Introduction
Ich bin seit 1995 gelernte Erzieherin und seit 2000 anerkannte Tagesmutter der Stadt Gießen. Ich betreue bis zu 5 Kinder zwischen 0-3 Jahren in eigens dafür eingerichteten Nichtraucherräumen.
Address |
Kindertagespflege Steffi's Rappelkiste, Stefanie Neumann Unterm Hardtwäldchen 13 35398 Gießen |
---|---|
Funding authority |
Tagespflegebüro Eltern helfen Eltern e.V. Rooseveltstraße 3 35394 Gießen |
Steffis-Rappelkiste@web.de | |
http://Tagesmuttergiessen.com | |
0641/61257 | |
0152/33765095 | |
Opening times | 7:00 AM - 2:00 PM o'clock |
Foreign languages | German, English |
Ich bin seit 1995 gelernte Erzieherin und seit 2000 anerkannte Tagesmutter der Stadt Gießen. Ich betreue bis zu 5 Kinder zwischen 0-3 Jahren in eigens dafür eingerichteten Nichtraucherräumen.
Unsere Räumlichkeiten sind ebenerdig und befinden sich am Rande von Gießen, in der Nähe des Ev.- Krankenhauses.
Sie bestehen aus 3 Räumen:
- einem großen Spielzimmer, mit integrierter Essecke,
- einem Spielflur mit Holzhaus und Kinderküche und Kaufmannsladen
- einem kleinen Schlafzimmer, mit Bettchen. Ebenfalls haben wir eine kleine Küche und eine Toilette.
Wir können in einem schönen Hof, mit Spielmaterial, Sandkasten und Spielhäuschen, oder in unserem Garten mit Schaukel, Sandkasten, Spielhaus und Rutsche spielen. In unserem Garten entsteht derzeit, mit Hilfe der Kinder, eine Kräuterspirale und wir haben ein Gemüsebeet, welches die Kinder mit bewirtschaften.
Aber wir sind auch sehr gerne einfach in der freien Natur unterwegs und erforschen und entdecken unsere Umwelt.
Ab 7.00 Uhr kommen die Kinder.
Wenn keine besonderen Tagesausflüge anliegen, sieht unser Tagesablauf wie folgt aus:
♥ 7.30 Uhr- 9.00 Uhr freies Spiel und Frühstücksvorbereitung. In dieser Zeit werden die Kinder gebracht. Diese Zeit nutze ich, dass die Kinder in Ruhe ankommen können und ich ihre Stimmungen und Bedürfnisse erfassen kann.
♥ 9.00 Uhr gemeinsames Frühstück
Das gemeinsame Frühstück ist sehr wichtig, da wir so den Tag gemeinsam beginnen können und auch unser aktuelles Lied, oder Fingerspiel singen und spielen können. Nach dem Frühstück putzen wir gemeinsam die Zähne.
♥ 9.30 Uhr- 12.00 Uhr Aktivitäten drinnen und draußen, freies Spiel. In dieser Zeit spielen, entdecken, lernen, begreifen und erleben die Kinder ihre Welt. Die Kinder entscheiden in der Regel selbst, was sie spielen und ob sie an den angebotenen Aktivitäten ( wie z.B. basteln) teilnehmen möchten. Wir gehen jeden Tag an die frische Luft und erleben die Natur und die Tierwelt!
♥ 12.00 Uhr bis 12.45 Uhr gemeinsames Mittagessen
♥ 12.45 Uhr bis 15.00 Uhr Freispiel und Mittagsschlafmöglichkeiten
Die Kinder bekommen zwei Mahlzeiten, sowie eine Zwischenmahlzeit.
♣ gemeinsames Frühstück,bestehend aus Vollkornbrot, Bauernbrot und Belag
♣ Zwischenmahlzeit,bestehend aus Obst
♣ Mittagessen
Ich kochen jeden Tag frisch mit abwechslungsreichen Beilagen und Gemüse. Ich halte mich an die Vorgaben, dass Kinder zwei mal die Woche Fleisch und einmal die Woche Fisch bekommen sollen.An den verbleiben zwei Tages bereite ich vegetarisches Essen zu. Als Nachtisch gibt es Obst. Je nach Jahreszeit gibt es das Gemüse und Obst, teils aus dem eigenem Anbau.
