
• Grundschulförderklasse
• Berufs-/ Fachschulen
• andere pädagogische Einrichtungen 
• Vereine
• Polizei / Feuerwehr / DRK
• Stadtbibliothek
• Forstamt
• Lesepatin
• Kooperationspartner des „EU-Schulprogramm Baden Württemberg"
• andere Sprach-Kitas, zusätzliche Fachberatung
• Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend

Teamwork with school

Form der Zusammenarbeit:

• Regelmäßige Besuche der Kooperationslehrkraft im Kinderhaus
• Individuelle Angebote im Kinderhaus für die Vorschulkinder in Form von verschiedener Einheiten
• Einzelne Besuche mit den Kindern in der Grundschule (z.B. Unterrichtsbesuch, Teilnahme an den Bundesjugendspielen, usw.).

Ziel:

• Gegenseitiges Kennenlernen
• Wahrnehmung und Beobachtung der einzelnen Kinder
• individuell am Bedarf orientierte Entwicklungsförderung (Austausch mit den Eltern)
• Weiterentwicklung der Kompetenzen und Stärken, die die Kinder in den Kinderhausjahren erworben haben

Teamwork with parents

Formen der Zusammenarbeit:

• Elternbeirat
  • Der Elternbeirat hat ein Recht auf Beratung, Anhörung und Mitbestimmung in Teilbereichen.
  • Der Elternbeirat ist ein wichtiges Glied in der Kinderhausarbeit, der sich an Planungen, Festen, Elternarbeit, Konzept, usw. beteiligt.
• „Tür und Angel“ Gespräche
• Entwicklungsgespräche
• Gottesdienste, Feste, Veranstaltungen
• Schriftliche + digitale Elterninformationen
• Elternabende/ Themenabende
• Hospitationsmöglichkeiten
• Elternaktionen/ Elternprojekte/ Eltern-Kind-Aktionen/ Eltern als „Experten“
• Begegnungsmöglichkeiten zwischen Familien

Ziele:

• Eine zuverlässige Betreuung des Kindes
• Regelmäßige Information über die Entwicklung des Kindes
• Regelmäßige Information über die pädagogische Arbeit
• Miteinbeziehen in die Kinderhausarbeit.

Specifics

• Konsultationskita – Sprache der Jüngsten entdecken (seit 2014)
• Schwerpunktkita für Sprache und Integration (seit 2011)
• Ganztagesbetreuung, Flexible Öffnungszeiten
• Mittagstisch (GT)
• Waldtage
• Feld-, Wald- und Wiesentage
• Turnen
• Trommeln mit Cajon
• Werken im Bauwagen
• Lesepatin
• Beschwerdemanagement für Kinder auf Grundlage der Partizipation (Bürgermeister/in im Kinderhaus, Kinderkonferenzen, , …)

Description and Stations

Das Ev. Kinderhaus Regenbogen liegt in einem Stadtteil der Stadt Oberndorf, auf dem „alten" Lindenhof, in einer verkehrsberuhigten Zone.

Folgende Haltestellen befinden sich in der Nähe: 

• Haltestelle Lindenhof
• Haltestelle Lindenhof Pfäfflinstraße
• Haltestelle Lindenhof Alte Steige
• Haltestelle Lindenhof Lehenhofweg