Introduction/specifics
Seit 2007 bin ich als Tagesmutti in der Gemeinde Lichtenau tätig und habe in dieser Zeit über 50 Kinder meist im Alter von 1 – 3 Jahren vorwiegend aus Lichtenau aber auch aus angrenzenden Gemeinden und Städten wie Chemnitz und Frankenberg betreut.
Nach dieser langen Zeit verfüge ich über viel Erfahrung und Kenntnisse in der Arbeit mit Kindern. Trotzdem würde ich nicht über alltägliche Routine bei dieser Tätigkeit sprechen, denn jeder Tag gestaltet sich neu, interessant, anders und auch ich lerne immer wieder dazu. Den Kindern biete ich einen geregelten Tagesablauf mit gemeinsamen Spielen, festen Ritualen und Lernangeboten.
Bei Krankheit meinerseits erfolgt eine kostenfreie Ersatzbetreuung im Kindergarten „Zwergenland“ in Oberlichtenau.
Räumlichkeiten:
- Separate kindgerechte Räumlichkeiten im Erdgeschoss des eigenen Hauses
- verkehrsgünstig gelegen ca. 300 m von der Autobahnauffahrt Chemnitz/Ost, Nähe Kreuzung der S200 Oberlichtenau-Frankenberg-Chemnitz-Mittweida
- leicht zugänglich mit Kindergeländer
- Spielzimmer mit Kuschelecke
- Ruhe- und Rückzugsmöglichkeit sowie Ankleide-, Sanitär- und Schlafraum
- großer Garten mit vielen schattenspendenden Bäumen hinter dem Haus
Pädagogische Schwerpunkte:
- Natur-Umwelt-Technik
- eigene Haustiere
Was ist mir wichtig?
… dass sich die Kinder bei mir wohlfühlen, gern kommen und dass ich als feste Bezugsperson für das Kind gemeinsam mit den Eltern eine vertrauensvolle Erziehungspartnerschaft lebe. Hier kann jedes Kind in Sicherheit und Ruhe mit seinem eigenen Tempo Schritt für Schritt vorwärts in seinen wachsenden Alltag treten. Viel Wert lege ich auf das soziale Miteinander der Kinder in der Gruppe. Im familiären und übersichtlichem Umfeld meiner Kindertagespflege ist dies gut erlernbar. Freude bereitet mir die erste Rücksichtnahme und gegenseitige Hilfe unter „meinen Kleinen“.
Wie lernen wir die Welt kennen?
… mit viel Bewegung, Spiel und Entdeckungen an der frischen Luft. Jeden Tag geht es hinaus! Draußen gibt es für uns so viel zu entdecken, auszuprobieren, zu begreifen und zu verstehen. Dabei folgen wir den Jahreszeiten, die das Leben der Tiere und die Arbeit der Bauern bestimmen. Wir folgen dem Geschehen auf den Straßen in unserer Gemeinde, beobachten den Bagger beim Graben, lernen bei „Grün“ über die Straße zu gehen oder schauen dem Müllauto beim Leeren der Tonnen zu. Wir lernen, dass der Müll nicht auf den Gehweg gehört und wir nehmen auf unseren Wanderungen oft eine Müllbeutel mit und sammeln darin Umherliegendes ein. Wir füttern unsere Haustiere und sehen, was sie fressen und wie sie leben. Über das Erlebte erzählen wir, schauen in Bücher, basteln und spielen es nach. Dabei lernen wir so viel!