Kind of care | count places |
---|---|
Tagespflege | 5 Places |
Informationen für Eltern
Der Übergang für das Kind in die Tagespflege ist eine große Herausforderung und bedarf viel Einfühlungsvermögen. Es lernt eine neue Umgebung kennen und eine ihm fremde Person, zu der es eine Bindungsbeziehung aufbauen soll. Es muss sich an neue Situationen, einen veränderten Tagesablauf und an die mehrstündige Trennung von den Eltern gewöhnen. Diese Veränderungen können mit erheblichem Stress verbunden sein. Um diesen Übergang zu erleichtern und Probleme vorzubeugen, gibt es die Eingewöhnungsphase. Die Eingewöhnung erfolgt in der Regel mit einem Elternteil, aber auch eine dem Kind sehr vertraute Person (z. B. Großmutter) kann einspringen, falls es keine andere Möglichkeit gibt.
Wie kann eine Eingewöhnung aussehen?
-Es gibt verschiedene Konzepte einer erfolgreichen Eingewöhnung. In der Kindertagespflege hat sich das sog. „Berliner Modell“ bewährt.
Auch andere Modelle zur Eingewöhnung beinhalten wichtige Phasen der Eingewöhnung.
- Kontaktaufnahme
Ausführliche Erstgespräche zwischen den Eltern und der Tagesmutter/dem Tagesvater.
- Grundphase (ca. 3 Tage)
Die Bezugsperson kommt möglichst immer zur gleichen Zeit mit dem Kind zusammen in die
Kindertagespflege.
Dauer ca. 1-2 Stunden.
Die Bezugsperson ist die ganze Zeit anwesend –
kein Trennungsversuch vom Kind
Trennungsversuch nach 3-4 Tagen
Kurz nach der Ankunft verabschiedet sich die Bezugsperson vom Kind. Hierzu verlässt Sie den Raum bleibt aber in der Nähe.
Die Reaktionen des Kindes sind Maßstab für die Fortsetzung oder den Abbruch dieses Trennungsversuches.
Die erste Trennungsphase dauert ca. 30 Min., wenn das Kind weiterspielt oder sich schnell wieder beruhigen lässt.
Die Tagespflegeperson holt die Bezugsperson im Bedarfsfall wieder dazu.
- Stabilisierungsphase
Zunehmend versucht die Tagespflegeperson die Versorgung Ihres Kindes zu übernehmen (füttern, wickeln, sich als Spielpartner anbieten).
In dieser Phase ist es wichtig, sich mehr zurückzuziehen und der Tagespflegeperson Raum zu geben, um auf die Signale Ihres Kindes reagieren zu können.
Bei einem erfolgreichen Trennungsversuch kann die Trennungszeit am nächsten Tag ausgeweitet werden.
Bleiben Sie in dieser Zeit weiterhin räumlich in der Nähe.
Wenn das Kind an Sicherheit in der Gruppe gewonnen hat und der Kontakt zur Tagesmutter angebahnt ist, beginnt die familiäre Bezugsperson für kurze Zeit den Raum zu verlassen. Wichtig ist hierbei eine bewusste und immer gleich erfolgende Verabschiedung vom Kind und nach der Wiederkehr eine bewusste Begrüßung. Diese Trennungszeit wird täglich entsprechend der individuellen Bedürfnisse von Eltern und Kind gesteigert.
- Schlussphase
Ihr Kind zeigt Vertrauen und sucht die Nähe der Tagespflegeperson.
Ihr Kind lässt sich von der Tagesmutter/dem Tagesvater trösten.
Ihr Kind kann sich auf Spielangebote allein oder mit anderen Kindern einlassen und fügt sich in die Gruppe ein.
Bei Ängsten oder Stress sucht das Kind die Nähe der Tagespflegeperson.
Alle Aufgaben sind in die Hände der Tagespflegeperson übergegangen. Die Eltern halten sich nicht mehr in der Tagespflegestelle auf. Jedoch sind sie jederzeit telefonisch erreichbar. Zeichen einer gelungenen Eingewöhnung ist es immer, wenn das Kind sich von der Tagespflegeperson trösten lässt und auch selbständig den Kontakt zu ihr sucht. Die Eingewöhnung ist beendet, wenn das Kind seine Tagespflegeperson als sichere Basis und weitere Bezugsperson akzeptiert hat.
Grundsätze und wie Sie mit ihrem Verhalten ihr Kind unterstützen können - folgende Punkte werden dabei genannt:
- Dem Kind sollte eine positive Einstellung zur Tagespflegestelle vermittelt und die Neugier und Vorfreude darauf geweckt werden.
- Die Haltung der Hauptbezugsperson (in der Regel die Mutter) ist besonders wichtig. Nur wenn die Mutter ihr Kind „loslassen" kann, uneingeschränkt Vertrauen zur Tagesmutter hat, kann sich das Kind lösen.
- Vertraute Dinge (wie z.B. Lieblingskuscheltier, Schmusetuch) können gern von zu Hause mitgebracht werden, denn sie geben dem Kind das Gefühl von Geborgenheit (Übergangsobjekt)
- Die Eltern sollten Absprachen mit dem Kind zuverlässig und regelmäßig einhalten.
- Das Kind sollte während der Eingewöhnungsphase immer von derselben Person begleitet werden.
Ich bin staatlich geprüfte Erzieherin
- arbeite seit 14 Jahren als Tagesmutter für das Jugendamt Giessen
- bin vom Jugendamt qualifiziert
- mache jedes Jahr mind. 30 Std. Fortbildung
- jedes 2. Jahr einen Erstehilfe- Kurs fürs Kind
Ich kooperiere mit den Jugendämtern in Giessen und Umkreis, Wildwasser, Eltern helfen Eltern und der Frühförderstelle.
Mein Konzept:
“ Erzähle es mir und ich werde es vergessen.
Zeig es mir und ich werde mich erinnern
Lass es mich tun und ich werde es verstehen.”
Konfuzius
Meine elementaren pädagogischen Ziele sind:
Solidarität: Empathie, Kommunikationsfähigkeit, Gestaltung sozialer Beziehungen
Autonomie: Emotionale Stabilität, positives Selbstkonzept, Selbstregulation
Kompetenz: Kognitive Kompetenzen wie Problemlösung, Kreativität, Phantasie, Gedächtnis/Denkfähigkeit
Niemals sollte man irgendein Spiel, das Kinder sich ausgedacht haben, verachten oder belachen, sondern ihnen immer vollen Ernst entgegenbringen. Bedenke doch, sie sind Erfinder! Sie bekunden sich in ihren Spielen als freie, denkende Geister. Heinrich Lhotzky
Meine Pädagogische Grundhaltung:
Ich orientiere mich bei meiner Arbeit an den pädagogischen Leitzielen des KJHG und des Hessischen Bildungs- und Erziehungsplans. In Anlehnung an den situationsorientierten Ansatz bedeutet das für mich vor allem die Berücksichtigung der drei Säulen Sach-, Sozial- und Selbstkompetenz. Die Entwicklung dieser Kompetenzen vollzieht sich im Zusammenhang unterschiedlicher Bereiche, die ich als gleichwertig und sich gegenseitig beeinflussend ansehe.
Meine pädagogischen Schwerpunkte sind:
- Freispiel
- Sprache
- Wald-/Naturpädagogik
- Musik/Kreativität
- Tierpädagogik
Die Kinder werden auf der Grundlage ihrer eigenen Erfahrungen so geführt und geleitet, dass sie im aktiven und selbstbestimmten Handeln Selbständigkeit und Kreativität erlernen können.
Mein Bildungsauftrag besteht in einer ganzheitlichen Unterstützung der Handlungs-, Bildungs-, Leistungs- und Lernfähigkeiten der Kinder. Und der Wertschätzung ihres Handelns.
- Wald- Naturpädagogik
Der Schwerpunkt meiner Arbeit liegt in der Tier- und Naturpädagogik.
D.h. Wir sind viel in der Natur unterwegs, erleben und begreifen Tiere und die Natur.
- Soziales Leben
Durch liebevollen und respektvollen Umgang möchte ich das Selbstbewusstsein der Kinder stärken. Sie sollen lernen ihre Bedürfnisse und Wünsche mitzuteilen, ihre Ideen zu äußern und umzusetzen. Sie sollen Selbständigkeit erlernen, z.B. sich selbst anzuziehen, Zähne zu putzen oder Hände zu waschen. Ich werde die Kinder unterstützen aber sie nicht überfordern. Was und wie viel ein Kind selbständig tun kann und will ist für mich vom individuellen Entwicklungsstand und vom Vertrauen des Kindes in die eigenen Fähigkeiten und nicht allein vom Alter abhängig.
- Tiergestützte Pädagogik
Mit bei uns sind immer 2 kleine Hunde und oft ein Kater.
Wir erlernen gemeinsam den respektvollen Umgang mit den Tieren
Außerdem besuchen wir regelmäßig die Tiere im Umkreis, wie Pferde, Schafe usw.
- Rituale
Die Tagesbetreuung von sehr jungen Kindern in der Gruppe braucht ein Konzept, das ein hohes Maß an Konstanz sicherstellt. Dabei geht es zunächst um die personelle Kontinuität, um dem Bindungsbedürfnis der Kinder zu entsprechen. Ebenso geht es um den berechenbaren, rhythmisierten Alltag, um die Konstanz in der Gruppe, welche die Beziehungsfähigkeit der Kinder stärkt, sowie um verlässliche und überschaubare Räumlichkeiten, in denen sich das Kind eigenständig zurechtfinden kann. Junge Kinder reagieren auf kleinste Veränderungen mit Irritationen. Die Registrierung und Speicherung aller neuen Eindrücke kann sehr anstrengend sein. Besonders für die sensiblen Kinder ist es wichtig, in den Abläufen und Raumbedingungen für Kontinuität zu sorgen. Kinder suchen Orientierung in allem, was sie umgibt. Rituale im Alltag der Gruppe bieten den Kindern Struktur, Sicherheit und Wiedererkennung, sie stärken die Bindung und geben auch in schwierigen Lebensphasen Halt. Vom geregelten Tagesablauf über Geburtstagsrituale bis hin zum Tischsprüchlein, dem Morgenkreis und vielen Dingen mehr, ist unser Tag gekennzeichnet von Ritualen. Die Orientierung der Kinder wird unterstützt, indem die Dinge für den täglichen Gebrauch feste Plätze haben, die möglicherweise durch Symbole oder Fotos gekennzeichnet sind.
- Regeln und Freiräume
Deutliche Regeln und Verfahrensweisen entlasten die Kinder und die Tagesmutter davon, immer wieder Verfahrensweisen auszuhandeln und schaffen Raum und Ruhe, sich auf Aktivitäten zu konzentrieren.
Liebevoll, zugewandt und dennoch klar, dienen Grenzen und Regeln der Orientierung und schaffen Geborgenheit. .
Folgende Werte in meiner Tagespflege sollen die Gemeinschaft fördern:
- es gibt keine Gewalt
- es wird keiner ausgeschlossen
- gemeinsam sind wir stark
- wir wollen Spaß haben
Jedes Kind hat seine Stärken und Schwächen, die es in die Gruppe einbringt.
Durch gemeinschaftliche Spielaktion (singen, tanzen etc.) lernen die Kinder auf andere zu achten und ihre Bedürfnisse wahrzunehmen.
- Schlafen:
Da ich eine bedürfnisorientiert arbeitende Kindertagesmutter bin, steht auch hier das individuelle Wohl der Kinder im Mittelpunkt:
- Ein Kind, das müde ist, darf schlafen.
- Ein Kind, das nicht müde ist, muss nicht schlafen.
- Ein Kind, das weint, wird getröstet.
- Ein Kind, das Nähe braucht, bekommt Nähe.
- Sauberkeitserziehung
Jedes Kind hat sein eigenes Tempo und seinen eigenen Zeitpunkt, ab dem die Entwicklung zum Leben ohne Windel beginnen kann. Für mich ist es sehr wichtig, diesen Weg fürsorglich und ohne Druck zu gestalten, damit das Kind ein positives Verhältnis zu seinem eigenen Körper, Ausscheidungen und zur Sexualität entwickeln kann. Sauberkeitserziehung setzt eine gewisse körperliche Reife voraus, d.h. dass das Kind seine Blasen-und Enddarm-Muskulatur kontrollieren kann. Diese körperliche Leistung können Kinder in der Regel erst ab frühestens dem 2. Lebensjahr erbringen. Grundlegende Voraussetzung für die Sauberkeitserziehung ist, dass das Kind selbstständig die Toilette beziehungsweise das Töpfchen benutzen und darauf sitzen kann. Alles wird in Absprache mit den Eltern gemacht.
- Urlaub und Krankheit
Meinen Urlaubsplan gebe ich immer im Winter für das folgende Jahr bekannt, so dass für die Eltern die Möglichkeit besteht, ihren Urlaub danach zu planen.
- Ernährung
Die Mahlzeiten nehmen wir als gemeinschaftliches Ritual am Tisch ein.
Ich lege viel Wert auf eine ausgewogene, abwechslungsreiche, und vollwertige Ernährung, da es für die gesunde Entwicklung sehr wichtig ist. Die Mahlzeiten werden von mir täglich frisch zubereitet. Bei der Zubereitung dürfen die Kinder altersgemäß mithelfen, wenn sie daran Spaß haben (z.B. Gemüse waschen, Obst schälen).
Den ganzen Tag steht Wasser zum Trinken zur Verfügung.
- Beobachtung und Dokumentation
Mit positivem Blick beobachte ich die Kinder und entdecke ihre Interessen, Stärken und Entwicklungspotenziale. Notizen helfen mir, die einzelnen Entwicklungsprozesse nachzuvollziehen und Dokumentieren zu können. Ein regelmäßiger Austausch mit den Eltern ist mir dabei sehr wichtig. Dieser findet durch kurze Informationen beim Bringen und Abholen statt. Besteht ausführlicher Gesprächsbedarf wird ein Termin vereinbart. Parallel dazu lege ich über die gesamte Betreuungszeit ein Portfolio des einzelnen Kindes an, indem ich Fotos, Basteleien, Ereignisse und Gemälde sammle.
- Zusammenarbeit mit den Eltern
Eltern sind die wichtigsten Bezugspersonen für ihre Kinder. Die Zusammenarbeit zwischen den Eltern und mir sollte stets von einem respekt- und vertrauensvollen Umgang begleitet werden. Im Zentrum steht die gemeinsame Sorge und das Wohl ihres Kindes. Wichtig ist das die Eltern mit mir über Ängste, Sorgen oder die momentane Situation ihres Kindes sprechen, damit ich darauf reagieren und es in der Betreuung berücksichtigen kann.
Das Tür- und Angelgespräch findet täglich statt…..
Es ist unverzichtbar für den schnellen Austausch von Informationen. Für die Tagespflegeperson ist so ein Gespräch wichtig, da sie hierbei z. B. erfährt, wie das Kind geschlafen hat, wer das Kind abholt, etc.
Tagespflegeperson und Eltern sind so immer auf den neusten Stand. Ernsthafte Probleme gehören nicht in ein Tür- und Angelgespräch.
Das Elterngespräch bei Bedarf und nach Absprache…
Hier geht es um Themen und Probleme, die nur das einzelne Kind betreffen. Bei dem Gespräch kann man sich intensiver über den Entwicklungsstand des Kindes oder über Schwierigkeiten austauschen.
Elternarbeit schreibe ich sehr groß, da wir eine Betreuungskooperation eingehen und es sehr wichtig für die Kinder ist, dass sich Eltern und Tagesmutter gut austauschen und einen gemeinsamen Erziehungsweg gehen.
Zur Zeit sind wir sehr mit unserem Gartenprojekt " Kräuterspirale" beschäftigt.
Planungen:
Juli: Tagesausflug zu einem Barfußpfad mit tollem Spielplatz
August: Bauernhof Ausflug
September: Wir gehen Kürbisse ernten und werden mit diesen kochen und basteln
Für den Inhalt und die Bilder des Portalprofiles sind die Tagespflegepersonen selbst verantwortlich.
Derzeit:
Kräuterspirale bauen und anpflanzen. Wir beobachten, wie Gurken wachsen.
Im Juli und August haben wir ein Projekt rund um Meerestiere geplant
Im September und Oktober möchten wir uns mit Kürbissen beschäftigen.Wo wachsen sie und was kann man alles mit ihnen machen?
Maps are displayed only if you accept the corresponding cookies.
enable map